Sammelthread: Spartipps für Eure Heizung und/oder Warmwasserbereich

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cephalopod

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Ist es sparsamer, die Differenz zu verringern? Durch den WW-Vorrang würde mE die Heizung in der dann längeren Aufheizzeit keine Wärm mehr liefern, richtig?
Es ist auf jeden Fall ratsam, die Temperaturüberhöhung so gering wie möglich einzustellen.
Zum einen wird der Brennwerteffekt mit kälterer Abgastemperatur besser genutzt, zum anderen verkalkt der Speicher nicht so schnell.
Im Sommer haben wir +5 K eingestellt, im Winter fahren wir mit +10 K.
 

dennisvas

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  1. Programmierbarer Thermostat - Temperatur der Therme wird automatisch gesteuert; Temperatur kann gesenkt werden, wenn man nicht zu Hause ist.
  2. Isolation: Therme gut isolieren, um Wärmeverluste zu vermeiden, kann dazu beitragen, dass Therme weniger Energie verbraucht
  3. Effiziente Therme: In eine energieeffiziente Therme investieren, die weniger Energie verbraucht als ältere Modelle. Eine neue Therme kann helfen, langfristig Energiekosten zu sparen.
 
Dr Schorni

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1.) eine raum- oder außentemperatur- und zeitgesteuerte Wärmeerzeuger-Regelung ist gesetzlich seit 40 Jahren vorgeschrieben
2.) Die Wärmedämmung einer (atmospärischen) Therme/Wandgerät ist sinnlos, da die Außenverkleidung keinen Kontakt zum Wärmetauscher hat und das Gerät oben und unten komplett offen sein muss.
3.) Hier geht es primär um die Verbesserung und Erhalt bestehender Anlagen.
 
kolobezka

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buschreiter

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Oh..in Paderborn wurde eine Weiche umgestellt:unsure:
 

Christian123

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Fährt von Euch jemand im Sommer mit dem Speicher ergänzend über eine PV-Anlage + Heizstab. M.E. sind die Anlaufverluste zur WW bestimmt 60-70% des Gesamtenergie-Bedarf. Bspw. brauche ich an Tagen mit wenig Verbrauch (40l WW) zum 1x Aufheizen ca. 0,8m³ Gas am Tag, beim 3-fachen Verbrauch jedoch nur 1,0³ Gas. Der Wirkungsgrad der Therme liegt bei max. 25-35%.

Demnach wäre eine BWWP bei COP 3 oder ein direkt eingebauter Heizstab der mit eine billigen PV-Anlage in der Hochsommerzeit doch locker die WW-Aufbereitung in 3Std. leisten könnte, wo man ohnehin Überflussstrom erzeugt? Wer hat Erfahrung was eine BMMP bei ca. 25m³ verbraucht?
 

Christian123

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Bei einer Wandtherme ist das in der Tat so, aber wenn meine 32kw Vitocrossal 300 startet verpufft glaube ich Recht viel. Abends ist die Kesseltemperatur zwar immer noch bei 30Grad aber morgens um 6:30Uhr nicht mehr. Ist es ev. Besser 2x täglich aufzubereiten?

Wie sieht es denn im Vergleich zum Verbrauch einer BWWP aus? Was verbraucht diese so im Jahr bei 25m³ WW Nutzung?
 
cephalopod

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Wie sieht es denn im Vergleich zum Verbrauch einer BWWP aus? Was verbraucht diese so im Jahr bei 25m³ WW Nutzung?
Was meinst du mit 25m3?
Gas?
Wasser?
Kalt/Warm?
Wie warm? 40 oder 60 Grad?

Wir brauchen zu viert jährlich ca. 2000 kWh Gas für die WW Bereitung auf 42 Grad.
Mit einer BWWP und COP von 3 wären das ca. 700 kWh Strom.
 

Christian123

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Ich meine 25m³ Warm-Wasser bei ca. 50 Grad. Personenanzahl bei Verbräuchen sind wie Zeitangaben für Wegstrecken leider immer sehr relativ, genau wie die Herstellerangaben von Verbrauchswerten wenig mit der Realität zu tun haben (s.Auto). Der eine duscht 5min. der andere wenn er fertig ist (1h)!

1.) Welches Speichervolumen ist sinnvoll wenn man für max. 2 Duschvorgänge ca. 80l + 40l WW-Grundverbrauch am Tag hat?
2.) Beim DLE läge ich bei 25m³ WW grob angenommen rechnerisch bei: 25000/10l/min. mit 20KW-Leistung bei 833kwh p.a., wozu dann ein teurer angeschaffte BWWP die ggf. ewig zum haufheizen braucht und lfd. kaputt ist?
3.) Was verbraucht ihr mit Literanzahl in der Sommerzeit für GAS für Eure WW-Aufbereitung und wie effizient ist eine Gastherme wenn die Heizung eh läuft? Wenn ich bei mir sehen, dass der Gasverbrauch pro Tag von 40l auf 120l WW-Verbrauch um nur 0,2m² (2Kwh) für 80l mehr aufheizen steigt, dann läge ich für die reine WW-Aufbereitung mit Gas bei 25m³ ebenfalls bei grob nur 700kwh im Jahr. Die Sommerzeit ist also wegen der Anlaufphase das Problem mit dem Unterschied, dass Gas grad 1/3 vom Strom kostet! Lt. Wärmezähler vom WW habe ich seit Messbeginn für 12000l WW ca. 1000kwh verbraten.

