Überschreibt VRT220 geschlossene Ventile?

Diskutiere Überschreibt VRT220 geschlossene Ventile? im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich bin Heizungslaie und habe vorher nur in Wohnungen gewohnt, wo es eine Zentralheizung gab: Ventildreher auf, fertig. Nun verkompliziert...

ReginaBlume

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Hallo,

ich bin Heizungslaie und habe vorher nur in Wohnungen gewohnt, wo es eine Zentralheizung gab: Ventildreher auf, fertig. Nun verkompliziert eine VRT-220, die nicht abschaltbar ist, die ganze Situation. Ich wäre für Hilfe sehr dankbar. Da ich Laie bin, konnte ich die Frage auch nicht googlen und bin hier gelandet. Vielleicht kann mir hier wer helfen...?

Kurzversion:

Wenn alle Ventile an den Heizkörpern geschlossen sind, soll nicht geheizt werden. So kann ich in den einzelnen Räumen unterschiedliche Temperaturen einstellen und so den Heizbedarf minimieren.

Es ist unvermeidbar, dass das VRT-220-Raumthermostats aber auch, wenn nirgendwo Heizbedarf besteht, trotzdem eine Heizanforderung stellt. Überschreibt nun diese Heizanforderung des VRTs das Signal, das die geschlossenen Ventile der Heizkörper (eben: “Nicht heizen!”) an die Kombitherme melden? Oder ist es so, dass, wenn alle Heizventile geschlossen sind, unabhängig von den VRT-Signalen nicht geheizt wird?

Geheizt wird über eine Gaskombitherme Vaillant Turbotec Exclusiv.


Langversion: (falls mehr Informationen erforderlich)

ich habe Gaskombitherme namens Turbotec Exclusiv” Im Schlafzimmer ist ein VRT 220-Raumthermostat installiert. Das hat keinen Ausschalter, soweit ich es weiß. Die Heizungen in den einzelnen Räumen haben die üblichen Thermostatventile (*-5). Erreicht das Raumthermostat seine Zieltemperatur, sendet es an die Heizanlage ein Stop-Signal, ansonsten fordert es weitere Heizleistung an.

Ich heize derzeit so, dass auf dem nicht abschaltbaren VRT-220-Raumthermostat eine hohe Temperatur angegeben ist, zum Beispiel 20 Grad Celsius. Das soll aber
eigentlich nicht so warm werden in dem Raum (wenn aber eine niedrigere Temp angegeben ist, schaltet sich die gesamte Heizanlage aus und es wird auch in den anderen Räumen, in denen ich es aber warm haben will, nicht geheizt). Idealerweise sollen nun die Thermostatventile sich in den einzelnen Räumen verschließen und so nur so lange geheizt werden, wie erforderlich (durchheizen der ganzen Wohnung ergibt aufgrund der baulichen Situation und unterschiedlichen Raumnutzungen keinen Sinn). Ist das so, dass sich die Ventile verschließen bei zum Beispiel 18 Grad, wenn ich es auf “3” stelle? Das Raumthermostat ist dummerweise im Schlafzimmer, wo ich es kühl haben will, in anderen Räumen (dem Arbeitszimmer zum Beispiel) soll es aber warm sein. (So nutze ich das Raumthermostat nur dafür, in bestimmten Zeiten nicht zu heizen, dafür hat der VRT220-Heizcomputer eine Einstellung ohne dass ich in allen Räumen die Ventile abdrehen muss)

Dabei habe ich folgende Annahmen:
- wenn die Zieltemperatur in den einzelnen Räumen erreicht wird (gesteuert über die Thermostatventile an den Heizkörpern), müsste sich die Heizungsanlage abschalten (da die Ventile zu sind, erkennt die Therme selbst, dass kein Heizbedarf besteht)
- trotz der Heizanforderung des VRT-220-Raumthermostat müsste damit nicht weiter geheizt werden (oder überschreibt das Heiz-Signal der VRT-220 das Ventile-geschlossen-Signal der Heizkörper?)


Gibt es vielleicht doch eine Abschalteinstellung an dem VRT-220-Heizcomputer Sind die Annahmen korrekt? Kann ich so heizen ohne Energie zu verschwenden? Anders herum funktioniert es nicht: Wenn die Heizkörperventile aufgedreht sind, das Raumthermostat aber “Nichtheizen” sendet, bleibt die Heizung kalt (zumindest so lange, bis eine Minimaltemperatur unterschritten wird — das entspricht auch dem Anwendungsfall).


Freundliche Grüße!
 
tricotrac

tricotrac

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Ich bin kein guter Vaillant-Kenner habe aber einige generelle Anmerkungen zum Thema Gasetagenheizung zu machen.

