Nochmal: Gasheizung durch LWWP ersetzen

Diskutiere Nochmal: Gasheizung durch LWWP ersetzen im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Werte für das Jahr 2020 ergeben 366 Gramm pro Kilowattstunde und somit 398 Gramm und ca. 52 Prozent weniger als 1990. Quelle: Umweltbundesamt...

Gyn2018

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Werte für das Jahr 2020 ergeben 366 Gramm pro Kilowattstunde und somit 398 Gramm und ca. 52 Prozent weniger als 1990.
Quelle: Umweltbundesamt
Heizöl 266
Erdgas 201
Braunkohle 383

Quelle: BAFA

Die Werte für den Strommix verbessern sich aber von Jahr zu Jahr.
Ich empfehle zusätzlich: BAFA Informationsblatt-CO2 Faktoren
 
tricotrac

tricotrac

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Und ? Was soll mir das sagen ? CO² Reduktion ist ein global anzufassendes Problem. Dafür müssen wir weder unsere deutsche noch europäische Volkswirtschaften vor die Wand fahren. Zur Zeit ist das alles reiner Aktionismus bei dem Milliarden Euro sinnlos vernichtet werden. U N D die eben eingeführte CO²-Strafsteuer gehört sofort abgeschafft.
 

Gyn2018

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Ja, das kann es Dir sagen. Die eigenen Zahlen sprechen gegen die Regierung.
 
tricotrac

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Wie lange was noch geht ?
 
Defrost

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Na das hin und her was für eine Energie wir in Zukunft zum heizen von unserer Regierung erlaubt bekommen ohne als Umweltsünder da zu stehen.
 

Joerky

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Guten Abend,
ich habe mich in den letzten beiden Tagen noch einmal mit dem Thema LWWP, PV und ST sowie COP beschäftigt und würde einmal eine Meinung zu meinen letzten Überlegungen von Experten/Fachleuten u.a. aus diesem Forum haben wollen.
Grundlage war der Austausch einer 20 Jahre alten GAS Brennwert-Therme und ein Weg in Richtung Nutzung von EEG und CO2 Reduktion.
Mein EFH ist ca. 120 qm groß, BJ 2001 und mein Jahresverbrauch ist ca. 14-17 TSD kWh Erdgas.
Im EG ist FBH - im DG Standard - Plattenheizkörper und im Bad im OG eine FBH im Rücklauf des Handtuchtrockners.
Ein Onlinetool hat das Gebäude an meinem Standort folgendes ergeben:
220 Heiztage/Jahr | Jahresmitteltemperatur 9,4 °C | Norm-Außentemperatur -13 °C
Heizlast: ca. 7,5kW

Der Diskussion konnte ich entnehmen, dass eine reine LWWP in meinem Fall nicht optimal und vor allem bei sehr kalten Außentemperaturen nicht sicher ist, ob die Hütte auch warm wird bzw. extreme Stromkosten entstehen können, weil die LWWP nur noch sehr ineffizient arbeiten kann. Eine VL-Temp. von 35 °C reicht ggf. bis zum Gefrierpunkt aus, aber darunter wird es nicht funktionieren, das Haus noch ausreichend zu heizen.
Die Plattenheizkörper müssten dann gegen 35/28 Modelle ersetzt werden und selbst dann ist nicht sicher, ob die mittelmäßige Isolation des Gebäudes gut genug ist. Das Gebäude nach aktuellem Gebäudeisolationsstandard zu isolieren ist nicht wirtschaftlich und scheidet aus.

Eine Kombination mit der vorhandenen PV ist zwar günstig, bringt aber in den Hauptbedarfsmonaten nicht so viel, weil die Sonne ja nur begrenzt zu sehen ist. ;-) Das gleiche gilt auch für ST, es sei denn man kann viel Energie in einem großen Puffer speichern. Hierfür fehlt mir aber der Platz. (kein Keller)

Nun habe ich also noch einmal überlegt und recherchiert und bin auf eine Hybridlösung WP-GAS-Therme gestoßen. z.B. DAIKIN Altherma R Hybrid 8 kW, H/C

Der Vorteil ist hierbei, dass man auch im Winter sicher sein kann, dass die Bude warm wird. Der zweite Energieträger ist also GAS und zu 60 - 70 % sollte dann die LWWP zum Einsatz kommen.
Der Energiegewinn soll lt. Hersteller bis zu 35 % gegenüber einer herkömmlichen Brennwerttherme betragen.
Selbst wenn es bloß 30% sind, ist es nicht unerheblich. Die bessere Ausnutzung des Eigenverbrauchs der PV ist hier noch nicht einmal eingerechnet.

