Vissmann Mirola 1861 tauchen

Diskutiere Vissmann Mirola 1861 tauchen im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Guten Tag an das Forum Ich bin neu hier und habe eine Frage zu meiner Vissmann Mirola 1861 Das gute Stück ist inzwischen ja gute 26 Jahre alt...

Knigge

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Guten Tag an das Forum

Ich bin neu hier und habe eine Frage zu meiner Vissmann Mirola 1861

Das gute Stück ist inzwischen ja gute 26 Jahre alt.

Bis auf einen defekt der Hauptsteuerplatine den ich selbst beheben konnte (die Schaltrelais mussten alle getauscht werden) lief die Heizung immer Störungsfrei. Bis auf zu geringe Heizleistung in der Übergangszeit (ständiges ändern der Heizkurve notwendig) war ich mit der Anlage auch immer recht zufrieden.

Mit dabei ist noch ein 120Liter Edelstahl Speicher für Warmwasser.
Die Heizung steht in einem Einfamilienhaus (nur oberste Geschossdecke gedämmt) mit etwa 120m2 zu beheizender Fläche bei einem Verbrauch von 22000-30000KWH im Jahr (je nach Winter)

Da ich mir langsam Gedanken um einen Austausch der Heizung mache, würde ich von euch Fachleuten gern mal ein paar Meinungen dazu hören

Zum einen würde mich Interessieren ob sich der Austausch von finanzieller Seite lohnt? Die alte Mirola 1861 ist ja schon ein Brennwertgerät der ersten Generation. Kann hier überhaupt noch Sinnvoll gespart werden mit einer neuen Heizung?

Und die zweite Frage wäre natürlich welche neue Gas Brennwerttherme ihr mir empfehlen würdet.

Ich lege wert auf hohe Zuverlässigkeit und habe lieber ein bewährtes Modell als den neusten Firlefanz der nur die Wartungsfirma reicht macht.
Ich bin auf keine Marke festgelegt und bin für alle Vorschläge offen.

Vielen Dank schon mal für eure Zeit

Gruß

Micha
 
Hausdoc

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Und die zweite Frage wäre natürlich welche neue Gas Brennwerttherme ihr mir empfehlen würdet.
Das was dein Fachmann die nächsten Jahre kompetent betreuen kann.


Ich lege wert auf hohe Zuverlässigkeit und habe lieber ein bewährtes Modell als den neusten Firlefanz der nur die Wartungsfirma reicht macht.

Umgemünzt auf Autos: Welches ist nun das beste Auto?

Du solltest die gesamte Anlage tauschen - also auch den Speicher, obwohl Dieser aus Edelstahl besteht. Aus 2 Gründen. Unten befindet sich mittlerweilen ein Biotop - und der Wärmetauscher dürft so verkalkt sein, daß es auf Dauer Probleme bei der Speicherbeheizung geben könnte.

Wenn alles aus dem selben Haus ist, gibts bei einigen Herstellern eine erweiterte ( z.b. 5 jahre) Systemgarantie.

Du solltest dich dringend (!!!!) mit Gebäudedämmung beschäftigen. Nur so als Hausnummer. Wir haben ein EFH in ähnlicher größe Baujahr 54/58. Da liegt der Energiebedarf bei 1/4 (!!!) von dir.
 

KarlZei

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Zum einen würde mich Interessieren ob sich der Austausch von finanzieller Seite lohnt? Die alte Mirola 1861 ist ja schon ein Brennwertgerät der ersten Generation. Kann hier überhaupt noch Sinnvoll gespart werden mit einer neuen Heizung?
Finanziell wird es sich wohl nicht lohnen. Aber es führt letztlich kein Weg daran vorbei. Ich musste meinen Mirola 1871 wegen eines Lecks im Wärmetauscher nach davor gut 24 Jahren ohne ein Problem tauschen. Die Reparaturkosten wären hoch gewesen und es gab kaum mehr (andere) Ersatzteile.
Heizkosten spare ich mit der neuen Therme nennenswert (um 15%). Zum einen ist es dem neuen Gerät geschuldet und zum anderen der Befassung mit der Therme.

