JSchnell
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- 27.09.2022
- Beiträge
- 1.289
Ich versuche es mal ganz kurz.
Grundsätzlich geht das über das Lastmanagement des Wechselrichters
Bisher war das ausschließlich über die produzierte Leistung gesteuert.
EIN = Grundlast + KW-Heizstab + Hysterese
AUS= Wert EIN - Hysterese
Wenn jetzt Waschmaschine , Trockner, Herd etc. hinzu kann, dann hat der Heizstab aus dem Netz auch mal aus dem Netz gezogen
Der Smart-Meter sitzt direkt im Zählerkasten und ist via Datenkabel mit dem Wechselrichter verbunden
deshalb weiß die Anlage jetzt, wann und wie viel Überschuss produziert wird.
Jetzt steuert folgende Logik den Heizstab, in diesem Fall ein digitales Signal zum Relais im Schaltkasten zum Heizstab
Ich denke, ist selbsterklärend:
Einschalten nur bei Überschuss, unabhängig was sonst noch alles als Verbraucher aktive ist.
Hysterese hier z.B. 400W muss zu Leistung des Heizstabes hinzuaddiert werden. = EIN bei Überschuss 2400W
AUS = bei Überschuss 0
Mindestlaufzeit weiß ich nicht, ob überhaupt benötigt wird, in Übergangsphsen kann es schon mal "flattern"
Max Laufzeit ist mein Versuch zu verhindern, dass die Anlage in die Übertemperatur läuft, weil erfahrungsgemäß nach 8 Std. Dauerheizen dieser Punkt erreicht ist. Und wenn er mal etwas früher aufhört mit Heizen, na soll besser (Thema Kalk im Wasser, Wasserhärte)
SOLL-Laufzeiten als min sind hier nicht zielführend (Bei Poolpumpen vielleicht, weil die ja min 2 oder 3 Stunden am Tag laufen sollen)
würde ich jetzt z.b. eine Wallbox bekommen, könnte ich diese priorisieren und so ein E-Auto wirklich umweltfreundlich aufladen.
sonnig Grüße
Grundsätzlich geht das über das Lastmanagement des Wechselrichters
Bisher war das ausschließlich über die produzierte Leistung gesteuert.
EIN = Grundlast + KW-Heizstab + Hysterese
AUS= Wert EIN - Hysterese
Wenn jetzt Waschmaschine , Trockner, Herd etc. hinzu kann, dann hat der Heizstab aus dem Netz auch mal aus dem Netz gezogen
Der Smart-Meter sitzt direkt im Zählerkasten und ist via Datenkabel mit dem Wechselrichter verbunden
deshalb weiß die Anlage jetzt, wann und wie viel Überschuss produziert wird.
Jetzt steuert folgende Logik den Heizstab, in diesem Fall ein digitales Signal zum Relais im Schaltkasten zum Heizstab
Ich denke, ist selbsterklärend:
Einschalten nur bei Überschuss, unabhängig was sonst noch alles als Verbraucher aktive ist.
Hysterese hier z.B. 400W muss zu Leistung des Heizstabes hinzuaddiert werden. = EIN bei Überschuss 2400W
AUS = bei Überschuss 0
Mindestlaufzeit weiß ich nicht, ob überhaupt benötigt wird, in Übergangsphsen kann es schon mal "flattern"
Max Laufzeit ist mein Versuch zu verhindern, dass die Anlage in die Übertemperatur läuft, weil erfahrungsgemäß nach 8 Std. Dauerheizen dieser Punkt erreicht ist. Und wenn er mal etwas früher aufhört mit Heizen, na soll besser (Thema Kalk im Wasser, Wasserhärte)
SOLL-Laufzeiten als min sind hier nicht zielführend (Bei Poolpumpen vielleicht, weil die ja min 2 oder 3 Stunden am Tag laufen sollen)
würde ich jetzt z.b. eine Wallbox bekommen, könnte ich diese priorisieren und so ein E-Auto wirklich umweltfreundlich aufladen.
sonnig Grüße
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