Wärmepumpe nur für Heizung? Grundfragen vor der Planung

Diskutiere Wärmepumpe nur für Heizung? Grundfragen vor der Planung im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Gibst du hier eigentlich auch konstruktive Antworten? Habe nie davon gesprochen es ohne Puffer machen zu wollen. Möchte nur ein für und wieder zu...

HansPeter

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WP mit größtenteils HK und dann noch ohne Puffer? Was sagt der Asiate dazu?
Gibst du hier eigentlich auch konstruktive Antworten? Habe nie davon gesprochen es ohne Puffer machen zu wollen. Möchte nur ein für und wieder zu meinen Ideen haben. Oder vielleicht sogar Erfahrungen zu jemanden der es so am Laufen hat.
Diese halb provozierenden Fragen bringen keinen weiter.
 

HH01

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Habe nie davon gesprochen es ohne Puffer machen zu wollen.
Gibt es Wärmepumpen nur für das Heizen ohne Warmwasseraufbereitung die ohne extra Speicher auskommen.
Wir haben nur einen sehr sehr kleinen und nicht sehr hohen Keller.
Ein separater Speicher wird nicht passen.
Oder vielleicht sogar Erfahrungen zu jemanden der es so am Laufen hat.
Entscheidend ist doch nicht wer was am Laufen hat. Sondern, dass jemand 10 Jahre sowas am Laufen hat. Takten macht doch nach x Jahren Probleme und nicht nach x Monaten. Genauso werden derzeit viele WP großer Hersteller eingebaut, die jahrelang WP stiefmütterlich behandelt haben. Das ist wie bei deutschen Autobauer und E-Autos. Ob das was derzeit schnell auf den Markt kommt, auch dauerhaft hält, ist fraglich.

Nebenbei musst dich auch um das Thema Wartung/Störungen kümmern. Wer macht das dann? Wird in Zukunft dann Kältemittel auf dem Schwarzmarkt gedealt?

Gibst du hier eigentlich auch konstruktive Antworten?
Mach ich doch. WP ohne Puffer und mit HK, halte ich für sehr fragwürdig. Argument der Hersteller für den Betrieb ohne Puffer ist ja, dass die FBH eine Pufferwirkung bietet. Was natürlich in Übergangszeiten und bei Betrieb weniger Räume, fragwürdig ist. HK haben die Pufferwirkung des Fußbodens eben nicht. HK brauchen eine höhere VL-Temperatur. Ich würde mir also eher mal Gedanken machen, wie die VL-Temperatur meiner HK sein wird. Deine Asiate wird sagen, dass -12 auf 60 Grad problemlos möglich ist. Frage halt wie lange.
 

HansPeter

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Entscheidend ist doch nicht wer was am Laufen hat. Sondern, dass jemand 10 Jahre sowas am Laufen hat. Takten macht doch nach x Jahren Probleme und nicht nach x Monaten. Genauso werden derzeit viele WP großer Hersteller eingebaut, die jahrelang WP stiefmütterlich behandelt haben. Das ist wie bei deutschen Autobauer und E-Autos. Ob das was derzeit schnell auf den Markt kommt, auch dauerhaft hält, ist fraglich.
Bin ich deiner Meinung.
Deswegen möchte ich gerne hier aus dem Forum meine Infos holen. Da es leider mit den Heizungsfirmen hier einfach nicht klappt eine sauber Aussage zu bekommen.

Nebenbei musst dich auch um das Thema Wartung/Störungen kümmern. Wer macht das dann? Wird in Zukunft dann Kältemittel auf dem Schwarzmarkt gedealt?
Unsere Gastherme wird auch von einer anderen Firma gewartet als Aufgebaut. Da sehe ich absolut kein Problem.

Mach ich doch. WP ohne Puffer und mit HK, halte ich für sehr fragwürdig. Argument der Hersteller für den Betrieb ohne Puffer ist ja, dass die FBH eine Pufferwirkung bietet. Was natürlich in Übergangszeiten und bei Betrieb weniger Räume, fragwürdig ist. HK haben die Pufferwirkung des Fußbodens eben nicht. HK brauchen eine höhere VL-Temperatur. Ich würde mir also eher mal Gedanken machen, wie die VL-Temperatur meiner HK sein wird. Deine Asiate wird sagen, dass -12 auf 60 Grad problemlos möglich ist. Frage halt wie lange.
Die Vorlauftemperatur ist trotz HK bei uns nicht hoch. Habe mich sehr viel mit dem Thema Heizkurve und Einstellung der HK beschäftigt letztes Jahr.
Wie schon geschrieben logge ich die Vorlauftemperatur seid einiger Zeit mit. Die liegt um die 35C.
Das hatte ich in einigen Beiträgen vorher geschrieben.

