Heizer21
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- Mitglied seit
- 01.01.2021
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- 2.495
Hallo Gemeinde
Angeregt von anderen Beiträgen hier, habe ich mich mit der Pumpe zwischen meinem Kessel und dessen Kombispeicher beschäftigt.
Ich stelle mir die Frage, was die optimale Pumpengeschwidigkeit für die verschiedenen Situationen ist, die es so geben kann?
Mein Kessel ist ein Ökofen Condes, an dem ein 800L / 300L Kombispeicher hängt.
Hier ein Bild des heutigen Tages.
Die Geschwindigkeit der Primärpumpe wird über die helle gelbe Linie angegeben (PU1 Pumpe %).
Die Anlage startet um 6:40 nach Ende der Kesselsperzeit für die Warmwasser Produktion. Um 9:15 hat ich die WW Zieltemperatur leicht angehoben.
Um 10:45 hat das WW die Zieltemperatur von 62c erreicht und der Kessel schaltet ab.
Die Anlage fährt praktisch durchgehen auf 90-100% Leistung, was für die WW Produktion (leider) normal ist.
Ich hätte erwartet, dass diese Primärpumpe irgendwie von der Modulationsstuffe bzw Leistung gesteuert wird, hier also mit V-max durch lauft, aber das ist offensichtlich nicht der Fall.
Erstaunlicherweise fährt die Pumpe um 7:30 fast ganz runter, obwohl zu dieser Zeit im Haus alle Duschen und viel WW verbrauchen.
Wie soll die Wärme vom Kessel zum Puffer kommen, wenn die Pumpe fast aus ist???
Wie bzw über welche Parameter sollte gem. Lehrbuch die Pumpengeschwindigkeit in einer Kessel/Puffer Kombination gesteuert werden???
Danke
H.
Angeregt von anderen Beiträgen hier, habe ich mich mit der Pumpe zwischen meinem Kessel und dessen Kombispeicher beschäftigt.
Ich stelle mir die Frage, was die optimale Pumpengeschwidigkeit für die verschiedenen Situationen ist, die es so geben kann?
Mein Kessel ist ein Ökofen Condes, an dem ein 800L / 300L Kombispeicher hängt.
Hier ein Bild des heutigen Tages.
Die Geschwindigkeit der Primärpumpe wird über die helle gelbe Linie angegeben (PU1 Pumpe %).
Die Anlage startet um 6:40 nach Ende der Kesselsperzeit für die Warmwasser Produktion. Um 9:15 hat ich die WW Zieltemperatur leicht angehoben.
Um 10:45 hat das WW die Zieltemperatur von 62c erreicht und der Kessel schaltet ab.
Die Anlage fährt praktisch durchgehen auf 90-100% Leistung, was für die WW Produktion (leider) normal ist.
Ich hätte erwartet, dass diese Primärpumpe irgendwie von der Modulationsstuffe bzw Leistung gesteuert wird, hier also mit V-max durch lauft, aber das ist offensichtlich nicht der Fall.
Erstaunlicherweise fährt die Pumpe um 7:30 fast ganz runter, obwohl zu dieser Zeit im Haus alle Duschen und viel WW verbrauchen.
Wie soll die Wärme vom Kessel zum Puffer kommen, wenn die Pumpe fast aus ist???
Wie bzw über welche Parameter sollte gem. Lehrbuch die Pumpengeschwindigkeit in einer Kessel/Puffer Kombination gesteuert werden???
Danke
H.
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