Heizer21
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das verstehe ich nicht, wie meinst du das?Wenn der HK zum Beispiel nur 40 Grad anfordert dann Moduliert der Kessel auch nicht mehr.
das verstehe ich nicht, wie meinst du das?Wenn der HK zum Beispiel nur 40 Grad anfordert dann Moduliert der Kessel auch nicht mehr.
Servus Heizer,Das Thema Wärmepuffer und die Verwirbelung der Schichten ist ein kompliziertes, auch weil man kaum sieht, was wirklich passiert.
IMHO wird Verwirbelung vorallem durch durch zuströmendem Wasser durch eine kleine Lffnunh verursacht.
Am meisten Potenzial hat hier das kalte Brauchwaser.
Was der Kessel und Heizkreisrücklauf zum Speicher verursacht, ist meistens schwer zu ergründen.
Starkes Aufheizen ist ebenfalls schlecht. Dies wird meistens von der WW Produktion verursacht, weshalb ich probiere im Winter das WW nebenher über die Heizkreise zu erwärmen.
Ich denke, dass das Thema
Schichtung aus diesem Beitrag ausgelagert werden sollte, sonst finden wir uns nicht mehr zurecht…
Mich hätte nur interessiert, ob in Deinem Fall die Pumpe ebenfalls ständig EIN-AUS geht...PU1 Pumpe soll dir was anzeigen?
hmm, WW-Soll kann ich um 6 Uhr nicht erkennen. Allerdings springt um genau 6 Uhr TPM-Soll nach oben und damit ist TPM-IST<TPM-Soll woraus m.E. das Einschaltsignal resultiert. Ist bei dir die Heizzeit auf ab 6 Uhr eingestellt? Hast du zusätzlich eine Brennersperre bis 6 Uhr? Mich wundert nämlich, dass es kein Einschaltsignal ausgehend TPO gibt. Die ganzen Morgenstunden ist TPO-IST<TPO-Soll!...Ich interpretiere den ersten Brennzyklus, dass dieser durch WW Bedarf ausgelöst wurde. Bei einem WW Zyklus, moduliert der Kessel kaum (leider).
Soll-Ist-Vergleiche wird es wohl nur zwischen denselben Messgrößen geben. War hier TPM-IST<TPM-soll (ich kann es anhand der Farben nciht genau erkennen)?Der zweite Brennzyklus wurde durch Wärmebedarf der Heizkreise ausgelösst. Hier lässt Ökofen das Modulieren zu.
Was hier der Auslöser war ist mir nicht ganz klar. Ich vermute und Unterschreiten von TPO Soll (hellblau) durch TPM ist (dunkel orange).
Wieso moduliert der Kessel bei WW nicht? Über die "Zeit1" habe ich WW nur morgens und abends freigegeben. Der Kessel fährt aber bei Anforderung auch dazwischen (Heizkreise) bei 90-100%. Auch hier könnte ich mir vorstellen, dass der Kessel mit deutlich weniger Leistung fährt, dafür aber länger angeschaltet ist um die Wärme für die Heizkreise zu liefern. Oder wäre das gar nicht sinnvoll?! Gibt es eine Einstellung, mit der man das Modulieren des Kessels beeinflusst?Schalt Warmwasserbedarf beim Kessel ab.
Mit etwas Glück startet der Kessel dann im Heizkreis Modus und moduliert maximal. Dabei wird natürlich auch das WW mit aufgeheizt
Bei dir sind die Werte nochmal höher als bei mir. Lt. Deiner Grafik wird KT-Ist aber ebenfalls nur um 60°C gehalten (und nicht bei ~70+). Kennt jemand den Grund dafür?Secondly @bendo in den Pellematic_Einstellung weichen meine ab, aber ich weiß nicht, was das letztlich bedeutet, noch nicht.
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"Pumpenfreigabe" heißt nicht, dass die Pumpen zwingend eingeschaltet werden, sondern dass diese Temp mindestens vorhanden sein muss, damit eine Freigabe erfolgen "kann" (es sei denn bei dir ist unter Puffer\Anforderung Freigabemodus "unabhängig" anstelle "abhängig" eingestellt).die Systemregelung betreffend bei mir folgende Werte
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Was mich zunächst irritiert: min und Freigabewerte sind gleich, somit wären Pumpen im Dauerlauf ????
