verbraten
Threadstarter
- Mitglied seit
- 03.02.2022
- Beiträge
- 5
Hallo,
ich lese hier schon eine Weile mit und wollte mich jetzt auch Mal mit einer Frage an euch wenden.
Unser Haus aus den 70ern hat eine alte Gastherme verbaut (Niedertemperatur, immerhin) aus 1994.
Betrieben mit Flüssiggas, da kein Gasanschluss in der Nähe.
Verbrauch für ca 100 qm ca 16500kw
Weil das Teil unnötig Energie verschwendet soll diesen Sommer was neues her.
Ich schwanke hier im Moment noch was wir einbauen sollen.
Einfach und komfortabel wäre eine neue Brennwert Gastherme (Viessmann oder Weishaupt würde ich bevorzugen).
Hier wäre allerdings noch der Uralte Gastank aus den 70ern der die eigentlich günstigen Kosten für die Gasheizung in einigen Jahren in die Höhe trieben wird wenn er neu muss.
Alles in allem also in den nächsten Jahren sicher 13000€ für diese Variante an Anschaffung.
Und halt den Brennstoff der teuer wird weil Fossil (auf BioLPG hoffen mache ich Mal nicht) und politisch nicht gewollt. (Nach 2025 ist ja mit neueinbau von fossilen eh Ende.
Alternativ wäre an eine Sauteure Pelletanlage zu denken, mit allem bin ich trotz Förderung sicher um die 22.000€ dabei.
Aber halt "noch" politisch gewollt und Brennstoff Preis noch in Ordnung.
Wenn es bei der aktuellen differenz von ca 3ct bleiben würde, wäre ich bei der Gastherme weil ich mir meinen Keller nicht verstopfen möchte.
Eine Wärmepumpe ist leider raus da die Rohre nur 15mm haben und der Vorlauf unter 60 Grad das Haus nicht warm bekommt.
Daher bleibt nur Gas oder Pellets. Bei den Preisen einer kompletten Sanierung mit Dämmung, neuen Rohren und Fußbodenheizung kann ich das Haus auch gleich abreißen, das ist in unserer finanziellen Lage nicht Stemmbar.
Welche Option haltet ihr für die Zukunft am Preiswertesten und sichersten?
Über Gas WP Hybrid habe ich auch schon nachgedacht aber das würde sich wahrscheinlich nie lohnen.
ich lese hier schon eine Weile mit und wollte mich jetzt auch Mal mit einer Frage an euch wenden.
Unser Haus aus den 70ern hat eine alte Gastherme verbaut (Niedertemperatur, immerhin) aus 1994.
Betrieben mit Flüssiggas, da kein Gasanschluss in der Nähe.
Verbrauch für ca 100 qm ca 16500kw
Weil das Teil unnötig Energie verschwendet soll diesen Sommer was neues her.
Ich schwanke hier im Moment noch was wir einbauen sollen.
Einfach und komfortabel wäre eine neue Brennwert Gastherme (Viessmann oder Weishaupt würde ich bevorzugen).
Hier wäre allerdings noch der Uralte Gastank aus den 70ern der die eigentlich günstigen Kosten für die Gasheizung in einigen Jahren in die Höhe trieben wird wenn er neu muss.
Alles in allem also in den nächsten Jahren sicher 13000€ für diese Variante an Anschaffung.
Und halt den Brennstoff der teuer wird weil Fossil (auf BioLPG hoffen mache ich Mal nicht) und politisch nicht gewollt. (Nach 2025 ist ja mit neueinbau von fossilen eh Ende.
Alternativ wäre an eine Sauteure Pelletanlage zu denken, mit allem bin ich trotz Förderung sicher um die 22.000€ dabei.
Aber halt "noch" politisch gewollt und Brennstoff Preis noch in Ordnung.
Wenn es bei der aktuellen differenz von ca 3ct bleiben würde, wäre ich bei der Gastherme weil ich mir meinen Keller nicht verstopfen möchte.
Eine Wärmepumpe ist leider raus da die Rohre nur 15mm haben und der Vorlauf unter 60 Grad das Haus nicht warm bekommt.
Daher bleibt nur Gas oder Pellets. Bei den Preisen einer kompletten Sanierung mit Dämmung, neuen Rohren und Fußbodenheizung kann ich das Haus auch gleich abreißen, das ist in unserer finanziellen Lage nicht Stemmbar.
Welche Option haltet ihr für die Zukunft am Preiswertesten und sichersten?
Über Gas WP Hybrid habe ich auch schon nachgedacht aber das würde sich wahrscheinlich nie lohnen.