Damit wäre das Thema ohne Puffer für mich geklärt.
Wäre auch der Vorteil das ich einen Puffer nehmen könnte der vielleicht sogar von einer Wärmepumpe und der aktuellen Gasbrennwert gespeist werden könnte. So könnte die Gastherme als Backup dienen.

Problem ist bei uns nur der Platz. Die BWWP in den Keller zu bekommen war schon eine ziemliche Aufgabe. Durchmesser von 70cm und Höhe von 175cm sind Maximal. :)
 

KarlZei

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Andere Hersteller modulieren die Leistung runter und haben keine steigende Heizleistung . Die Asisaten modulieren sie nur auf konstant. Wer braucht bei +7 5kW, wenn es seine Heizlast bei -12 ist? Und alles ohne Puffer ...
Das ist doch Unsinn. 1. moduliert die im Diagramm genannte WP sehr wohl die Leistung (Minimum ca. 2,5kW) und 2. hat er nicht gesagt, dass er diese ältere WP (Geisha) überhaupt einbauen will. Müßig also, darüber in der Form zu reden.
Damit wäre das Thema ohne Puffer für mich geklärt.
Naja, wie auch immer die Klärung aussieht, sie muss zur Hydraulik der Anlage passen. Du brauchst in der Regel eine Mindestumlaufmenge zum Abtauen, Du solltest genug Wasser für eine sinnvolle Mindestlaufzeit haben und den vorgegebenen Mindestvolumenstrom halbwegs vernünftig sowie ohne größere Strömungsgeräusche einhalten können.
Ansonsten brauchst Du, wie schon geschrieben, eine gute Heizlastberechnung für die korrekte Dimensionierung. Aber auf Grundlage der bisherigen Aussagen, scheint die nicht sonderlich hoch zu sein; mal grob geschätzt max. 6kW. Und Du musst Dich auch entscheiden, wie die WP betrieben werden soll; z.B. monovalent, bivalent. Aber in der Summe scheinen die Voraussetzungen für eine LWWP bei Dir trotz Heizkörpern gut zu sein.
So könnte die Gastherme als Backup dienen.
Das wäre auch ohne extra Puffer möglich. Wie alt ist die Therme?
 

HansPeter

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Das wäre auch ohne extra Puffer möglich. Wie alt ist die Therme?
Müsste jetzt ca. 10 Jahre alt sein. Ist eine Wolf CGW 20/120.
Brenner und alle weiteren Verschleißteile sind vor gut einem Jahr ausgetauscht worden.
Aktuell heizt diese auch ohne extra Speicher.

Ansonsten brauchst Du, wie schon geschrieben, eine gute Heizlastberechnung für die korrekte Dimensionierung.
Genau diese Berechnung versuche ich hier mit Unterstützung zu verstehen und umzusetzen.
Ich würde es auch gerne von einem Sanitärunternehmen errechnen lassen und mit ein wenig Eigenleistung sogar machen lassen.
Problem ist allerdings das wir hier keine Firma gefunden habe die sich wirklich damit auseinandersetzt und einem eine vernünftige Berechnung geben kann.
Ist alles wenn immer über den Daumen ja machen wir so und so das passt schon. Das war damals mit unserer Gastherme schon ein Desaster.
Ich möchte es gerne verstehen und nachvollziehen können, wie solche eine Rechnung aussehen kann.
 
mops14

mops14

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Ich würde es auch gerne von einem Sanitärunternehmen errechnen lassen und mit ein wenig Eigenleistung sogar machen lassen.
Problem ist allerdings das wir hier keine Firma gefunden habe die sich wirklich damit auseinandersetzt und einem eine vernünftige Berechnung geben kann.
Ist alles wenn immer über den Daumen ja machen wir so und so das passt schon. Das war damals mit unserer Gastherme schon ein Desaster.
Ich möchte es gerne verstehen und nachvollziehen können, wie solche eine Rechnung aussehen kann.
Sanitär ist für GWS zuständig. Du meinst das Gewerk Heizung.
 

KarlZei

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Müsste jetzt ca. 10 Jahre alt sein. Ist eine Wolf CGW 20/120.
Brenner und alle weiteren Verschleißteile sind vor gut einem Jahr ausgetauscht worden.
Naja, dann könnte sie noch einige Zeit als Backup ggf. hybrid mitlaufen. Die WP würde ich aber so auslegen, dass sie das Haus alleine beheizen kann.
Ich möchte es gerne verstehen und nachvollziehen können, wie solche eine Rechnung aussehen kann.
Für die richtige Heizlastberechnung gibt es doch genug Quellen und (kostenfreie) Anwendungen im Netz. Du brauchst allerdings gute Infos zum Haus (Materialien für U-Werte etc.). Je genauer diese sind, desto genauer wird die Heizlastberechnung. Ansonsten kann Du nur grob abschätzen; z.B. mit einer der Schweizer Formeln über den Verbrauch.
 