Die 8kW Variante kann sogar kühlen, was ich im Sommer recht angenehm finden würde, wobei ich keine Vorstellung davon habe, ob das gut funktioniert bzw. ob es vielleicht sogar Probleme mit Kondensat geben kann.

Lt. Herstellerinformation kann man den aktuell günstigsten Energieträger einstellen, der dann von der Anlage entsprechend bevorzug genutzt wird. Außerdem benötigt man keinen Pufferspeicher, da die 32 kW Therme das Brauchwasser direkt erhitzen kann.

Was haltet ihr von so einer Hybridlösung? Ist das eine Option oder eine Mogelpackung?

Vielen Dank im voraus für die fachkundigen Antworten.

G. Joerky
 

Gyn2018

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Ich bin gerade bei Daikin extrem vorsichtig. Die haben auch eine "extrem gute" HT Wärmepumpe, die auch extrem leise ist. Der Blick in die verfügbaren Unterlagen verursacht regelmäßige Ernüchterung.
 

KarlZei

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Mein EFH ist ca. 120 qm groß, BJ 2001 und mein Jahresverbrauch ist ca. 14-17 TSD kWh Erdgas.
Trotz NAT = -13°C ist das nach meiner Einschätzung arg hoch.
Was haltet ihr von so einer Hybridlösung? Ist das eine Option oder eine Mogelpackung?
Ist sicher eine Option, wenn Du Dich die nächsten 15 oder so Jahre auf eine heute bereits 20 Jahre alte Gasheizung verlassen willst und bereit bist, die zusätzlichen Kosten für Gas (Grundgebühr und ggf. ungünstiger Vertrag, Wartung und Reparaturen, Schornsteinfeger) parallel zum Betrieb einer WP zu bezahlen. Die Modifikation der Gasanlage für den Hybridbetrieb wird wohl auch Geld kosten. Diese Gas-Kosten könnte man sich auch sparen und stattdessen direkt in die WP stecken.
Ich verstehe zudem Deine Befürchtung nicht, die Bude mit einer WP nicht zuverlässig warm zu bekommen. Natürlich funktioniert das. Es erfordert aber eine vernünftige Planung, Dimensionierung, Installation. Dass man hier bezüglich der Effizienz an Grenzen stößt, dürfte mittlerweile bekannt sein. Aber da muss man halt sehen, wo man planerisch tatsächlich hinkommt (u.a. JAZ) und dann entscheiden. Zur besseren Einschätzung:
 

Gyn2018

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Vielleicht mal noch eine Anmerkung zum Thema Vorlauftemperaturen:
Eine Gas Brennwertheizung kann bis zu etwa 58 Grad Rücklauf den Brennwerteffekt ausnutzen. Eine Öl Brennwertheizung bis etwa 48 Grad.
Kein Mensch käme auf die Idee zu sagen, die beiden Heizungen sind über diese Rücklauftemperatur nicht mehr sicher.
Die laufen dann die (hoffentlich) wenigen Tage außerhalb ihres Idealbereichs.
Bei einer WP wird oft davon gesprochen, dass der Idealauslegungswert VL 35 Grad sind. Das ist aber so nicht ganz richtig. Ideal ist es, einen so geringen Temperaturhub wie möglich zu haben. Heißt die WP läuft bei Bspw. 25 Grad Vorlauf noch effektiver.
Die Effektivität der WP verschlechtert sich, je weiter sie an ihr Temperaturlimit kommt.
Also eine WP zu planen, die ständig 50 Grad Vorlauf oder gar noch mehr bringen muss, wird eher zum Systemausfall führen statt zu einem effektiven Betrieb.
Bei Dir ist es aber so, dass Du ja bereits FBH eingebaut hast. Deine VL muss also bereits begrenzt sein. Du kannst Dir jetzt mal die Unterlagen vornehmen, da sollte ein Heizkurve drin stehen. Die kannst du mit deiner eingestellten Heizkurve vergleichen. Dann gehe zu minus 13 Grad und DU kannst die geplante VL Temperatur dort ablesen. Wo liegt die? Über Effektivität können wir dann später reden.
Ich habe mal Deine Angaben in ein Berechnungstool eingegeben.
Deine Angaben vom Wasserverbrauch angenommen 2 Personen 80 Liter pro Tag ergibt sich bereits eine sehr starke Abweichung in der Gebäudeheizlast:
14000 KWh Verbrauch= 6,7 Gebäudeheizlast
17000 KWh Verbrauch= 8,6 Gebäudeheizlast
3000 KWH Unterschied bei 120m² sind nicht wenig.
 
