HUK
Threadstarter
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- 31.10.2023
- Beiträge
- 20
- Beruf
- Kraftwerksautomatisierung
Hallo
ich bin seit kurzem Besitzer einer Oekofen Anlage mit Oekofen Condens Z18 und 1000l Systemspeicher mit Frischwassermodul.
Ich habe damit einen 22kW Ölkessel mit 150 l Brauchwasserspeicher in einem Zweifamilienhaus ( 225m2, max 9 Personen ) ersetzt.
Der Ölkessel lief natürlich mit dem Zünden sofort auf 22kw was auch zu schnellen Reaktionszeiten bei hoher WW-Anforderung führte.
Das hat alles ausreichend gut funktioniert.
Von dem neuen System bin ich etwas frustriert, da immer wieder die WW-Temperatur ( Soll = 53 +-3 Grad) in den Keller bis zu 44 Grad geht - insbesondere
in der Übergangszeit wenn die Vorlauftemperatur unterhalb der WW 53 Grad liegt.
Das liegt an -
1 Extrem langsame FRT Aufheizung und damit Steigerung der Ist-Leistung - Trotz riesiger Regelabweichung passiert bei der Einschubzeit/Energiezufuhr nichts.
Schon der dynamische Sollwert steigt extrem langsam an ( ca 1 grad je 3s ) und der Ist-Wert noch einmal langsamer mit 150 bis 50 GRad Regelabweichung.
2 Maximalleistung erreicht nicht annähernd Nennleistung - Nur max 14,5 kW wurde bisher kontinuierlich gemessen ( bei T-RL ca. 35 Grad)
3 Nach 60 min noch keine 10 kW Kesselleistung ( Gemessen mit Erzeuger - WMZ )
4 Regelung des WW-Puffers nur über einen Temperaturfühler ganz oben.
Wie ist das Verhalten Eurer Anlagen ?
Erreichen sie die Nennleistung nach endlicher Zeit ? ( wobei natürlich bei höheren RL Temperaturen ein Abschlag für den dann einsetzenden Heizwertbetrieb nötig ist - bei mir habe ich damit 16kW Maximalleistung berechnet.
Ist die FRT Aufheizung bei Euch auch so langsam ?
In einer Woche kommt auch jemand von Oekofen - da werde ich das auch mit dem Hersteller klären und möchte dabei einen Test bzgl. der Nennleistung
und FRT Regelung durchführen.
Für Vorab-Infos wäre ich sehr dankbar.
HUK
ich bin seit kurzem Besitzer einer Oekofen Anlage mit Oekofen Condens Z18 und 1000l Systemspeicher mit Frischwassermodul.
Ich habe damit einen 22kW Ölkessel mit 150 l Brauchwasserspeicher in einem Zweifamilienhaus ( 225m2, max 9 Personen ) ersetzt.
Der Ölkessel lief natürlich mit dem Zünden sofort auf 22kw was auch zu schnellen Reaktionszeiten bei hoher WW-Anforderung führte.
Das hat alles ausreichend gut funktioniert.
Von dem neuen System bin ich etwas frustriert, da immer wieder die WW-Temperatur ( Soll = 53 +-3 Grad) in den Keller bis zu 44 Grad geht - insbesondere
in der Übergangszeit wenn die Vorlauftemperatur unterhalb der WW 53 Grad liegt.
Das liegt an -
1 Extrem langsame FRT Aufheizung und damit Steigerung der Ist-Leistung - Trotz riesiger Regelabweichung passiert bei der Einschubzeit/Energiezufuhr nichts.
Schon der dynamische Sollwert steigt extrem langsam an ( ca 1 grad je 3s ) und der Ist-Wert noch einmal langsamer mit 150 bis 50 GRad Regelabweichung.
2 Maximalleistung erreicht nicht annähernd Nennleistung - Nur max 14,5 kW wurde bisher kontinuierlich gemessen ( bei T-RL ca. 35 Grad)
3 Nach 60 min noch keine 10 kW Kesselleistung ( Gemessen mit Erzeuger - WMZ )
4 Regelung des WW-Puffers nur über einen Temperaturfühler ganz oben.
Wie ist das Verhalten Eurer Anlagen ?
Erreichen sie die Nennleistung nach endlicher Zeit ? ( wobei natürlich bei höheren RL Temperaturen ein Abschlag für den dann einsetzenden Heizwertbetrieb nötig ist - bei mir habe ich damit 16kW Maximalleistung berechnet.
Ist die FRT Aufheizung bei Euch auch so langsam ?
In einer Woche kommt auch jemand von Oekofen - da werde ich das auch mit dem Hersteller klären und möchte dabei einen Test bzgl. der Nennleistung
und FRT Regelung durchführen.
Für Vorab-Infos wäre ich sehr dankbar.
HUK