Ökofen - PU1 - Pumpe

Diskutiere Ökofen - PU1 - Pumpe im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Guten Tag, ich habe einen Ausschnitt aus der Aufzeichnung beigefügt, und während des Aufheizens sieht man, das die PU1 pumpe ständig zwischen...
JSchnell

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Guten Tag,

ich habe einen Ausschnitt aus der Aufzeichnung beigefügt, und während des Aufheizens sieht man, das die PU1 pumpe ständig zwischen 100% und 0% springt.
Auch in der csv-Datei ist dies nachvollziehbar
PU1 Leist.jpg
Frage, dieses Flattern (sage ich jetzt mal so), ist das normal, oder ist da irgendetwas nicht im Lot so wie es sein soll.
Ich meine, wen 100% Leistung nicht gebraucht wird, könnte man doch auch mit 50% dauerhaft fahren, oder?
Danke für eine eerklärende Stellungnahme, bin neu was Pelletheizungen angeht
MfG
 

bendo

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Hallo,
ist bei mir ganz genauso:
1667998188023.png

Ob das "normal" ist, oder an ungeschickt gewählten Einstellungen (die wir beide dann offenbar so gewählt haben), kann ich nicht sagen.
...Ich meine, wen 100% Leistung nicht gebraucht wird, könnte man doch auch mit 50% dauerhaft fahren, oder?
Deiner Logik schließt sich eine ergänzende Frage an: Ähnlich verhält es sich mit Brennerstarts und Modulation:
Nachfolgend nochmal dasselbe Schaubild, allerdings nun mit dem Grafen für Modulation [%] und ohne Pumpendrehzahl (sonst zu unübersichtlich):
1667998399403.png

Brenner=EIN erfolgt immer dann, wenn TPO-IST<TPO-Soll (dann wird KT-Soll von 8°C auf 60°C hochgesetzt). Der Brenner läuft dann eine Weile (hier je knapp 1-2h), TPO-Ist steigt und irgendwann geht der Brenner dann wieder aus (ein Abschaltkriterium kenne ich leider nicht...). Aufgrund des Heizbetriebs fällt TPO-Ist wieder ab und wenn TPO-IST<TPO-Soll, startet der Brenner wieder.
Während der Brennerlaufzeit moduliert die Anlage zwischen 90-100%.
Meine Pellematic Comact PES214 könnte aber einen Leistungsbereich 4-14kW. Macht das im Schaubild gezeigte Verhalten Sinn? Oder wäre es besser, wenn der Kessel z.B. nur mit 30% (~4kW) laufen würde, dafür anhaltender, und dafür sorgen würde, dass TPO-Ist nur langsam steigt und gleichmäßig über TPO-Soll gehalten werden würde?
Danke und Gruß, bendo
 
JSchnell

JSchnell

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Hallo @bendo
Da sind es schon zwei, denn meine Anlage zeigt die gleichen Besonderheiten.
Allerdings weicht die Modulation bei mir ab (oder der Graph zeichnet nicht korrekt auf)
Graph_20221109.png
Ebenfalls interessant wäre es jetzt zu wissen, ob Pelletheizungen anderer Hersteller nach gleichem, oder ähnlichen Mustern arbeiten, oder ob dies ein Ölofen-spezifisches Verhalten ist.
Ob gut oder schlecht spielt dabei erst mal keine Rolle.
MfG
 
Heizer21

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ich beobachte solches „Geflatter“ ebenfalls an an einem Condens und einem Condes ZF, beide mit Kombispeicher.
Das Geflatter betrifft Die Modulation im Bereich 4-8K aber auch HK VL ist machmal bis 20K.
 

