Ökofen - Puffer effektiver laden

Diskutiere Ökofen - Puffer effektiver laden im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, dies dürfte nicht nur für Ökofen-Besitzer, sondern allgemein von Interesse sein, wen Puffer (Schichtspeicher) in das system eingebunden...
JSchnell

JSchnell

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Hallo,
dies dürfte nicht nur für Ökofen-Besitzer, sondern allgemein von Interesse sein, wen Puffer (Schichtspeicher) in das system eingebunden sind.

Vorbemerkung:
Bezogen auf Pelletanlagen sollte der Speicher immer gut durchgeladen werden, um
a) einen längeren Leistungsbrand,
b) eine längere Ruhephase
c) weniger Brennerstarts
zu erreichen und somit die Anlage effektiver zu betreiben

Ansatz:
Die Ökofen'sche Steuerung entlang der VLT (errechnet über Heizkurve, etc) ist m.M. hier suboptimal, da insbesondere bei niedrigeren VLT in der Übergangszeit die TPM abschaltet lange bevor die volle Pufferladung erreicht ist. leider kann ich die Schaltpunkte nicht getrennt nach TPO und TPM setzen. jetzt nur den Schaltpunkt von TPM erhöhen würde den Puffer am ende eines Leistungsbrandes sehr effektiv auf ein höheres Energielevel laden, was am ende des Tage durchaus einen Brennerstart weniger bedeuten könnte.

Meine Idee, (die ich derzeit an meiner Anlage teste):
Da meines Wissens TPM nur als Abschaltsignal am Ende eines Leistungsbrandes verwendet wird, hab eich versuchsweise für den TPM-Fühler einen Korrekturwert von -5K gesetzt. Folge die Temperatur (Absolutwert) wird von der Anlage mit 5Grad weniger angezeigt als tatsächlich vorhanden. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die tatsächliche Temperatur im Puffer, um diese 5K höher ist, also besser durchgeladen. Wirklich testen kann ich das erst dann, wenn keine sonne scheint, und die PV- nicht einwirkt.

Für die Heizkreise gibt es eigene Fühler, sodass die VLT nicht von Puffertemperaturen beeinflusst werden dürfte.

Für mich wäre dies ein Baustein, um mit vorhandenen Möglichkeiten mehr Kontrolle über die Anlage zu erlangen. Aber vielleicht gibt es ja hierzu sogar Erfahrungen oder auch Gründe, warum ich dies besser lassen sollte.

Freue mich auf eine offene Diskussion über ein Thema, das sicherlich nicht nur Ökofen-Besitzer umtreibt.

MfG
 

CalibraTraum

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Wo veränderst du TPO? Im Menü Heizkreis-Codeebene-Erweitert-Überhöhung? Ändert sich da nicht auch TPM parallel? Verschiebt sich da das ganze nicht nur nach oben? Somit hättest du doch keinen Mehrwert außer einer höheren Speichertemperatur, oder?
 
JSchnell

JSchnell

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Hallo,
@CalibraTraum :
Ich veränder keine Temperatur, ich suggerrie eine um in meinem Beispiel, -5K niedrigere TPM. Dazu korrigiere ich den Fühlerwert an der Anlage, Codeebene -Allgemein die TPM um -5 K und die Anlage zeigt umgehend 5 Grad weniger an, obwohl die tatsächliche Temperatur ja gleich bleibt.
Beispiel: VLT Soll 40 Grad und wenn TPO den Wert unterschreitet, löst der Leistungsbrand aus. Nach Ökofen'scher Regel stopp der Leistungsbrand, wenn TPM VLT-soll überschreitet, als bei 40 Grad. Tatsächlich jedoch ist die Temperatur durch die minus Korrektur aber 5 Grad höher, also 45 Grad, der Speicher also besser durchgeladen.
Ich verschiebe also nicht das ganze, sondern nur den End-Wert. Natürlich verlängert das erst mal die Brenndauer, aber ich sehe die Möglichkeit, hierdurch sagen wir einen Brennerstart einzusparen am Tag. Und 5 grad höher bei niedriger Modulation, .. hgm das sollte auch sparsamer sein.
Dass der Wert dann in den Aufzeichnungen falsch dargestellt wird, stört mich dabei nicht, weil alle anderen Funktionen ja vollkommen unabhängig von der TPM-anzeige arbeiten.
Funktioniert natürlich nur, wenn die HK über VLT gesteuert werden.
Noch besser wäre eine Möglichkeit, die VLT nur als Einschaltpunkt zu benutzen und wenn gestartet immer TPM auf 50 od. 55 hoch heizen

Ich hoffe, ich konnte meine Idee etwas deutlicher rüberbringen.