Zum Speicher: mein alter Edelstahl-Speicher wurde weiterverwendet. Kein Biotop, kein nennenswerter Kalkansatz, grundsolides Teil mit viel Heizwasservolumen. Welcher Speicher ist konkret verbaut und wie sieht es bei Euch mit der Wasserhärte aus?

Und die zweite Frage wäre natürlich welche neue Gas Brennwerttherme ihr mir empfehlen würdet.
Eine, die vom Heizungsbauer Deines Vertrauens vernünftig betreut werden kann, und die einen zeitgemäßen Modulationsbereich hat, also bei Bedarf mit möglichst geringer Leistung laufen kann. 2kW sind da ein üblicher Wert.
 

Knigge

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Hallo

Vielen Dank schonmal für die zahlreichen Antworten

Einen Heizungsbauer des Vertrauens habe ich im Moment nicht. Unsere bisherige Heizungsfirma ist insolvent. Mir steht jetzt also der gesamte Markt in der nähe Offen. :) Hier wird hauptsächlich Vissmann, Buderus und Valliant von den ortsansässigen Firmen vertrieben. Da muss ich mal vorstellig werden und schauen wer da kompetent erscheint.

Umgemünzt auf Autos: Welches ist nun das beste Auto?
Naja, ich finde es schwierig Autos mit Heizanlagen zu vergleichen. Es gibt bei Heizungen ja sicherlich Modele die schon einige Jahre am Markt sind und wo möglichst wenig "Kinderkrankheiten" gemeldet werden.

Du solltest die gesamte Anlage tauschen - also auch den Speicher, obwohl Dieser aus Edelstahl besteht. Aus 2 Gründen. Unten befindet sich mittlerweilen ein Biotop - und der Wärmetauscher dürft so verkalkt sein, daß es auf Dauer Probleme bei der Speicherbeheizung geben könnte.

Wenn alles aus dem selben Haus ist, gibts bei einigen Herstellern eine erweiterte ( z.b. 5 jahre) Systemgarantie.

Du solltest dich dringend (!!!!) mit Gebäudedämmung beschäftigen. Nur so als Hausnummer. Wir haben ein EFH in ähnlicher größe Baujahr 54/58. Da liegt der Energiebedarf bei 1/4 (!!!) von dir.
Wie kann ich mir das mit dem Biotop vorstellen? Das Brauchwasser wird doch mindestens einmal am Tag komplett getauscht? Und das Legionellenprogramm sollte doch sein übriges tun?

Zum Thema Gebäudedämmung sollte ich noch erwähnen, dass das Haus Baujahr 1920 ist. Dazu ist das Gebäude voll unterkellert.

Du kommst wirklich mit 5500kwh durch ein Jahr wie z.b. 2019? Ich hatte ein Angebot für eine Fassadenvolldämmung + Kellerdeckendämmung für ca 30000Euro

Mir wurden hier Einsparungen von ca 50% versprochen. Wenn diese wirklich zutreffen würde ich jährlich etwa 500-750 Euro sparen. Somit rechnet sich die Geschichte nach etwa 40-50 Jahren. Das ist in meinen Augen absolut nicht wirtschaftlich.

Und damit auch das vorhandene Alu-Abgasrohr aus dem Kamin entfernen, da es mit angrenzender Sicherheit Korrosionsschäden aufweist und die Dichtungen defekt sind.
Vielen dank für den Tip. Das werde ich definitiv im Hinterkopf behalten.


Zum Speicher: mein alter Edelstahl-Speicher wurde weiterverwendet. Kein Biotop, kein nennenswerter Kalkansatz, grundsolides Teil mit viel Heizwasservolumen. Welcher Speicher ist konkret verbaut und wie sieht es bei Euch mit der Wasserhärte aus?
Welches Model verbaut ist, kann ich jetzt nicht sagen. Ich schau morgen mal, wenn ich wieder zu haus bin. Das Wasser ist bei uns extrem Kalkarm. Wir müssen auch nie Geräte entkalken. Selbst der Wasserkocher hat nach 5 Jahren maximal einen leichten Grauschleier.