bendo

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...Allerdings weicht die Modulation bei mir ab (oder der Graph zeichnet nicht korrekt auf)
Hallo,
sehe ich nicht so: Auch bei dir läuft der Brenner bei ~100% (außerhalb des Darstellungsbereichs).
...Ebenfalls interessant wäre es jetzt zu wissen, ob Pelletheizungen anderer Hersteller nach gleichem, oder ähnlichen Mustern arbeiten, oder ob dies ein Ölofen-spezifisches Verhalten ist.
Soweit (zur Herstellerfrage) würde ich gar nicht gehen. Ich denke, es ist ein Einstellungsproblem. Hier zeigt @Heizer21 Grafen seiner Anlage. Seine Anlage moduliert offenbar regelmäßig runter bis ~30%.
ich beobachte solches „Geflatter“ ebenfalls an an einem Condens und einem Condes ZF, beide mit Kombispeicher.
Das Geflatter betrifft Die Modulation im Bereich 4-8K aber auch HK VL ist machmal bis 20K.
Dass die Modulation um bestimmte Leistungsbereiche schwankt entspricht meiner Erwartung. Dass, wie im Ursprungsbeitrag abgefragt, die Drehzahl der Pumpe zwischen 0% und 100% (AUS-EIN) schwankt, ergibt sich dadurch noch nicht. Vielleicht kannst Du in deinem Diagramm (hier) mal noch die Pumpendrehzahl mit darstellen? Eine Erklärung habe ich noch nicht ergründen können. Ein Ansatz zur Suche: Auf meinen ersten Blick ist in der Steuerung eine Kesselmindesttemperatur von 60°C für die Pumpe eingestellt (warum auch immer...?)...
Gruß, bendo
 
JSchnell

JSchnell

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Tja, intuitive Bedienung sieht anders aus.
Das habe ich mir anderes vorgestellt. Gibt es eigentlich eine verfügbare Beschreibung für den ST?, weil viele Funktionen, so zum Beispiel die "Kesselmindesttemperatur" findest du nirgends in der Beschreibung, geschweige denn, was eine Änderung bewirkt, bzw. für Folgen haben würde. und das sollte Mann/Frau wissen.
Ich denke, ich liege falsch, aber im Moment kann ich's mir nicht anders erklären.

Bei Freigabe rennt die Pumpe los mit Vollast
zwangsläufig sinkt die Temp. und die Pumpe stoppt wie so'nen Biest im Trickfilm
und schwups geht die Temperatur wieder rauf, = neuer Kavaliersstart der Pumpe so lange bis TOP 60 Grad + 5 Hysterese erreicht hat

bisher weiß ich nicht, wie ich das beeinflussen kann.
Na ja, ich sammle weiter Fragen.
Danke für Ideen zur Lösung bzw. Erklärung

MfG
 
Heizer21

Heizer21

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Gibt es eigentlich eine verfügbare Beschreibung für den ST?
Der Handbuch Download ist bei Ökofen mit einem Passwort geschützt 🤮
Wer hier seine Geräte Bezeichnung eingibt, dem kann ich die entsprechenden PDFs hier einhängen
 
JSchnell

JSchnell

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Ja dann bedanke ich mich doch schon mal bei @Heizer21
Meine Anlage: Ökofen PELLEMATIC© Compact 10 - 18 kW (siehe im Footer)
für Fabriknummern müsste ich dann morgen mal kurz ein Bildchen machen, falls erforderlich
Bin gespannt, was da für neue Erkenntnisse verborgen sind.
Danke jedenfalls und MfG
 

bendo

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... Gibt es eigentlich eine verfügbare Beschreibung für den ST?
Ja, siehe Heizer21.

...weil viele Funktionen, so zum Beispiel die "Kesselmindesttemperatur" findest du nirgends in der Beschreibung, geschweige denn, was eine Änderung bewirkt, bzw. für Folgen haben würde. und das sollte Mann/Frau wissen...
Du meinst den rechten der beiden Einstellwerte im Menü "Systemregelungen"?
1668155445772.png

Habe ich in der BDA auch nicht gefunden. Allerdings: Im Menü "Pellematic\Umwälzpumpe" gibt es die "Freigabetemperatur". Hier steht in der BDA:
1668155577023.png

Diese drei Werte sind bei mir alle auf 60°C eingestellt. Problem an der Sache: Obwohl ich aufgrund der Einstellwerte* unter "Pellematic\Einstellung" eigentlich eine KT zwischen 66-76°C erwarten würde, schwankt diese während des Brennerbetriebs stark zwischen 59-64°C (KT-Soll ist lt. Schaubild, o., 60°C...?). --> Sobald KT<60°C geht die Pumpe aus. Und damit haben wir unser EIN-AUS-Verhalten!
Jetzt kommt der Clou: Die drei o.g. Werte lassen sich nicht verändern!? (Wert, z.B. 50°C, wird nicht übernommen).