1) Gaswandgeräte - egal welcher Hersteller- leben von der Wasserumlaufmenge. Ein solches System durch "zudrehen" einzelner oder gar aller Heizkörper bei Abwesenheit hydraulisch abzuwürgen, ist mit Verlaub geschrieben "reiner Blödsinn". (Ähnlicher Effekt wie Vollgas geben und mit angezogener Handbremse fahren beim Autofahren).

2) Im Führungsraum, da wo der Raumthermostat (RT) montiert ist muss das Thermostatventil (am Heizkörper) immer (24 Stunden/365 Tage) ganz geöffnet sein, damit sich die gewünschte Raumtemperatur überhaupt einstellen kann. Alle anderen Räume können individuell eingestellt werden auf die Wohlfühltemperatur.

3) Ist die Funktion eines Thermostatventils bekannt ? Ein Th-Kopf macht nichts anderes wie Fremdwärme wegregeln (z.B. viele Menschen im Raum oder Sonneneinstrahlung durch Fenster). Und schließt gradgenau bei eingestellter Kennzahl das Ventil und öffnet es wieder falls Wämebedarf besteht. Ständiges Hin- und Herdrehen ist nicht erforderlich. Bei längerer Abwesenheit kann man den Th-Kopf um eine Kennzahl reduzieren (aber nicht sperren). Sonst ist das kontraproduktiv und erhöht die Heizkosten immens. UND unkomfortabel ist es obendrein !
 

ReginaBlume

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Hey tricotrac,

vielen lieben Dank für deine Antwort. Leider bleibt die Eingangsfrage bestehen.


Das lag wohl daran, dass mein Post einigermaßen verwirrend geschrieben war. Daher zur Erläuterung:

zu 1: Ich drehe keine Heizkörper zu (abgesehen von einem Raum, den ich selten nutze, etwa das Gästezimmer) mit "geschlossenen Ventilen" meinte ich, dass wenn das Heizkörperventil auf "3" steht, ab einer bestimmten erreichten Temperatur nicht mehr geheizt wird.

zu 2: (A) Stand jetzt: Der Führungsraum ist ärgerlicherweise das Schlafzimmer. Da will ich es nicht warm haben. Der Raumthermostat soll ignoriert werden. Stelle ich dort aber die Temperatur auf die gewünschten 16 Grad, wird nirgendwo in der Wohnung geheizt. (B) Stand vorher: Im Führungsraum hatte ich die Temperatur hoch eingestellt. Wird dort nämlich die Zieltemperatur erreicht, wird in den anderen Räumen trotz individueller Einstellung an den Heizkörpern nicht mehr geheizt. Das ist aber Energieverschwendung, weil ich es im Schlafzimmer nicht so warm haben will. Manchmal schlafe ich auch, und möchte nicht, dass andere Leute, die sich dann in der Wohnung aufhalten, ins Schlafzimmer spazieren müssen, weil die Zieltemperatur dort erreicht ist und daher auch nirgendwo anders mehr geheizt wird (C) Dass das RT seine vorgesehene Funktion nur effizient erfüllen kann, wenn ich die Heizkörperventile voll aufdrehe, ist bekannt -- die vorgebene Funktion soll aber eben nicht genutzt werden, da es meiner Raumnutzung widerspricht / der Führungsraum ein Schlafzimmer ist / der Führungsraum nicht immer zugänglich ist.

zu 3: Ja. Mir ging es nicht um "Hin- und Herdrehen". Ich will nur die Temperatur in unterschiedlichen Räumen individuell regeln und dabei das Raumthermostat (meistens) umgehen. Es lässt sich aber leider nicht abschalten und die Heizanforderung an die Kombitherme nur per Heizkörpereinstellung ("Kein Wärmebedarf an irgendeinem Heizkörper -- nicht heizen") senden. Letzteres hätte ich aber gerne.

Ist mein Anliegen deutlicher geworden? Als Laie nutze ich sicher die falschen Ausdrücke und so ist es für euch Experten vermutlich unverständlich. Über Nachfragen freue ich mich!
 
tricotrac

tricotrac

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Bist du Mieter oder Eigentümer ?

Da hilft nur ein umsetzen des Raumthermostaten (eventuell in den Flur). Dort ist es immer relativ kühl und jedem zugänglich !
Das "weglassen" des RT ist nicht statthaft nach der ENEV und der Heizanlagenverordnung
 

ReginaBlume

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Huhu!