MfG
 

CalibraTraum

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Jetzt klingelt es, du meinst den Fühlerabgleich an der Anlage selbst, nicht die Überhöhung im Heizkreis.
Das muss ich mir mal in Ruhe ansehen.

Danke 👍
 

Pille2

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Du kannst doch aber auch im Pufferspeichermenü die Abschalttemperatur erhöhen. Bzw. wenn du das Zeitprogramm aktivierst, erscheint ein ähnlicher Punkt um nur im Zeitprogramm die Temperatur zu erhöhen.
 

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JSchnell

JSchnell

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. auch im Pufferspeichermenü die Abschalttemperatur erhöhen
Danke, da habe ich doch wirklich was übersehen. Damit würde der Puffer, so ich denn die Ökofen'sche Beschreibung richtig deute, immer bei jedem Leistungsbrand zum min Ladelevel aufheizen. wenn det funzt, denn bin ick menem Ziel nock näher.
danke für den Hinweis
MfG
 

Alfons

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Servus zusammen,

melde mich auch wieder mal zu Wort.
Natürlich lese ich immer fleißig mit😂

@JSchnell die Puffer min aus haut schon hin, jetzt kommt das Aber.

In der Übergangszeit wenn ich morgens die Heizkreise laufen habe weil es einfach frisch ist und die Anforderung Kessel ein irgendwann kommt, wird der Puffer bis min Aus geladen. Wenn aber dann um 10:00Uhr die Sonne auf meine Solare Anlage drauf knallt wird momentan nicht viel passieren weil der Puffer voll geladen ist.

Bei mir hat der ST den Wert auf 55 gesetzt, dies habe ich aber wieder sehr schnell abgeändert weil es für mich nicht sinnvoll ist.

Gruß Alfons
 
JSchnell

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melde mich auch wieder mal zu Wort.
and Hello back :)

Ich hab jetzt keine Solar, dafür aber PV, und über den Heizstab könnte die Temperatur schneller in die Begrenzung getriebenen werden. muss ich halt beobachten, aber da es jetzt ja wider kühler wird und Sonnenstunden zurückgehen ... morgens mit unter 10 grad, da gehts nicht ohne Pellets, und wenn ich durch Hochsetzen der Abschalttemp es schaffe, den abendlichen Start so lange wie möglich zu verhindern und vermeiden, dan sollte ich auf der Gewinnerschiene reiten.
mit den Heizstab geht die temp auch über 60 hinaus im Puffer, also eigentlich null Prob in meinen Fall.

aber ne andere Frage an die mit Solaranlage,
heißt das, dass die Anlage bei Erreichen von TPM soll, abschaltet, nur und den Puffer nicht über TPM soll aufheizt ?

MfG
 
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Alfons

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Ich habe bei mir so wie vermutlich jeder 4 Fühler im Puffer.
WW
TPO
TPM
SO Speicher unten

die Solar wird über SO gesteuert.
 
Heizer21

Heizer21

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Bei meinen betreuten Ökofen Condes mit Kombi Puffer hat es sich bewährt, die Kesselleistung, bis auf ein paar wenige Tage im tiefsten Winter, maximal zu begrenzen (10kW), was die Brennzeit deutlich verlängert.

Weiter hilft es, WW Soll möglichst tief (tiefer als TPO) ein zu stellen, da die Anlage sonts nur im im WW Modus lauft, in dem nicht moduliert wird. Ab ca. 5-8C aussen, wird das WW automatisch genügend Warm (55c und mehr), auch wenn WW Programmaus ist.