Vielen dank für alle Antworten
 
Hausdoc

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Naja, ich finde es schwierig Autos mit Heizanlagen zu vergleichen. Es gibt bei Heizungen ja sicherlich Modele die schon einige Jahre am Markt sind und wo möglichst wenig "Kinderkrankheiten" gemeldet werden.
Nö....
Wie bei den Autos.......... laufend Neuerungen .... und immer mehr Assistenten die letztlich nur Spielzeug sind.

Wie kann ich mir das mit dem Biotop vorstellen? Das Brauchwasser wird doch mindestens einmal am Tag komplett getauscht? Und das Legionellenprogramm sollte doch sein übriges tun?
Kalk fällt aus und sinkt auf den Speicherboden - mit ihm Mineralien usw die im Wasser gelöst sind.
Würdest du diesr Pampe sehn, würdest du keinen einzigen Tropfen merh aus der Wasserrleitung trinken,.🤣

Und das Legionellenprogramm sollte doch sein übriges tun?
Nö....warum? Tuts ganz sicher nicht.


Das Wasser ist bei uns extrem Kalkarm

Dann käm ein Kompaktgerät in Frage
 

KarlZei

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Kalk fällt aus und sinkt auf den Speicherboden - mit ihm Mineralien usw die im Wasser gelöst sind.
Würdest du diesr Pampe sehn, würdest du keinen einzigen Tropfen merh aus der Wasserrleitung trinken,.🤣
Also sollte man den Speicher alle x Jahre tauschen. x<5? x<3? Oder nach welcher Zeit?
 
Hausdoc

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Also sollte man den Speicher alle x Jahre tauschen. x<5? x<3? Oder nach welcher Zeit?

Nein...... aber nach 25 Jahren wärs nicht übertrieben.

Wie bereits genannt hat der Wärmetauscher sicher auch an Leistung abgenommen ( Belag Heiz als auch Trinkwasserseitig)
 
Dr Schorni

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Zum Thema Gebäudedämmung sollte ich noch erwähnen, dass das Haus Baujahr 1920 ist.
Die Heizung steht in einem Einfamilienhaus (nur oberste Geschossdecke gedämmt) mit etwa 120m2 zu beheizender Fläche bei einem Verbrauch von 22000-30000KWH im Jahr (je nach Winter)
DAMIT IST ja dann alles klar: was die Ursache für den Verbrauch ist und WAS noch zu machen IST. Und selbst JETZT reichen 12-13kW Geräteleistung völlig aus das Gebäude wie bisher zu beheizen.
Das Wasser ist bei uns extrem Kalkarm
Also ideal für ein Kompaktmodell mit Schicht-Lade-Speicher a la Viessmann Vitodens 333
Und damit auch das vorhandene Alu-Abgasrohr aus dem Kamin entfernen, da es mit angrenzender Sicherheit Korrosionsschäden aufweist und die Dichtungen defekt sind.
DAS muss so oder so raus.
 
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KarlZei

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Nein...... aber nach 25 Jahren wärs nicht übertrieben.

Wie bereits genannt hat der Wärmetauscher sicher auch an Leistung abgenommen ( Belag Heiz als auch Trinkwasserseitig)
Man kann den Speicher reinigen. Und wenn er, so meine Vermutung, einen außenbeheizten Verticell hat, dann ist Belag bei geringer Wasserhärte vernachlässigbar. Also erstmal sehen, was tatsächlich verbaut ist.
 

Knigge

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Ok danke für die Info

Welchen Vorteil bringt ein Kompaktgerät? Ich sehe bis auf den hohen Preis keinen Unterschied.
Platz ist übrigens jede Menge vorhanden, falls es daran liegen sollte.

Was ist von Geräten zu halten, die das Warmwasser im Durchlauferhitzerprinzip bereit stellen? So könnte man sich ja die Speicherverluste sparen.