HansPeter

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Naja, dann könnte sie noch einige Zeit als Backup ggf. hybrid mitlaufen. Die WP würde ich aber so auslegen, dass sie das Haus alleine beheizen kann.
So war die Idee. Oder falls es einmal doch über Wochen/Tage -10Grad sein sollten :)

Für die richtige Heizlastberechnung gibt es doch genug Quellen und (kostenfreie) Anwendungen im Netz. Du brauchst allerdings gute Infos zum Haus (Materialien für U-Werte etc.). Je genauer diese sind, desto genauer wird die Heizlastberechnung. Ansonsten kann Du nur grob abschätzen; z.B. mit einer der Schweizer Formeln über den Verbrauch.
U-Werte vom Haus und Dämmung werde ich kaum raus bekommen. Dafür ist das alles zu alt hier :)
Werde mir die Schweizer Formel einmal ansehen.
 

KarlZei

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U-Werte vom Haus und Dämmung werde ich kaum raus bekommen. Dafür ist das alles zu alt hier :)
Zur Not nimmt man dann baujahrabhängige 'Standardwerte' für eine vereinfachte Heizlastberechnung. Aber tendenziell kommt man da schnell auf zu hohe Werte. Z.B.:
 

HH01

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Diese Antwort zeugt doch schon deiner Ahnungslosigkeit. Also verunsichere den TE nicht weiter.
Sagt der, der Asiaten-Ware einbauen muss ...

Einfach mal den Link deiner Asiaten anschauen:

"Konstante Heizleistung selbst bei -15 Grad"

Wenn ich von -15 ° bis +7° konstant 5 kW habe, dann muss ich auf 5 kW modulieren. Oder wie soll sonst die gleiche Heizleistung bei steigender Verdampfungstemperatur rauskommen? Das Bild ist einfach eine Frechheit. Genauso wie die Aussagen mit dem weniger lüften. Sowas verunsichert/täuscht potenzielle Käufer.

So war die Idee. Oder falls es einmal doch über Wochen/Tage -10Grad sein sollten
Und welchen Sinn soll das bei 5-6 kW sowie keiner TW-Erwärmung geben? Sinn von Hybrid könnte bspw. TW-Erwärmung sein. Oder eben geplantes Unterdimensionieren der WP. Man hat durch die Therme ja auch laufende Kosten.
 

Tom&Cherry

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Mal schauen wie lange solche Eigenbau-Geräte halten. Was der Preis ("Schimmelbildung") dafür ist. M.E. gehört sowas verboten.

Generell bin ich bei den "Ohne Puffer"-Anlagen mal auf die Lebensdauer gespannt.

Und der reißende Absatz von Monoblock ist auch köstlich.
15°C reicht für ein Haus wenn es draußen -18°C hat.
Diese Temperatur gab es bei uns zuletzt 2002.
Zum Selbsteinbau treibt der Geiz. Und wer bei den Leuten vor das Haus schaut, der sieht, dass es den Geiz beim Thema Auto nicht gibt. Beim Thema Auto kann auch keiner ohne TÜV auf die Straße. Das sollte beim Thema Wärmeerzeuger auch ganz selbstverständlich sein.
Die dicken neuen Autos sind meistens geliehen.
Die kleinen alten Autos sind gekauft.
Wer kauft sich schon einen 370 PS BMW für 60000 Euro?
Das in einen MSCI World dann bekommst du alle 3 Monate 250 Euro Dividende nach Steuern und das lebenslang.
Den BMW kannst du früher oder später auf der Müllhalde abkippen.
Aber Hauptsache er hat für ein paar große Augen gesorgt und man konnte Nachbarn und Verkehrsteilnehmer belästigen oder töten.
 
Dr Schorni

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So, nu mal Futter auf die Tische, mein Gehirn hat Betriebstemperatur erreicht und ich hab mal gerechnet. Ich hab da keine Heizlast-Weltformel mit Wurzel hoch 7,6 und sonstigem, ich bin Handwerker und schaff das pragmatisch mit den Grundrechenarten, denn wir fliegen nicht auf den Mond.

DAS Gebäude mit DER Beschreibung hätte ich so grob auf 8-10kW taxiert.

Bau ich die schweizer Formel für die 7Mon mit WW-Bereitung in Varianten um komme ich auf 8-9kW.

Nehme ich die Daten 10,2 m³/d bei im Mittel 4,5 AT in Bezug auf die Heizgrenze 15 und NAT -9 komm ich so auf 9,4357 kW.