Ich bin Mieter. Umsetzen will ich das Ding daher auch nicht. Warum ist es denn nicht statthaft und was bedeutet das? Wenn es so funktioniert (falls es so funktioniert), wie ich annehme, ist damit ja keine Gefahr verbunden (und mein Problem, dass es nicht statthaft ist) -- die Heizkörperventile würden ja dann senden "Kein Heizbedarf notwendig". Oder?

Ach Mist!

RB
 
tricotrac

tricotrac

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ReginaBlume schrieb:
Ich bin Mieter. Umsetzen will ich das Ding daher auch nicht. Warum ist es denn nicht statthaft und was bedeutet das?
Jeder Wärmeerzeuger in Deutschland muss mit einer Zeit- und Temperatursteuerung ausgestattet sein. In der Regel kontrolliert das der Kaminkehrer bei der Abgasmessung. Bei Nichtbeachtung wäre es seine Pflicht den Anlagenbetreiber (Vermieter) davon in Kenntnis zu setzen und dieser hat die Instandsetzung durch einen Fachbetrieb zu veranlassen. Selbst umsetzen geht auch nicht, das wäre ein Eingriff in das Eigentum deines Vermieters. Das könnte eine fristlose Kündigung des Mietverhältnis bedeuten. Einzige legale Möglichkeit : Vermieter kontaktieren; Problem schildern mit der Bitte das RT umsetzen zu lassen.
 

ReginaBlume

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Hallo,

danke für die Infos. Das wäre dann ja mein Problem. Umgehen hieße ja auch nur, dass die Zieltemperatur ein irrelevanter Wert ist, die Zeitsteuerung nutze ich trotzdem. Da ich effektiv dann ja weniger heizen würde, wäre das in meinen Augen auch vertretbar.

Wie auch immer: Ist es denn technisch so möglich, wie ich das geschrieben habe? Stellt sich die Heizung also trotz Heizbedarfsanforderung des Raumthermostats aus, wenn in allen Räumen die Ventile zugehen (also dort die Thermostate sagen: "kein Wärmebedarf")?

Viele Grüße!
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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ReginaBlume schrieb:
Ich bin Mieter. Umsetzen will ich das Ding daher auch nicht. Warum ist es denn nicht statthaft und was bedeutet das? Wenn es so funktioniert (falls es so funktioniert), wie ich annehme, ist damit ja keine Gefahr verbunden (und mein Problem, dass es nicht statthaft ist) -- die Heizkörperventile würden ja dann senden "Kein Heizbedarf notwendig". Oder?
1. eine vernünftige Sache wird das NUR durch das umsetzen des Controller, auch wie hier beschrieben in den Flur. Hinweis, der Controller ist Bestandteil der Heizungssteuerung und kann nicht entfernt werden.

2. Ihre Methode hat folgende Auswirkung;
Voraussetzung, Sie müssen den Raumcontroller min 1 Grad höher einstellen als im Raum mit der höchsten Temperatur. Z.B. Wohnzimmer 20 Grad Raumcontroller im Schlafzimmer auf 21 Grad. Jetzt können Sie mit den Heizkörperventilen in allen Räumen die gewünschte Temperatur, bis 21 Grad einstellen und müssen diese Einstellung dann dauernd belassen.

Wie erfolgt nun die Steuerung?
Raumcontroller sendet ständig an Heizung zu kalt heizen.
Es wird Heizwasser erzeugt und von den Heizkörpern abgenommen bis die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist.
Jetzt machen einige Ventile zu, bis irgendwann alle Ventile zumachen.
Die Heizung arbeitet aber weiter weil kein Signal zum abschalten kommt. (woher auch)
Die Heizung versucht jetzt gegen ein geschlossenes System zu arbeiten, die Vorlauftemperatur steigt in der Heizung an, über den Bypass in der Heizung wird die Wärme in der Heizung im Kreis befördert und die Heizung schaltet durch erreichen einer zu hohen Vorlauftemperatur ab.
Jetzt wird die Heizung (ua. durch den Lüfter) zwagsgekühlt... nach ca. 3 Minuten erneut eingeschaltet, ...zwagsgekühlt........ das geht jetzt so lange bis ein Ventil öffnet und Wärme abgenommen wird. danach zwagsgekühlt..... usw.
Es wird also Gas oder Öl benötigt um festzustellen das keine Wärme benötigt wird und die Heizung Pause machen kann.
Abgesehen von einem höheren Verbrauch ist diese Art der Heizung Verschleiß für alle Heizungsbauteile.

Einen Controller zu versetzen ist keine großartige Sache!

Wo ist Ihr Denkfehler? in Ihrer Wohnung mit Fernwärme war das unwichtig, es wurde Wärme geliefert, wenn Sie nicht abgenommen haben dann eine andere Wohnung.

