Nochmal: Gasheizung durch LWWP ersetzen

Diskutiere Nochmal: Gasheizung durch LWWP ersetzen im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Pro Person wird 40 - 70 Liter WW gerechnet. Je nach persönlichen Vorlieben.

Gyn2018

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Pro Person wird 40 - 70 Liter WW gerechnet. Je nach persönlichen Vorlieben.
 

Joerky

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Ok, danke. Ich glaube es wäre wohl auch ein Fehler von der momentanen Anzahl der in dem Gebäude lebenden Personen auszugehen. Falls der Besitzer wechselt, darf die Versorgung der Haustechnik nicht die begrenende Größe sein.
 

Gyn2018

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ST muss nicht in Konkurrenz zur PV stehen.
Auf die Fläche gerechnet ist PV sogar effektiver. Setzt man hingegen die PV zusammen mit einer WP ein, kommt am Ende mehr raus.
Dafür muss die WP aber auch in der Übergangszeit und im Sommer laufen.

Wenn eine WP z. Bsp. mit Hygiene- Speicher geplant ist, kann eine ST eingebunden werden. Dann wird im Sommer und teilweise in der Übergangszeit das WW komplett von der ST erzeugt und die Heizung unterstützt. Die WP steht dann.
ST ist relativ kostengünstig und wird gefördert. Es bedarf aber einen Speicher.

Das Problem aller drei genannter Anlagen, sie funktionieren im Sommer am besten.
 
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Joerky

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Wenn die WP dann von mitte Mai bis Mitte September nicht benötigt wird, dann lebt sie wahrscheinlich länger. Jetzt wird es aber wirklich komplex, wenn man allein die Energieeffizienz betrachtet. In Verbindung mit PV spielt die WP an sonnigen Sommertagen wahrscheinlich ihre eigentlichen Vorteile aus. Wenn sie gerade dann in den Sommerurlaub geschickt wird, ist es ja auch wiederum schade…und der überschüssige Strom der PV wird „billig“ verkauft.
Aber niemand hat behauptet, dass der Einsatz von erneuerbaren Energien einfach wird.
 

Gyn2018

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Genau so ist es. Es gibt viel zu beachten. Du bist in einem Forum. Da wirst Du die verschiedensten Meinungen hören. Teilweise komplett Gegensätzliche. Leider gibt es auch Teilnehmer, die andere Meinungen nicht akzeptieren. Das wird aber leider wohl so bleiben.
Deshalb ist es am Besten sich alles anzuhören und dann selbst zu filtern. Wer schreibt was und begründet es eventuell sogar. Das trifft auch auf mich zu. Ich schreibe meine Meinung zu den Sachverhalten, andere können da schon anderer Meinung sein.
Es ist aber allemal besser Wissen zu besitzen, als blind auf einen HB zu vertrauen.
 

Joerky

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Es ist aber allemal besser Wissen zu besitzen, als blind auf einen HB zu vertrauen.
Ja, das ist der Grund, warum ich mich in diesem Forum angemeldet habe. Ich kann sehr gut erkennen, wer es ehrlich meint und sachlich begründet seine Meinung teilt und wer sich eher wichtig machen will. Natürlich muss man die Sache einem Fachmann/Experten übergeben. Aber wie erkennt man diesen? Nach meiner persönlichen Erfahrung nur, wenn man selbst ein Grundlagenwissen besitzt und ich glaube hier kann ich es mir jedenfalls teilweise aneignen. Danke nochmals für die vielen konstruktiven Antworten 😊
 

KarlZei

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Wenn eine WP z. Bsp. mit Hygiene- Speicher geplant ist, kann eine ST eingebunden werden. Dann wird im Sommer und teilweise in der Übergangszeit das WW komplett von der ST erzeugt und die Heizung unterstützt. Die WP steht dann.
Stimmt grundsätzlich, wenn die ST groß genug gebaut werden kann. Aber das kostet und die ST wird eine recht lange Amortisationszeit haben. Gleichzeitig reduziert sie den Eigenverbrauch der PV, was die PV wiederum unwirtschaftlicher macht. Und ob sich das Einspeisen dann lohnt, hängt von vielen Sachen ab; siehe Einspeisevergütung bzw. Jahresmarktwert, wenn seine PV-Anlage schon alt genug ist. Komplexes Thema...
 