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Joerky

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Ist sicher eine Option, wenn Du Dich die nächsten 15 oder so Jahre auf eine heute bereits 20 Jahre alte Gasheizung verlassen willst
Der Plan ist natürlich die Therme mit auszutauschen, gerade wegen dem Alter.
Noch läuft sie gut. Ich hatte schon öfter Ausfälle und die Aussage war, dass die elektronische Steuerung nich kaputt gehen sollte.

Grundgebühr und Schornsteinfeger verursachen ja kein CO2 😉

In erster Linie geht es mir um geringere Betriebskosten, bessere Ausnutzung des Eigenverbrauchs der vorhandenen PV und auch um Betriebssicherheit.

Klar, Wartungskosten werden wohl durch 2 Systeme eher steigen.

Aber du hast natürlich recht. Ich hab mich ja längst nicht entschieden und werde mehrere Varianten prüfen. Ich wollte ja deshalb auch eure Meinung.
 
Defrost

Defrost

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Der Plan ist natürlich die Therme mit auszutauschen, gerade wegen dem Alter.
Noch läuft sie gut. Ich hatte schon öfter Ausfälle und die Aussage war, dass die elektronische Steuerung nich kaputt gehen sollte.

Grundgebühr und Schornsteinfeger verursachen ja kein CO2 😉

In erster Linie geht es mir um geringere Betriebskosten, bessere Ausnutzung des Eigenverbrauchs der vorhandenen PV und auch um Betriebssicherheit.

Klar, Wartungskosten werden wohl durch 2 Systeme eher steigen.

Aber du hast natürlich recht. Ich hab mich ja längst nicht entschieden und werde mehrere Varianten prüfen. Ich wollte ja deshalb auch eure Meinung.
Lass einen Fachmann das vor Ort sich anschauen, danach kann man entscheiden was vernünftiges zu nehmen. In einem Internetforum aus der Ferne ist eine Entscheidung ob man eine Wärmepumpe zum beheizen nehmen kann ganz schlecht. Da kann man eher mal fragen welche Erfahrungen man mit welchem Hersteller hat. Aber nicht welche Beheizungsart.
 

Gyn2018

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Man kann im Vorfeld ganz gut entscheiden, ob eine WP überhaupt in Frage kommen könnte. Logischerweise müssen dann von einem Fachmann
die Planungen vorgenommen werden. Hier werden leider auch immer wieder Anlagen vorgestellt, die angebliche Fachleute eingebaut haben.
Sich im Vorfeld mal Gedanken zu machen, kann nicht schaden.
 

Joerky

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Lass einen Fachmann das vor Ort sich anschauen, danach kann man entscheiden was vernünftiges zu nehmen.
Selbstverständlich muss ein Fachmann vor Ort prüfen und die beste Lösung anbieten.
Natürlich erwarte ich aus dem Forum keine Empfehlung, sondern Hinweise um mit dem Fachmann auch fachlich mitreden zu können. Damit meine ich nicht „besserwisserisch“ als dieser sein zu wollen, sondern verstehen, warum er das eine oder andere empfiehlt oder eher davon abrät.
Ich bin Elektrotechniker, aber kein Wärmespezialist, aber technisch sehr versiert und interessiert.
Ich habe in diesem Forum schon sehr viel gelernt. Zusätzlich zu den Infos informiere ich mich natürlich weiter.
Bis zum WE kannte ich keinen der Begriffe JAZ, COP oder NAT 😉
 

Joerky

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Ich bin gerade bei Daikin extrem vorsichtig
Was genau sind die Bedenken? Wir setzen in dem Unternehmen wo ich tätig bin sehr gern DAIKIN als Raumklimageräte ein. Sie sind günstig und auch recht unanfällig.
Bisher gibt es keine Probleme.
 