Mein Fazit wäre:
Im Sommer möglichst mit ungenutztem Strom aufheizen, den man billig über eine PV-Anlage mit 5*400W-Zelle am Nachmittag aufheizt. Kostet 1000Eur und man reduziert auch noch seine Stromrechnung. Im Sommer habe ich locker 700Watt für 4-5h ungenutzt. Hat jemand mal einen Speicher mit einem Heizstab nachgerüstet? Kann man hier ev. über den 3/4 Zoll-Eingang der Zirkulation gehen wenn man die opfern kann und man nutzt/tauscht ev. den Kaltwasser-Zulauf (1Zoll) mit der Zirkulation (3/4Zoll) damit von unten geheizt wird?
 
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cephalopod

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Personenanzahl bei Verbräuchen sind wie Zeitangaben für Wegstrecken leider immer sehr relativ, genau wie die Herstellerangaben von Verbrauchswerten wenig mit der Realität zu tun haben (s.Auto).
OK.
Dann gehen wir von unseren 3-5 Duschgängen und 1 Spülmaschine pro Tag aus.

Und die Zeitangabe beim Duschen entspricht der Menge an WW.
Da wir kein Kaltwasser beimischen müssen und die Schüttung bei 7 l/min liegt.
 
Defrost

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Ich meine 25m³ Warm-Wasser bei ca. 50 Grad. Personenanzahl bei Verbräuchen sind wie Zeitangaben für Wegstrecken leider immer sehr relativ, genau wie die Herstellerangaben von Verbrauchswerten wenig mit der Realität zu tun haben (s.Auto). Der eine duscht 5min. der andere wenn er fertig ist (1h)!

1.) Welches Speichervolumen ist sinnvoll wenn man für max. 2 Duschvorgänge ca. 80l + 40l WW-Grundverbrauch am Tag hat?
2.) Beim DLE läge ich bei 25m³ WW grob angenommen rechnerisch bei: 25000/10l/min. mit 20KW-Leistung bei 833kwh p.a., wozu dann ein teurer angeschaffte BWWP die ggf. ewig zum haufheizen braucht und lfd. kaputt ist?
3.) Was verbraucht ihr mit Literanzahl in der Sommerzeit für GAS für Eure WW-Aufbereitung und wie effizient ist eine Gastherme wenn die Heizung eh läuft? Wenn ich bei mir sehen, dass der Gasverbrauch pro Tag von 40l auf 120l WW-Verbrauch um nur 0,2m² (2Kwh) für 80l mehr aufheizen steigt, dann läge ich für die reine WW-Aufbereitung mit Gas bei 25m³ ebenfalls bei grob nur 700kwh im Jahr. Die Sommerzeit ist also wegen der Anlaufphase das Problem mit dem Unterschied, dass Gas grad 1/3 vom Strom kostet! Lt. Wärmezähler vom WW habe ich seit Messbeginn für 12000l WW ca. 1000kwh verbraten.

Mein Fazit wäre:
Im Sommer möglichst mit ungenutztem Strom aufheizen, den man billig über eine PV-Anlage mit 5*400W-Zelle am Nachmittag aufheizt. Kostet 1000Eur und man reduziert auch noch seine Stromrechnung. Im Sommer habe ich locker 700Watt für 4-5h ungenutzt. Hat jemand mal einen Speicher mit einem Heizstab nachgerüstet? Kann man hier ev. über den 3/4 Zoll-Eingang der Zirkulation gehen wenn man die opfern kann und man nutzt/tauscht ev. den Kaltwasser-Zulauf (1Zoll) mit der Zirkulation (3/4Zoll) damit von unten geheizt wird?
Warum soll die BWWP laufend kaputt sein? Es gibt BWWP die nach 20 Jahren noch nicht kaputt gegangen sind.
 
Austro-Diesel

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… südlich von Wien
Gegen eine Brauchwasser-Wärmepumpe sprechen:
  • Anschaffungspreis
  • Betriebsgeräusch
  • Platzbedarf
  • sehr träge Warmwasserbereitung (problematisch bei knapp dimensionierten Anlagen)
  • Stromkosten bei zugekauftem Strom
  • Einbauaufwand bei Außenluftzufuhr
  • Abkühlung des Raumes bei Innenluftversrogung
  • Legionellenthema weil größere, niedrig temperierte Wassermengen vorgehalten werden müssen
Eine Brauchwasser-Wärmepumpe punktet bei:
  • guter Partner für den Sommerbetrieb von Heizungsanlagen mit großer "toter Masse" wie Feststoffheizungen
  • sehr gute Energieeffizienz im Sommerbetrieb
  • idealer PV-Stromverbraucher bei großzügiger volumetrischer Auslegung
  • entfeuchtete Abluft kann zur Bekämpfung von Feuchteproblemen nützlich sein
 

Christian123

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@cephalopod bei 4*5min*7l + 10l = 150l/Tag = 750l / Wo.= 40m² WW p.a. = 2000kwh/p.a. über Gasaufbereitung!? Das sind 25% vom Gesamtwasseranteil. Das ist ja DLE Niveau von der Effizenz ohne Vorhaltung und Zirkualtion/Leitungsweg!?

