Ich meine 25m³ Warm-Wasser bei ca. 50 Grad. Personenanzahl bei Verbräuchen sind wie Zeitangaben für Wegstrecken leider immer sehr relativ, genau wie die Herstellerangaben von Verbrauchswerten wenig mit der Realität zu tun haben (s.Auto). Der eine duscht 5min. der andere wenn er fertig ist (1h)!
1.) Welches Speichervolumen ist sinnvoll wenn man für max. 2 Duschvorgänge ca. 80l + 40l WW-Grundverbrauch am Tag hat?
2.) Beim DLE läge ich bei 25m³ WW grob angenommen rechnerisch bei: 25000/10l/min. mit 20KW-Leistung bei 833kwh p.a., wozu dann ein teurer angeschaffte BWWP die ggf. ewig zum haufheizen braucht und lfd. kaputt ist?
3.) Was verbraucht ihr mit Literanzahl in der Sommerzeit für GAS für Eure WW-Aufbereitung und wie effizient ist eine Gastherme wenn die Heizung eh läuft? Wenn ich bei mir sehen, dass der Gasverbrauch pro Tag von 40l auf 120l WW-Verbrauch um nur 0,2m² (2Kwh) für 80l mehr aufheizen steigt, dann läge ich für die reine WW-Aufbereitung mit Gas bei 25m³ ebenfalls bei grob nur 700kwh im Jahr. Die Sommerzeit ist also wegen der Anlaufphase das Problem mit dem Unterschied, dass Gas grad 1/3 vom Strom kostet! Lt. Wärmezähler vom WW habe ich seit Messbeginn für 12000l WW ca. 1000kwh verbraten.
Mein Fazit wäre:
Im Sommer möglichst mit ungenutztem Strom aufheizen, den man billig über eine PV-Anlage mit 5*400W-Zelle am Nachmittag aufheizt. Kostet 1000Eur und man reduziert auch noch seine Stromrechnung. Im Sommer habe ich locker 700Watt für 4-5h ungenutzt. Hat jemand mal einen Speicher mit einem Heizstab nachgerüstet? Kann man hier ev. über den 3/4 Zoll-Eingang der Zirkulation gehen wenn man die opfern kann und man nutzt/tauscht ev. den Kaltwasser-Zulauf (1Zoll) mit der Zirkulation (3/4Zoll) damit von unten geheizt wird?