Da selbst die beste Heizlastberechnung eh immer so +- 5% Toleranzen hat und man hier eh keine exakten U-Werte hat, sowie das alles auch einer gewissen Dynamik unterliegt und auch sehr stark vom Nutzerverhalten abhängt "ob man nun bei NAT wegen Erfrierung umkommt" sollte das an sich ganz gut passen so.
 
casi-52074

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WP schon bestellt? Ich bin gespannt, finde das interessant.

Wie würde man so eine Monoblock WP in den vorhandenen Heizungskreis integrieren, wenn man die Gasheizung als Backup beibehalten möchte?

Selbst wenn das Ding taktet und nur 10 Jahre halten würde, wäre das ja gegen 20-35 k mit Förderung ja ein Knaller. So oder so. :)

Muss man VL an RL anschließen und die Heizung über Absperrhähne schließen, oder kann man sie einfach in der RL durchschleifen, dann könnte sie bei Tiefen AT auch nicht einfrieren.

Einen Ablass muss sie ja schon haben, damit sie bei Frost und Minusgraden entleert werden kann, oder?

Fragen Fragen.....

Dirk
 

HansPeter

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WP schon bestellt? Ich bin gespannt, finde das interessant.
Nein noch nicht. Ist alles noch in Planung.
Selbst wenn das Ding taktet und nur 10 Jahre halten würde, wäre das ja gegen 20-35 k mit Förderung ja ein Knaller. So oder so. :)
Sehe ich auch so.


Ich habe meine kompletten Daten vom Haus bei Heizreport eingegeben und komme auf 8,5kw.
Mein Ziel wäre schon das ganze erstmal ohne Speicher umzusetzen, wobei ich glaube das mein Volumenstrom zu gering ist, da ich die Fusbodenheizung weiter separat mit Mischer betreiben möchte.
Habe dazu schon gelesen das ein kleiner Speicher im Rücklauf zur Not helfen kann.
Wie gesagt alles noch In der Planung. Bin dabei mich sehr einzulesen.
Die Daikin Monoblock gefällt mir aktuell sehr gut.
Bin allerdings gerade dabei zu Versuchen raus zu bekommen wie hoch mein Volumenstrom ist und ob dieser ausreicht.

Hat jemand Erfahrung mit Heizreport.de? Sind es die 150 Euro Wert für einen detaillierten Report?
 
casi-52074

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Welche Daikin meinst du genau? Und Wie viel Volumenstrom braucht so eine Monoblock? Bei meinem System fängt es ab 800 l/h an zu rauschen. ist das zu wenig?

Ich könnte eine Vaillant aroTherm plus VWL nehmen, die ist teurer, wäre aber wohl schon mit meiner Steuerung kompatibel.

Dirk
 

Heizungsdoc

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WP schon bestellt? Ich bin gespannt, finde das interessant.

Wie würde man so eine Monoblock WP in den vorhandenen Heizungskreis integrieren, wenn man die Gasheizung als Backup beibehalten möchte?

Selbst wenn das Ding taktet und nur 10 Jahre halten würde, wäre das ja gegen 20-35 k mit Förderung ja ein Knaller. So oder so. :)

Muss man VL an RL anschließen und die Heizung über Absperrhähne schließen, oder kann man sie einfach in der RL durchschleifen, dann könnte sie bei Tiefen AT auch nicht einfrieren.

Einen Ablass muss sie ja schon haben, damit sie bei Frost und Minusgraden entleert werden kann, oder?

Fragen Fragen.....

Dirk
Einfach irgendwie zusammenröteln. Wird schon gehen und die Schleife nicht vergessen. Warum leer lassen. Geht doch auch mit Frostschutz. Ach ja kostet zu viel.
 
casi-52074

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Einfach irgendwie zusammenröteln. Wird schon gehen und die Schleife nicht vergessen. Warum leer lassen. Geht doch auch mit Frostschutz. Ach ja kostet zu viel.
Ah, du bist der Meinung das es zu viel kostet!? Hat du eine andere Möglichkeit im Blick?

Dirk
 

PeterF

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Da selbst die beste Heizlastberechnung eh immer so +- 5% Toleranzen hat und man hier eh keine exakten U-Werte hat, sowie das alles auch einer gewissen Dynamik unterliegt und auch sehr stark vom Nutzerverhalten abhängt "ob man nun bei NAT wegen Erfrierung umkommt" sollte das an sich ganz gut passen so.
Ganz wichtig, die tatsächlich "gelebte" Innentemperatur.

Wir hatten zeitweise 21°C und auch 22°C eingestellt.
Wenn die Heizlastberechnung dann bei dem genannten Verbrauch
auf Basis 20°C berechnet wird, paßt das nicht mehr.
 
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