*)
Einstellwerte unter "Pellematic\Einstellung" für die Regelung der KT (vgl. BDA, Kap. 19.20, S. 98):
1668157007900.png

Gruß, bendo
 
Heizer21

Heizer21

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Hallo alle
angeregt durch die obigen Beiträge versuche ich grade mir die Kesseltemperatur (KT) ist und Soll in der grafischen Darstellung anzeigen zu lassen.
In der Einstellung der Grafik finde ich die Kesseltemperatur aber unter „PE1 KT…“ und „KT…“ jeweils für ist und Soll in [c]
Beide Werte scheinen identisch zu sein, hat jemand einen Unterschied gefunden? Welchen sollte man sich anzeigen lassen?
 

bendo

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Das ist mir auch schon aufgefallen. Da beide Größen exakt diesselben Werte schreiben --> völlig wurst, suche Dir einen aus!
Empfehlung für deine Grafik:
Nimm mal noch dazu:
- PE1 KT SOLL+IST
- PU1 Pumpe [%]
das würde mich an deiner Anlage mal interessieren...
Gruß, bendo
 
Heizer21

Heizer21

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PU1 Pumpe soll dir was anzeigen?
„PU Status“ zeigt mir, wenn der Kessel zündet .
Ich interpretiere den ersten Brennzyklus, dass dieser durch WW Bedarf ausgelöst wurde. Bei einem WW Zyklus, moduliert der Kessel kaum (leider).
Der zweite Brennzyklus wurde durch Wärmebedarf der Heizkreise ausgelösst. Hier lässt Ökofen das Modulieren zu.
Was hier der Auslöser war ist mir nicht ganz klar. Ich vermute und Unterschreiten von TPO Soll (hellblau) durch TPM ist (dunkel orange).
Sinn macht das aber IMHO nicht, mein Wunsch wäre, dass der Kessel in einem Heizkreisbedarf Zyklus erst startet, wenn „TPO ist„ die Linie „TPO soll“ unterschreitet.
Alles sehr rätselhaft…
Ich bin gespannt, was nachher zum Beenden des Zyklus führt…

Es handelt sich hier um einen Condens 18kW mit Kombispeicher, der auf 12kW begrenz wird
DEE5CBC8-BF38-433E-8851-1A7E44F6A6B2.jpeg
 

Alfons

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Servus zusammen,

was ich bei euch auch sehe ist, das WW fällt und steigt mit der drecks Modulation.

Die UWP habe ich aktuell auf 50% laufen da hier die Verwirbelung im Schichtenspeicher auch besser wird aber leider immer noch nicht passt.
Meiner Meinung nach passt der Pellaqua nicht zu diesem System. Wer sich den Innenaufbau mal angesehen hat, kann das nie und nimmer so gehen.
Wenn dann würde ich persönlich sagen nur mit Schichtladerohre umzusetzen.

Ansonsten wegen der Einschalthysterese probiere und teste ich schon die ganze Zeit rum.
Auch die Überhöhung der HK teste ich immer wieder mal. Der Gedanke je höher diese ist und je später der Kessel den Zündbefehl bekommt desto länger die Laufzeiten.

Gruß Alfons
 

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Heizer21

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Servus zusammen,

was ich bei euch auch sehe ist, das WW fällt und steigt mit der drecks Modulation.

Die UWP habe ich aktuell auf 50% laufen da hier die Verwirbelung im Schichtenspeicher auch besser wird aber leider immer noch nicht passt.
Meiner Meinung nach passt der Pellaqua nicht zu diesem System. Wer sich den Innenaufbau mal angesehen hat, kann das nie und nimmer so gehen.
Wenn dann würde ich persönlich sagen nur mit Schichtladerohre umzusetzen.

Ansonsten wegen der Einschalthysterese probiere und teste ich schon die ganze Zeit rum.
Auch die Überhöhung der HK teste ich immer wieder mal. Der Gedanke je höher diese ist und je später der Kessel den Zündbefehl bekommt desto länger die Laufzeiten.

Gruß Alfons
Wieso schreibst du „drecks Modulation“?


Wofür hast du zusätzlich eine Umluft WärmePumpe?
Reicht der Ökofenkessel von der Leistung nicht?