KarlZei

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Der Plan ist natürlich die Therme mit auszutauschen, gerade wegen dem Alter.
Aber das macht trotz Förderung wirtschaftlich doch keinen Sinn. Das sind bestimmt Investitionen > 5.000 EUR und die müssen sich erstmal rechnen.
Grundgebühr und Schornsteinfeger verursachen ja kein CO2 😉

In erster Linie geht es mir um geringere Betriebskosten, bessere Ausnutzung des Eigenverbrauchs der vorhandenen PV und auch um Betriebssicherheit.
Auch wenn die genannten Kosten vielleicht kein CO2 verursachen. Sie werden in Deiner Geldbörse fehlen. Mal grob würde ich > 250EUR/Jahr rechnen. Das sind auf eine mäßig laufende LWWP übertragen derzeit gut 2.000kWh Wärme, die dann CO2-frei einfach so weg sind.
Die Betriebskosten steigen, bezüglich des PV-Eigenverbrauchs ändert sich dadurch nicht viel und die Betriebssicherheit ist für mich eigentlich kein Argument. Jede neue Heizung ist zunächst betriebssicher und typischerweise hat man nur zur Sicherheit keine Backup-Heizung.
Natürlich erwarte ich aus dem Forum keine Empfehlung, sondern Hinweise um mit dem Fachmann auch fachlich mitreden zu können. Damit meine ich nicht „besserwisserisch“ als dieser sein zu wollen, sondern verstehen, warum er das eine oder andere empfiehlt oder eher davon abrät.
Und genau dafür bist Du in einem Forum richtig. Es hat vermutlich den Sinn eines Forums nicht verstanden, bzw. ziemlich seltsame Vorstellungen davon, wie man solche gewichtigen Entscheidungen trifft.
 
Defrost

Defrost

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Was genau sind die Bedenken? Wir setzen in dem Unternehmen wo ich tätig bin sehr gern DAIKIN als Raumklimageräte ein. Sie sind günstig und auch recht unanfällig.
Bisher gibt es keine Probleme.
Wobei man mit günstig nicht billig meint, das sind Qualitativ sehr gute Anlagen.👍
Und wenn du in so einem Unternehmen tätig bist kann es besser nicht sein, dann Frag doch einen Kollege ob er dir bei deinem Projekt nicht behilflich sein kann. Oder macht ihr nur Klima?
 
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Joerky

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Und wenn du in so einem Unternehmen tätig bist
ok, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich bin in unserem Unternehmen im Facilitymanagement u.a. für Raumklimageräte (Installation/Wartung/Inspektion) als Endkunde verantwortlich, nicht in einem Installationsbetrieb. Ich kenne nur die Kundenseite, wenn eine neue Anlage errichtet werden soll oder die Betreuung der Dienstleister für solche Geräte für Wartung oder ggf. Reparaturen, falls mal was ausfällt.
Dadurch bekomme ich mit, was gut ist und problemlos funktioniert und was nicht so...

Wobei man mit günstig nicht billig meint, das sind Qualitativ sehr gute Anlagen.👍
Das meinte ich mit günstig... Ich bin von japanischer Qualität überzeugt. Meine Frau fährt einen Toyota. Der ist jetzt kein Wunderwerk der Technik, aber so ein zuverlässiges Auto, was günstig in der Anschaffung und Betrieb ist, hatten wir vorher noch nie. Der Vergleich kann natürlich hinken... ist aber ein Gefühl ;-), wenn ich Rückschlüsse auf die Raumklimageräte bei meinem Arbeitgeber ziehe.

Das Materialset DAIKIN Altherma R Hybrid 5 kW / 32 kW Heizen ist im Netz mit knapp 6TSD angegeben. Die 8kW Variante kostet ca. 2000 € mehr.
Klar kommen noch 1-2 TSD Installationskosten dazu, aber ich glaube es ist deutlich günstiger als eine 14kW LWWP, die monovalent arbeiten könnte.
Vorteil auch, benötigt keinen Pufferspeicher, und oberhalb von 2°C reicht die LWWP bis -7°C dann in Kombi mit Erdgas und darunter wohl nur Erdgas. So kalt ist es ja nicht so oft in Deutschland nicht.

Es bleibt aber nur eine Idee von vielen Möglichkeiten. Ich finde es nach wie vor interessant, weil die Zusatzenergie nicht der Strom sondern Erdgas genutzt wird, wenn der Bivalenzpunkt überschritten wird.
Außer die komplette Gebäudedämmung schließe ich nichts aus. Seit neuestem ist ja Erdgas wieder "grün" ;-)

Natürlich ist es auch die sicherste Variante, quasi mit Gürtel und Hosenträger. Jedoch würde ich es nicht als Backupheizung verstehen, sondern eher als eine alternative Lösung.
 
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