Jetzt müssen Sie einen Wärmeerzeuger effektiv betreiben um damit eine Heizung in der Wohnung optimal zu betreiben, also zwei technische Geräte gleichzeitig und optimal abgestimmt.
Da reichen dann Heizkörperventile alleine nicht aus!
 

alleseasy

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ReginaBlume schrieb:
Stellt sich die Heizung also trotz Heizbedarfsanforderung des Raumthermostats aus, wenn in allen Räumen die Ventile zugehen (also dort die Thermostate sagen: "kein Wärmebedarf")?
Jein. Die Heizkörperthermostate kommunizieren nicht mit der Therme. Die Therme wird trotz geschlossener Heizkörperthermostate anspringen, ziemlich schnell feststellen, dass nichts vorwärts geht und wieder abschalten. So wie du dir das wünscht, geht das mit einer raumtemperaturgesteuerten Heizung nicht.

Es ist zwar sicher nicht der Königsweg, aber du kannst folgendes probieren:

Stelle am Raumtemperaturregler 20° ein und drehe den Heizkörperthermostat im Schlafzimmer nur soweit auf, das die gewünschte Temperatur von z.B. 16° erreicht wird. Die Therme wird dann trotzdem solange weiterheizen (weil ja 20° erreicht werden sollen), bis die Vorlauftemperatur das vorgegebene Maximum erreicht hat und die Therme abschaltet. Nach ein paar Minuten, wenn der Vorlauf wieder abgekühlt ist, startet der Brenner erneut und das Spiel beginnt von vorne und wird sich ständig wiederholen.

Um nun allzu häufige Brennerstarts zu vermeiden, stelltst du dann in den anderen Räumen die Heizkörperthermostate auf 4 und an der Therme die Vorlauftemperatur zunächst auf Minimum. Dann erhöhst du an der Therme in kleinen Schritten die maximale Vorlauftemperatur so lange, bis die gewünschten Raumtemperaturen in jedem Raum erreicht wird. Sobald ein Raum die Solltemperatur erreicht hat, drehst du den Heizkörperthermostat soweit zurück, bis die Solltemperatur immer noch erreicht wird.

Diesen Prozess darfst du aber nicht zu schnell durchführen. Wenn es nach einer halben Stunde nicht merklich wärmer geworden ist, drehe ein Stück höher.

Merke dir, welcher Raum zuletzt die Solltemperatur erreicht und ob diese deutlich überschritten wird. Falls ja, drehe die Vorlauftemperatur wieder ein kleines Stück zurück. Den Heizkörperthermostat in diesem Raum lässt du aber auf 4, um sicherzustellen, dass der Heizkreis nie geschlossen ist.

Diese Methode hat jedoch zwei Nachteile:

1. Du musst die maximale Vorlauftemperatur den sich ändernden Witterungsverhälntnissen anpassen. Denn die Einstellung, die du zunächst ermitteltst, gilt nur für die aktuellen Außentemperaturen. Wird es draußen kälter, musst du auch die Vorlauftemperatur erhöhen und umgekehrt.

2. Du hast keine Möglichkeit mehr, während Abwesenheiten oder nachts mit einer niedrigeren Raumsolltemperatur zu heizen. Du kannst die Heizung nur noch ganz abschalten, indem du am Raumtemperaturregler eine Solltemperatur einstellst, die niedriger ist, als die Temperatur im Schlafzimmer.
Das ist aber kein Problem, sofern deine Wohnung innerhalb von 8 Stunden um nicht mehr als 2 bis 3° auskühlt.

Idealerweise sollte die maximale Brennerleistung an deine Wohnung angepasst sein. Das muss aber ein Fachmann machen. z.B. bei der nächsten Wartung.

Wie du siehst, wäre es wirklich das beste, den Raumtemperaturregler velegen zu lassen.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Achtung die Steuerung VTR 230 kann durch eine Funkvariante 340f , von einen Fachmann ausgetauscht werden.
Damit sind dann alle Probleme gelöst.
 

ReginaBlume

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Hallo ihr zwei!

Danke für die tollen Beiträge. Insbesondere dir, Wolfhaus, danke ich. Denn (2) traf genau meine Frage -- habe also alles wieder zurückgesetzt.
Über einen Austausch denke ich mal nach. Deine Ratschläge, alleseasy, werde ich auch berücksichtigen.

Vielen Dank noch einmal -- so soll das doch mit dem Internet funktionieren, man kennt keine Experten, benutzt eine Suchmaschine und prompt antworten sie! :)))

RB
 
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