Defrost

Defrost

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Ja, das ist der Grund, warum ich mich in diesem Forum angemeldet habe. Ich kann sehr gut erkennen, wer es ehrlich meint und sachlich begründet seine Meinung teilt und wer sich eher wichtig machen will. Natürlich muss man die Sache einem Fachmann/Experten übergeben. Aber wie erkennt man diesen? Nach meiner persönlichen Erfahrung nur, wenn man selbst ein Grundlagenwissen besitzt und ich glaube hier kann ich es mir jedenfalls teilweise aneignen. Danke nochmals für die vielen konstruktiven Antworten 😊
Du kannst in einem Forum wo auch viele nicht vom Fach sind falsche Antworten auf deine Fragen bekommen. Man sieht nicht wer hier vom Fach ist. Auch wenn unter den Avatar Experte oder Fachmann steht. Da geht es lediglich darum wer die meisten Beiträge gibt,
und danach entscheidet ein Forum wer auf welchem Level steht. Am besten kommt ein Fachmann ins Haus und schaut sich die Gegebenheiten an, und danach kann gehandelt werden. Wenn dann gesagt wird, im Forum aber...... oder bei einem Bekannten aber....... und man bekommt dadurch was eingebaut was in der eigenen Situation gar nicht gehen kann, hat man ganz schnell Ärger wo es vieleicht um Sachen geht die vor Gericht geklärt werden müssen.
 
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Gyn2018

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Bei ST-Anlagen sollte man auch einen guten Mittelweg zwischen Größe und Nutzen finden. Man kann diese riesengroß bauen und hat dann mehr in der Übergangszeit aber kann gleichzeitig den Überschuss im Sommer nicht mehr nutzen. Also, wenn man sowas plant vorher ausrechnen lassen.
Die Amortisationszeit hängt maßgeblich von den Gesamtkosten ab. Bei mir waren die Kosten nicht sehr hoch. Die zwei Vakuumröhrenpaneele hat der Dachdecker mit installiert. Verrohrung habe ich durch den zweiten Zug an Kamin direkt in den Heizungskeller gelegt. Steuerung angeschlossen programmiert und alles mit den Hygienespeicher verbunden. Es gab Fördermittel und der HB hat mit dafür unterschrieben.
Das sind 10m². Angetrieben wird alles durch eine Yonos Para ST15/13 PWM. Die braucht maximal 75 Watt und diese werden durch ein Balkonkraftwerk erzeugt. Immer wenn die Sonne scheint läuft die Anlage und das PV Paneel liefert Strom.
 

Gyn2018

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Einen guten Heizungsbauer erkennt man, wenn er auf Deine Wünsche eingeht.
Wenn ein HB wirklich bedenken / einen anderen Vorschlag hat und mir das fachlich erklären kann, findet sich eine Lösung.
Wenn einer aber nur sein Produkt verkaufen will und als Begründung bringt wir machen das seit 40 Jahren so, ist er sicher nicht der Richtige für mich.
 

Joerky

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Auch wenn unter den Avatar Experte oder Fachmann steht. Da geht es lediglich darum wer die meisten Beiträge gibt,
und danach entscheidet ein Forum wer auf welchem Level steht.
Ok, hat man Vorteile, wenn man ein bestimmtes Level erreicht hat? Ich habe jedenfalls viel mitgenommen aus der Diskussion und bin dankbar für jeden Hinweis. Das einfachste in meinem Fall wäre wohl eine neue Brennwerttherme. Die Technik ist ausgereift und sollte keine Probleme machen.
Teile der Gesellschaft sind aber der Meinung, dass man nicht auf Dauer von unserem Planeten zehren kann. Der Umstieg in erneuerbare Energien ist sicher etwas für Nerds, aber wenn alle so weitermachen, werden wir in einen CO2 neutralen Umgang mit Energie nicht weit kommen. Ob wir damit den Planeten retten ist eher ungewiss, aber ich versuche umweltbewusst zu sein. Unsere Kinder und Enkelkinder werden Fragen stellen. Die wenigsten werfen ihren Müll in den Wald und halten es für selbstverständlich, diesen auch zu recyceln. Beim Umgang mit Energie muss man da schon genauer hinsehen, zumal es alles andere als einfach ist.
Ob Fachmann oder Experte ist mir egal. Die sachlich begründete Aussage ist mir wichtig. Danke allen, egal welches Level sie haben, sich aber die Zeit genommen haben meine Fragen zu beantworten. Ich bin gedanklich viel weiter, als ich gestern mit der ersten Frage gestartet bin.👌😊
 