Nach der Nachtabschaltung muss man den Start des WW und der HK Programm so Zeitlich einstellen, dass der Kessel dazwischen nicht ausgeht, was bei sich verändernden Aussentemperaturen recht ticki ist, aber zum recht langen Brennzyklen führt.
So ist es auch möglich bei 10kW Bregrenzung fast durch Winter zu kommen.
Bei Bedarf kann man noch mit WW Vorrang arbeiten…
 

CalibraTraum

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Bei meinen betreuten Ökofen Condes mit Kombi Puffer hat es sich bewährt, die Kesselleistung, bis auf ein paar wenige Tage im tiefsten Winter, maximal zu begrenzen (10kW), was die Brennzeit deutlich verlängert.
Hast du nur in der Software die Leistung verringert oder auch die Abdeckkappen in den Rauchzüggen montiert?
Meines Wissens bringt es nichts nur in der Software zu drosseln, du musst auch die Hardware ändern.
 

CalibraTraum

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Du kannst doch aber auch im Pufferspeichermenü die Abschalttemperatur erhöhen. Bzw. wenn du das Zeitprogramm aktivierst, erscheint ein ähnlicher Punkt um nur im Zeitprogramm die Temperatur zu erhöhen.
Warum steht hier ein Wert von 8°. Frostschutztemperatur?
Verstehe ich richtig das wenn ich den Wert, z.b auf 10° erhöhe, auch eine Überhöhung um 2° bei TPM stattfindet?
Bei mir hat das nicht funktioniert.
Ich hab allerdings auch keinen Ökofen Puffer weshalb ich bezweifle das dieses Menü Puffer1 bei mir überhaupt eine Funktion hat.
 
Heizer21

Heizer21

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Hast du nur in der Software die Leistung verringert oder auch die Abdeckkappen in den Rauchzüggen montiert?
Meines Wissens bringt es nichts nur in der Software zu drosseln, du musst auch die Hardware ändern.
Beim Condens kann man die Leistung nur über die Heizungssteuerung begrenzen (max auf 10 kW).
Beim den frühen Condens ZeroFlame ist es noch nicht möglich, kann aber nach gerüstet werden.
 

Pille2

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Warum steht hier ein Wert von 8°. Frostschutztemperatur?
Verstehe ich richtig das wenn ich den Wert, z.b auf 10° erhöhe, auch eine Überhöhung um 2° bei TPM stattfindet?
8 oder 10 grad haben keine Funktion, da sie von höheren Anforderungen überschrieben werden. Und jede WW oder Heizungsanforderung ist höher. Einzutragen ist der Absolutwert, also zB 50 Grad, wenn 50 am TPM erreicht werden soll.
 

CalibraTraum

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Ah, ok.
Das heißt aber auch das ich immer händisch eingreifen muss wenn ich z.b. nur eine Erhöhung um 5° wünsche, da TPM abhängig von der VLT ist.
Auch irgendwie doof, da wäre mir das mit der Fühlerkorrektur sympathischer
Für @JSchnell aber die optimale Lösung
 
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JSchnell

JSchnell

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Guten Morgen,

Also das mit der Fühlerkorrektur funktioniert nur im Heizbetrieb. Was bleibt ist die Abhängigkeit von der AT und damit der resultierenden VLT. Es wird halt nur das Abschaltniveau nach oben geschoben.

Heute wollte ich die Idee von @Pille2 austesten, aber die AT war oberhalb Heizgrenze und die Heizung blieb aus. (hab nur de Wert "Abhängig auf 50°C gestellt). Hier sehe ich die Möglichkeit die Pufferladung von der AT zu entkoppeln. Theoretischer Vorteil wäre, hier morgens den Puffer wirklich deutlich über das notwendige Niveau hinaus auf zu laden, um dann den Rest des Tage hiervon zu zehren. Wenn du jetzt anders als ich noch Fußbodenheizung hast und eh mit niedrigeren VLT arbeitest, das dürfte hier sehr gut der richtig Punkt zu justieren sein, der a) nur einen Brennerstart zulässt, und b) den Kessel Abends sehr niedrig beladen für die Nach hinterlässt.