Wärmepuffer ob als Kombi sind eine Kunst für sich…
In der Schweiz sollen angeblich die von Swiss Solartank - Deutsch am durchdaxhtesten sein. Ich betreue eine Ökofen Anlage mit so einem Speicher

Welche Hysteres an welxhem Gerät meinst du?
 
Heizer21

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Servus zusammen,

was ich bei euch auch sehe ist, das WW fällt und steigt mit der drecks Modulation.

Die UWP habe ich aktuell auf 50% laufen da hier die Verwirbelung im Schichtenspeicher auch besser wird aber leider immer noch nicht passt.
Meiner Meinung nach passt der Pellaqua nicht zu diesem System. Wer sich den Innenaufbau mal angesehen hat, kann das nie und nimmer so gehen.
Wenn dann würde ich persönlich sagen nur mit Schichtladerohre umzusetzen.

Ansonsten wegen der Einschalthysterese probiere und teste ich schon die ganze Zeit rum.
Auch die Überhöhung der HK teste ich immer wieder mal. Der Gedanke je höher diese ist und je später der Kessel den Zündbefehl bekommt desto länger die Laufzeiten.

Gruß Alfons
Probier mal folgendes:
Begrenze deine Kesselleistung maximal (12kW)
Schalt Warmwasserbedarf beim Kessel ab.
Mit etwas Glück startet der Kessel dann im Heizkreis Modus und moduliert maximal. Dabei wird natürlich auch das WW mit aufgeheizt
 
JSchnell

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Zunächst ... thanks to @Heizer21 habe ich jetzt einiges an Lesestoff, den ich erst mal verarbeiten muss.

Secondly @bendo in den Pellematic_Einstellung weichen meine ab, aber ich weiß nicht, was das letztlich bedeutet, noch nicht.
1668168586411.png


die Systemregelung betreffend bei mir folgende Werte
1668168773690.png

Was mich zunächst irritiert: min und Freigabewerte sind gleich, somit wären Pumpen im Dauerlauf ????
Meiner Logik zufolge sollte die Freigabe Temp höher liegen, oder was ist der Grund für gleiche werte (wenn immer gleich, warum dann zwei Buttons)

was mir ansonsten noch auffällt ist, das TPO Werte usually nie über 60 Grad gehen, bei den jetzigen Temperaturen nicht weiter schlimm, wenns jedoch mal richtig kalt wird und VL über 60 grad erforderlich sind, ... aber das ist ein anders Thema

MfG (for now)
 

Alfons

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Probier mal folgendes:
Begrenze deine Kesselleistung maximal (12kW)
Schalt Warmwasserbedarf beim Kessel ab.
Mit etwas Glück startet der Kessel dann im Heizkreis Modus und moduliert maximal. Dabei wird natürlich auch das WW mit aufgeheizt
Servus,

bezüglich der Modulation stört mich halt folgendes.
Wenn der HK zum Beispiel nur 40 Grad anfordert dann Moduliert der Kessel auch nicht mehr. Soweit ist das ja völlig in Ordnung aber, eben durch das verwirbelt sich das Wasser im Puffer und zerstört mir das WW.
Kessel kann ich Max auf 22KW drosseln ist auch schon.
Heize damit ein Haus 3 Wohnungen mit gesamt ca. 380qm.
Keller und EG von 1976 mit Fenster 2fach Verglasung. 1OG Dach gedämmt Fenster 2 Fach.
Puffer 1000l
Raumtemperatur ca.21grad
Das wären die Eckdaten

Gruß Alfons
 
Heizer21

Heizer21

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Das Thema Wärmepuffer und die Verwirbelung der Schichten ist ein kompliziertes, auch weil man kaum sieht, was wirklich passiert.
IMHO wird Verwirbelung vorallem durch durch zuströmendem Wasser durch eine kleine Lffnunh verursacht.
Am meisten Potenzial hat hier das kalte Brauchwaser.
Was der Kessel und Heizkreisrücklauf zum Speicher verursacht, ist meistens schwer zu ergründen.
Starkes Aufheizen ist ebenfalls schlecht. Dies wird meistens von der WW Produktion verursacht, weshalb ich probiere im Winter das WW nebenher über die Heizkreise zu erwärmen.
Ich denke, dass das Thema
Schichtung aus diesem Beitrag ausgelagert werden sollte, sonst finden wir uns nicht mehr zurecht…
 
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Ökofen - PU1 - Pumpe

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