Defrost

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Ok, hat man Vorteile, wenn man ein bestimmtes Level erreicht hat? Ich habe jedenfalls viel mitgenommen aus der Diskussion und bin dankbar für jeden Hinweis. Das einfachste in meinem Fall wäre wohl eine neue Brennwerttherme. Die Technik ist ausgereift und sollte keine Probleme machen.
Teile der Gesellschaft sind aber der Meinung, dass man nicht auf Dauer von unserem Planeten zehren kann. Der Umstieg in erneuerbare Energien ist sicher etwas für Nerds, aber wenn alle so weitermachen, werden wir in einen CO2 neutralen Umgang mit Energie nicht weit kommen. Ob wir damit den Planeten retten ist eher ungewiss, aber ich versuche umweltbewusst zu sein. Unsere Kinder und Enkelkinder werden Fragen stellen. Die wenigsten werfen ihren Müll in den Wald und halten es für selbstverständlich, diesen auch zu recyceln. Beim Umgang mit Energie muss man da schon genauer hinsehen, zumal es alles andere als einfach ist.
Ob Fachmann oder Experte ist mir egal. Die sachlich begründete Aussage ist mir wichtig. Danke allen, egal welches Level sie haben, sich aber die Zeit genommen haben meine Fragen zu beantworten. Ich bin gedanklich viel weiter, als ich gestern mit der ersten Frage gestartet bin.👌😊
Also wenn ich bedenke das früher jeder mit Koks und Kohle geheizt haben, sind unsere Gasheizungen schon eine gute Sache. Wärmepumpen mit Ökostrom natürlich am besten denn wenn es aus einem Kohlekraftwerk den Strom bekommt ist das nicht so gut. Und zum Haus muss sie am besten zu 100% passen
auch kleine Unstimmigkeiten können energetisch schon so einige Verschlechterungen mit sich bringen.
 

Gyn2018

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Nüchtern betrachtet ist nicht jeder, der eine WP einbaut ein Öko oder Spinner oder...
Die WP hat sicher ihren Platz, da wo es passt.
Gleichzeitig ist der Nutzer (speziell einer Brennwertanlage) auch kein Umwelt-Frevler.
Die beiden Systeme Strom und Gas/Öl liegen in einem ungleichen Wettbewerb. Strom ist ungleich teurer und derzeit nur durch den Faktor einer WP auszugleichen.
Dabei ist aber zu bedenken, dass der CO2 Ausstoß des derzeitigen Strommixes über den von Öl und Gas liegt.
 
Defrost

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Joerky

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Nüchtern betrachtet ist nicht jeder, der eine WP einbaut ein Öko oder Spinner oder...
So war das auch nicht gemeint, sorry mein Fehler. Ich will niemanden zu nah treten… fahre selbst auch Diesel 😉und kein Lastenfahrrad. Ich habe es schon verstanden wo die WP ihre Bestimmung hat. Mein Plan war/ist den Eigenverbrauch meiner PV zu erhöhen und Strom aus erneuerbaren Energien zu nutzen. Erdgas ist nicht erneuerbar, aber ggf. In Zukunft auch synthetisch hergestelltes Gas eine Alternative. Aber jetzt wird es politisch, das war nicht meine Absicht. Ich wollte die Technik grundsätzlich verstehen und das habe ich jetzt wohl.
 

Gyn2018

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KarlZei

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Das einfachste in meinem Fall wäre wohl eine neue Brennwerttherme. Die Technik ist ausgereift und sollte keine Probleme machen.
Das ist sicherlich die einfachste Lösung. Hatte ich vor 3 Jahren auch gewählt. Ich bin allerdings mittlerweile davon überzeugt, auch aus Bequemlichkeit auf das falsche Pferd gesetzt zu haben. Mein Haus ist deutlich besser WP-geeignet als Deines. Aber das lässt sich ja zur Not auch wieder korrigieren.
Teile der Gesellschaft sind aber der Meinung, dass man nicht auf Dauer von unserem Planeten zehren kann. Der Umstieg in erneuerbare Energien ist sicher etwas für Nerds, aber wenn alle so weitermachen, werden wir in einen CO2 neutralen Umgang mit Energie nicht weit kommen.
Der Umstieg ist Stand heute alternativlos und alle Weichen sind entsprechend gestellt. Es wird sich sicherlich in den nächsten Jahrzehnten einiges ändern (z.B. Wasserstoff). Aber jemandem, der heute eine neue Heizung sucht, hilft das nichts. Der hat eigentlich nur die Wahl zwischen Strom, Holz und Gas/Öl. Aber immerhin hat er diese Wahl noch - natürlich mit allen Risiken bezüglich der Energiekosten.
In Zukunft auch synthetisch hergestelltes Gas eine Alternative.
Ja, davon würde ich ausgehen. Aber es wird noch Jahrzehnte dauern, bis solche Alternativen erschwinglich und flächendeckend verfügbar sein können. Es setzt zudem den weiteren Ausbau der Erneuerbaren voraus.
 