MfG
 

CalibraTraum

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So, ich hab mal den Test gemacht.
Ein Brand gestern morgen mit Puffertemp. Min 50° und ein Brand mit mit Standarteinstellung.
Die Ausganstemperaturen waren nicht ganz identisch aber das lass ich jetzt mal außen vor.

Einen mit fester Puffertemperatur TPM 50°
Mit Überhöhung.jpg

Und einmal mit Standarteinstellungen
Ohne Überhöhung.jpg

Man sieht gut das die Erhöhung TPM auf 50° eine Verlängerung des Leistungsbrandes um ca 1Std. zufolge hat, und bis zum erneuten Start ca 5 Std. vergangen sind.

Anders sieht es aus bei den Standarteinstellungen.
Hier war der Brand 1Std. kürzer und der nächste Start erfolgte ca. 3 Std. später.

Erstes Zwischenfazit sieht sieht also positiv aus :)
 
JSchnell

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Jeppo, und danke für's Beispiel

Ich hab mich entschieden, sogar bis auf TPM 58°C fix hochzugehen, weil es bei mir noch schneller geht:
Graph_20231017-1.png
Die ca 10 min für 15 Grad mehr denke ich sind gut invertiert.
Was ich jetzt noch schaffen muss, ist die Anlage in die Modulation zu bekommen, wenn der Brennraum Betriebstemperatur hat. Das würde den Temperaturanstieg zwar verlangsamen, aber letztlich zu noch weniger Verbrauch wegen niedriger Modulation führen.

also dahingehend war ich noch nicht wirklich erfolgreich

MfG
 
Heizer21

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Was ich jetzt noch schaffen muss, ist die Anlage in die Modulation zu bekommen,
vom Condens weiss ich, dass dieser bei der WW Produktion nicht bzw nur auf 90% runter moduliert.
Auch scheinen die Anlagen je nach Version V.4.00 und 4.01 unterschiedlich zu modieren bei Heizkreis.
Ist das beim Compact auch so?
Wenn es draussen unter 10c ist, schaffe ich es mit meinem Combispeicher das WW nur über die Heizkreis Steuerung genügend zu heizen, so, dass der Kessel über mehrere Stunden tief moduliert.
Wenn dass WW anspringt, ist das WW nach 30-40min warm und der Kessel geht aus
 
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JSchnell

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Ist das beim Compact auch so?
also die WW-Produktion kenne ich auch nur so, dass die schnellst möglichst hochfährt, ohne modu.... Das wird bei einer Compact eh nur sehr selten der Fall sein, weil bei meinem Kombispeicher bereits bei nur mäßigem Heizbetrieb ausreichend WW sozusagen als Nebenwirkung zur Verfügung steht. Und wenn ich keine Heizung mehr brauche, liefert die PV genügend für WW. Bei einer condens mag dies wegen der niedrigeren Temperaturen anders sein, aber bei meiner Anlagenkonzeption ist WW-Aufbereitung über die Pelletanlage wirklich nachrangig, da nicht bestimmend.

Zu den Unterschieden seitens des Programms kann ich nichts sagen, da alle meine Erfahrungen auf V4.02 beruhen.

Wenn es draussen unter 10c ist, schaffe ich es mit meinem Combispeicher das WW nur über die Heizkreis Steuerung genügend zu heizen
Klar, denn dann bleibt dein WW-Ein immer oberhalb der untere, für WW definierten Schaltgrenze, und somit muss man sich beim Kombispeicher nicht mehr drum kümmern, läuft quasi nebenher. Wenn jetzt viel Warmwasser gefordert wird, bekommst du trotzdem erst die Anforderung vom HK, weil der Wert natürlich als erstes unterschritten wird. bei mir im Puffer ist WW immer so ca. 5K über TPO im Schnitt.

Bei meiner Compact in Verbindung mit innenliegender WW-Heizwendel sind während der Heizsaison die WW-Temperaturvorgaben muster ohne Wert. Wenn du ne angebaute Frischwasserstation hast, könnte dies wieder anders aussehen. Aber das weiß ich nicht.

MfG
 
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