JSchnell
Profi
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- Mitglied seit
- 27.09.2022
- Beiträge
- 1.252
Hallo ...
ich weiß, klingt unlogisch, aber hierzu folgende Hintergrundinformationen:
Bei meiner wunderbaren Südhanglage kann ich bei Sonnenschein tagsüber selbst bei Temperaturen so ab 5°C aufwärts die HK komplett abschalten, das Warmwasser schafft der Heizstab locker und sogar noch viel mehr. Pro Stunde Sonnenschein erhöht sich TPO um ca. 5°C.
Alles schön und gut, allerdings verändert sich TPM kaum, und wenn, dann sinkt die Temperaturen eher.
Ich vermute mal, da die UWP ja abgeschaltet ist, es findet keine Umwälzung statt, und deshalb wird die Temperatur nicht wie bei einem normalen Ladevorgang nach unten durchgereicht.
Ich frage aus zweierlei Gründen:
Der Pellaqua ist ein Schichtspeicher und die Bildung von Temperaturschichten ist gewünscht, aber ist eine Differenz von über 50 Grad oben zu unten nicht zu viel? Könnte hier eine geringe Umwälzung zu einer besseren Schichtung und damit noch effizienteren Nutzung der Sonnenenergie führen?
Dann, im Moment reichen die Sonnenstunden noch nicht aus, aber ist anfangs passiert, die Temperaturen sind über die Sicherheitsabschaltung des Heizstabes bei 95 Grad gestiegen. Hat auch schön abgeschaltet, aber wenn dir das nicht auffällt, tut sich nix mehr bis du die Sicherung wieder manuell einschaltest. Auch deshalb meine Idee, die UWP zu nutzen, um die Energie nach unten zu verlagern und ein Abschalten zumindest hinauszuzögern.
Ja ich werde mit meinen Solarexperten sprechen, das ist ein wirkliches Käpsele wie der Schwobe sagt.
Wollte nur mal vorfühlen, ob eine solche Idee Sinn ergibt, und wäre ja möglich, jemand hat entsprechende Erfahrungen
Immerhin kann man die UWP in unabhängigen Betrieb schalten. Würde das gerne probieren, weiß aber nicht genau, wie und was da einzustellen wäre, zumal das ja jedes Mal nur temporär sein sollte.
Vielen Dank
MfG
ich weiß, klingt unlogisch, aber hierzu folgende Hintergrundinformationen:
Bei meiner wunderbaren Südhanglage kann ich bei Sonnenschein tagsüber selbst bei Temperaturen so ab 5°C aufwärts die HK komplett abschalten, das Warmwasser schafft der Heizstab locker und sogar noch viel mehr. Pro Stunde Sonnenschein erhöht sich TPO um ca. 5°C.
Alles schön und gut, allerdings verändert sich TPM kaum, und wenn, dann sinkt die Temperaturen eher.
Ich vermute mal, da die UWP ja abgeschaltet ist, es findet keine Umwälzung statt, und deshalb wird die Temperatur nicht wie bei einem normalen Ladevorgang nach unten durchgereicht.
Ich frage aus zweierlei Gründen:
Der Pellaqua ist ein Schichtspeicher und die Bildung von Temperaturschichten ist gewünscht, aber ist eine Differenz von über 50 Grad oben zu unten nicht zu viel? Könnte hier eine geringe Umwälzung zu einer besseren Schichtung und damit noch effizienteren Nutzung der Sonnenenergie führen?
Dann, im Moment reichen die Sonnenstunden noch nicht aus, aber ist anfangs passiert, die Temperaturen sind über die Sicherheitsabschaltung des Heizstabes bei 95 Grad gestiegen. Hat auch schön abgeschaltet, aber wenn dir das nicht auffällt, tut sich nix mehr bis du die Sicherung wieder manuell einschaltest. Auch deshalb meine Idee, die UWP zu nutzen, um die Energie nach unten zu verlagern und ein Abschalten zumindest hinauszuzögern.
Ja ich werde mit meinen Solarexperten sprechen, das ist ein wirkliches Käpsele wie der Schwobe sagt.
Wollte nur mal vorfühlen, ob eine solche Idee Sinn ergibt, und wäre ja möglich, jemand hat entsprechende Erfahrungen
Immerhin kann man die UWP in unabhängigen Betrieb schalten. Würde das gerne probieren, weiß aber nicht genau, wie und was da einzustellen wäre, zumal das ja jedes Mal nur temporär sein sollte.
Vielen Dank
MfG
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