Meiner Logik zufolge sollte die Freigabe Temp höher liegen, oder was ist der Grund für gleiche werte (wenn immer gleich, warum dann zwei Buttons)
Hierzu sagt die BDA unter Pellematic/Einstellung/Regeltemperatur:was mir ansonsten noch auffällt ist, das TPO Werte usually nie über 60 Grad gehen, bei den jetzigen Temperaturen nicht weiter schlimm, wenns jedoch mal richtig kalt wird und VL über 60 grad erforderlich sind, ... aber das ist ein anders Thema
Die UWP startet ja jetzt noch später, d.h. erst bei 70°C!? Erreicht deine KT überhaupt 70°C? Ich hätte ja eher die andere Richtung ausprobiert: 50°C. Dann würde die KT wohl weiterhin auf ~60°C geregelt, da die UWP bei KT<60°C aber weiterhin die Freigabe hätte, gäbe es dieses EIN-AUS nicht mehr. So zumindest mein gedanke... Allerdings: Ich habe es noch nciht geschafft, diese Werte überhaupt zu ändern! Stelle ich einen anderen Wert (als die voreingestellten 60°C) ein, wird der neue Wert nicht übernommen (es bleibt bei 60°C). Was mache ich falsch?Soderle, jetzt hab ich mal die Freigabetemperaturen unter die Lupe genommen
Anhang anzeigen 30806 Anhang anzeigen 30807
Den Regelbereich habe ich auf 15K gesetzt
Während des Leistungsbrandes startet die UWP mit 10 % bei Schalttemperatur und steigert sich entsprechend mit steigender KT temp.
...
Standardmäßig stehen diese Werte wohl auf 60 Grad. Was sparsamer ist, steht dann auf einem anderen Blatt (weniger BR-Starts oder ?? )
ja, genau! Ich hab bis 6h eine Kesselspere anIst bei dir die Heizzeit auf ab 6 Uhr eingestellt? Hast du zusätzlich eine Brennersperre bis 6 Uhr? Mich wundert nämlich, dass es kein Einschaltsignal ausgehend TPO gibt. Die ganzen Morgenstunden ist TPO-IST<TPO-Soll!
Was genau ist ein "WW Zyklus"? Und weshalb moduliert hier der Kessel nicht?
WW-Ist ist ständig >WW-Soll, d.h. WW kann nicht der Auslöser sein!...Ich erkenne hier am 2. und 3 Zyklus nicht, dass diese ausgelöst und beendet hat
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Wir sehen, dass deine UWP schön mit ~20% läuft und das unterbrechungsfrei!und hier noch die meine Grafik von heute mit PU1 Pumpe
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In der Sache kann ich dir leider auch nich helfen, möchte aber folgendes zu bedenken geben…Probieren geht über Studieren ....
jetzt verstehe ich zumindest warum die Anlage wie auf welches Signal regagiert.
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Ich habe es mit diversen Änderungen, Erhöhung der Freigabe Temperatur, Reduzierung der Max Drehzahl, Hyteresewerte versucht, mit mäßigem, bis keinem Erfolg. Durch die Änderungen hab ich maybe 5% weniger Ein-Ausschalten, also letztlich weit von einem gleichmäßigen Transfer entfernt.
Ich habe keine Ahnung, warum Ökofen hier das Rad neu erfindet. Letztlich ist der Leistungsbrand ja nichts anders als ein durchlauferhitzen.
Wenn ich meinen Pool heize (keine Angst nur im Sommer mit Solarenergie und Wärmepumpe) läuft die Pumpe so lange bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.
das was hier passiert, empfinde ich in etwa so:
10L Wasser entnehmen, auf der Herdplatte heizen, und zurückkippen
und das wiederhole ich dann so lange, bis sich die gewünschte Temperatur eingestellt hat
I am sorry, aber ich kann den Vorgang nicht anders beschreiben.
Umso dankbarer bin ich, wenn es hierfür eine technische Erklärung und jemanden gibt, der diese mitteilt.
Laut Betriebsanleitung soll ja eine Drehzahlregelung stattfinden, aber ...
Anhang anzeigen 30887 (aus Systemregelung)
PU 1 springt immer auf 100%, so als ob nur aus und ein dargestellt wird, während PE1 halt die stufe in% anzeigt.
Soweit meine Ratlosigkeit / Gedanken / Fragen hierzu
MfG
Servus,Laut Betriebsanleitung soll ja eine Drehzahlregelung stattfinden, aber ...
Anhang anzeigen 30887 (aus Systemregelung)
PU 1 springt immer auf 100%, so als ob nur aus und ein dargestellt wird, während PE1 halt die stufe in% anzeigt.
Soweit meine Ratlosigkeit / Gedanken / Fragen hierzu
...ich habe jetzt mal alle werte möglichst an deine angepasst....
Deine KT-IST ist häufig kleiner 60°C. Bei 57°C wird die Pumpe (mit meinen Einstellwerten) abgeschaltet. das passiert bei Dir!...du siehst die PE1 UWP schaltet ab, und egal was ich verändere, ....