Joerky

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Bei ST-Anlagen sollte man auch einen guten Mittelweg zwischen Größe und Nutzen finden. Man kann diese riesengroß bauen und hat dann mehr in der Übergangszeit aber kann gleichzeitig den Überschuss im Sommer nicht mehr nutzen. Also, wenn man sowas plant vorher ausrechnen lassen.
Die Amortisationszeit hängt maßgeblich von den Gesamtkosten ab. Bei mir waren die Kosten nicht sehr hoch. Die zwei Vakuumröhrenpaneele hat der Dachdecker mit installiert. Verrohrung habe ich durch den zweiten Zug an Kamin direkt in den Heizungskeller gelegt. Steuerung angeschlossen programmiert und alles mit den Hygienespeicher verbunden. Es gab Fördermittel und der HB hat mit dafür unterschrieben.
Das sind 10m². Angetrieben wird alles durch eine Yonos Para ST15/13 PWM. Die braucht maximal 75 Watt und diese werden durch ein Balkonkraftwerk erzeugt. Immer wenn die Sonne scheint läuft die Anlage und das PV Paneel liefert Strom.
Eine Frage habe ich vielleicht doch noch.
10m2 bekomme ich nicht mehr auf das Dach. Eher 4 max. 6m2.
Aber für den reinen WW-Bedarf sollte es doch im Sommer reichen. Wenn es sehr lange trüb ist, muss man eben elektrisch nachheizen oder kalt duschen. Andererseits habe ich im Sommer auch immer PV Überschuss und kann auch gleich elektrisch nachheizen. ST klingt irgendwie unlogisch, wenn man bereits PV hat.
Um ca. 100l Wasser von 10 auf 60Grad zu erhitzen, benötigt man wohl um die 6kWh.
Jetzt weiß ich nur nicht, wie viel Wärmenenge bei einem ST Röhren-Kollektor pro m2 im Schnitt erreicht werden. Aber wenn ich über Bedarf installiere, dann ist die Energie verloren.
 

Gyn2018

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Die Frage kann ich so nicht 100% beantworten. Es ist abhängig von der Sonneneinstrahlung und den Typ. Auch hier gibt es verschiedene Typen.
Grob kann man sagen in Deutschland liegt die Sonneneinstrahlung bei 900 bis 1200 kwh pro qm und Jahr.
Ein Vakuumröhrenkollektor hat ungefähr 50% Verlust macht 450 bis 600 kwh pro qm und Jahr.
ST ist nur eine Möglichkeit, die Heizung zu entlasten.
Einfach zu sagen, ich nutze die PV im Sommer und schalte sie an einen Heizstab, ginge auch.
Bei einen 3 Kw Heizstab, würdest Du aber 2 Stunden die nahezu volle Leistung für 100 Liter benötigen. Bei 200L bereits 4 Stunden.
Bei guter Südausrichtung und keine anderen Verbraucher in der Mittagszeit denkbar, wenn auch nicht besonders effektiv.
Eine ST kann man auch nur für das WW nutzen. Dafür würden auch 5m² reichen. Effektiv werden sie aber erst, wenn man die Heizung mit unterstützt. Der Aufwand für Installation, Steuerung und Zuleitung zum Dach ist der gleiche.
Röhrenkollektoren sind für höhere Temperaturen geeignet. Ich fahre ein spezielles Hochtemperatursystem. Das kann mein Trinkwasser im Sommer auch auf mehr als 60 Grad erwärmen. Durch den großen Speicher habe ich genug Reserven auch für trübe Tage.
 
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