Ich habe es jetzt nun geschafft mit den neuen Einstellungen auf 4,6m³ Gas die Woche bei 500l WW zu kommen. Das wären 2600kwh/p.a. über 25m² WW. Der Wirkungsgrad bzw. Gas/Wärmeverhältnis lt. Wärmezähler liegt bei nun 180%. Sorry ich weiß nicht was du jetzt viel anders machst oder wie schlecht meine Vitocrossal 300 mit dem Edelstahlspeicher bei mir ist. WW ist jetzt 3x in der Woche angesprungen auf 43Grad.

@Defrost Die Anfälligkeit und Trägheit hat bei mir ein Installateur erwähnt der auch meinte, dass im Winter wegen der ständig laufenden Heizung auch die Effizenz besser ist und manche deshalb nur im Sommer einen DLE nutzen und umschalten. Weiter gilt ja immer noch Stromkosten/Gaskosten = 3/1

@Austro-Diesel sehr gute Aufstellung aber diese PV-Bürokratie und kostenlose Rückführung beim Überfluss muss wie in Holland sein, statt teure Eigenregelung und spotthafte Einspeisevergütung bei teurer Entnahmegebühr. Einzelkraftwerke werden und können nie so effizient sein wie Mega-Parks und Massenerzeugung. Am besten billige PV-Mole aus China kaufen die aus Kohlekraftwerken energieintensiv hergestellt wurden und hier dann den grünen Engel bekommen. Ich bin stolz darauf zu 100% Öko-Strom zu beziehen, wo wie jeder in D ;-)
 
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cephalopod

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@@cephalopod bei 4*5min*7l + 10l = 150l/Tag = 750l / Wo.= 40m² WW p.a. = 2000kwh/p.a. über Gasaufbereitung!? Das sind 25% vom Gesamtwasseranteil. Das ist ja DLE Niveau von der Effizenz ohne Vorhaltung und Zirkualtion/Leitungsweg!?
Was verstehst du nicht?
Die Verluste des WW Speichers bei 40-42 Grad sind fast nicht existent und Zirkulation gibt es grundsätzlich auch nicht, bzw. wird nur zum Duschen kurz eingeschaltet.

2600 kWh Jahresverbrauch ist doch ok.
Wir liegen aktuell auch etwas über den 2000 kWh, unsere Pubertisten Duschen länger ... ;)
 
Dr Schorni

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40m² WW p.a. = 2000kwh/p.a. über Gasaufbereitung!?
Nehmen wir mal 40m³ die von KW 18 im Jahresmittel auf 45? bei @cephalopod erwärmt werden. Hierfür werden rein physikalisch 1255 kWh benötigt. Verbraucht er hierfür 2000kWh ergäbe das einen WW-Nutzungsgrad von ca 63%. Das ist im Vergleich zu übliche Werten die hauptsächlich zwischen 20 un 30% liegen, ein äußerst guter Wert!
Ich habe es jetzt nun geschafft mit den neuen Einstellungen auf 4,6m³ Gas die Woche bei 500l WW zu kommen. Das wären 2600kwh/p.a. über 25m² WW.
Nehmen wir 25m³ die von KW 18 im Jahresmittel auf 43 bei erwärmt werden. Hierfür werden rein physikalisch 726kWh benötigt. Verbrauchst Du hierfür 2600kWh ergäbe das einen WW-Nutzungsgrad von ca 28%. Und damit liegst Du im üblichen Bereich, aber dort ein sehr guter Wert!
 

Christian123

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@Dr Schorni und @alle: was ich nicht verstehe, wie man mit einer Gastherme 63% schaffen kann, denn die 28% von mir sind ja "normal" Die 2600kwh sind o.k. aber die @cephalopod -Werte sind phänomenal und ich frage mich wie man das schafft denn der WW-Verbrauch ist ja auch deutlich höher. Hab ja jetzt auch nicht so komplett andere Werte in der Einstellung.
 
cephalopod

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Er: Gastherme = Wasserinhalt 2-5 Liter
Du: Kessel = Wasserinhalt 40-60 Liter
So ist es und das macht einen riesen Unterschied aus.
Ich fahre gerade einen Versuch, bei dem ich die Hysterese der WW Bereitung mit 5K und 10K teste.
Bei 5K taktet die Heizung doppelt so oft, es scheint sich aber auf den Gasverbrauch nicht auszuwirken.

Hier meine aktuellen Gasverbräuche.

1686488641744.png


KW 22 und 23 nur Warmwasser.

(Die Zahlen der KW 20 und 21 stimmen nicht, mir ist der ioBroker "kollabiert" und ich muste ihn neu Aufsetzen. Die Verbräuche wurden der nächsten Woche zugeschlagen)
 
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