Es ist übrigens ausgeschlossen, dass mehr als 1 Abnahmestelle Warmwasser gleichzeitig in Betrieb ist


Gruß

Micha
 
Hausdoc

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elchen Vorteil bringt ein Kompaktgerät? Ich sehe bis auf den hohen Preis keinen Unterschied.
Preiswerter als Heizgerät und Speicher getrennt.
Deutlicher Platzgewinn.
Voller Brennwertnutzen auch im Warmwasserbetrieb
Was ist von Geräten zu halten, die das Warmwasser im Durchlauferhitzerprinzip bereit stellen?
Das ist die Notlösung einer Warmwasserbereitung. Wasserdurchfluss technisch begrenzt. Keine Zirkulationsleitung möglich

Ich habe so ein Kompaktgerät. Der Warmwasserspeicher im Gerät hat 46 l. Die Warmwasserleistung reicht für einen 4 Personen Haushalt locker - auch wenn mehrere Zapfstellen gleichzeitig bedient werden
 

KarlZei

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Welchen Vorteil bringt ein Kompaktgerät?
Geringer Platzbedarf, ansonsten IMO nur Nachteile. Die vermeintlichen Gewinne durch mehr Brennwertnutzen beim WW-Laden sind vernachlässigbar und können mit einer vernünftigen externen Lösung auch erreicht werden. Macht sie aber auch nicht größer.
Was ist von Geräten zu halten, die das Warmwasser im Durchlauferhitzerprinzip bereit stellen?
Nichts. Die ohne (kleinen) Speicher sind wegen der sehr hohen Mindestleistung im Heizbetrieb deutlich weniger effizient und laufen bei nicht so niedrigen Temperaturen wie ein Auto mit eckigen Rädern (Takten). Eine WW-Zirkulation kann man auch vergessen.
So könnte man sich ja die Speicherverluste sparen.
Wenn Du Platz hast, kannst Du den Speicher für wenig Geld zusätzlich einpacken. Und wenn er in der thermischen Hülle (Haus) steht, trägt er zum Heizen bei; unkontrolliert, aber immerhin.
 

Knigge

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Vielen dank für die ganzen Infos

Ich lese mich in das Thema mal ein bisschen ein und teile euch morgen noch mit, welchen Speicher ich habe.

Gruß

Micha
 
Dr Schorni

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Schließe mich @Hausdoc voll an, ist auch mein Favorit in Bezug auf Effektivität, Effizienz und HYGIENE. Irgendwo gibts glaub im Netz die Funktion anhand eines Films über ne Vi333 erklärt, ist aber glaub tscheschisch betitelt und besprochen.
 

KarlZei

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ist auch mein Favorit in Bezug auf Effektivität, Effizienz und HYGIENE.
Das würde ich differenzierter betrachten. In einem Vergleich Vitodens 300-W / Vitodens 333-F schneidet der 333-F in effizienzrelevanten Bereichen schlechter ab. Es hat halt auch diesbezüglich Nachteile, so viel in ein Gehäuse reinzuquetschen...
 

KarlZei

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Stromaufnahme, Abgastemperaturen. Dann könnte es bezüglich WW wie beim Vorgänger weniger Konfigurationsmöglichkeiten mit Einfluß auf die genannten Punkte geben (z.B. Hysterese).
Dann ist er lauter, hat mehr Teile und ist deswegen sowie wegen des geringen Bauraums komplexer, das Temperaturniveau innen ist höher...

Ich gehe davon aus, dass es auch bei anderen Herstellern in Teilen Unterschiede beim 'Grundgerät' gibt. Man sollte also besser genauer vergleichen, bevor man sich für ein Kompaktgerät entscheidet oder nicht.
 
Dr Schorni

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Aber warum und wieso wozu sollten die doch baugleichen Geräte andere Stromaufnahmen oder Abgastemperaturen haben - und andere Konfigurationsmöglichkeiten, ja gut wenn halt was speicherspezifisches erforderlioch ist, aber sonst....?!
 

KarlZei

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Mehr elektr(on)ische Bauteile; u.a. die zusätzliche Ladepumpe. Und ich denke, dass die Temperaturen im Gerät auch eine Rolle spielen. Dann eine leicht andere Verrohrung, ein geringerer Kesselinhalt. Kann sich alles summieren.
 
Thema:

Vissmann Mirola 1861 tauchen

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