Neue Heizung 2024 - verwirrt ohne Ende

Diskutiere Neue Heizung 2024 - verwirrt ohne Ende im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; Hallo Heizungsfreude, ich hoffe ich habe mit dem Off-Topic den richtigen Bereich gewählt. Wie mit Sicherheit viele andere Menschen mit einer...

Heizungskrimi

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Hallo Heizungsfreude,

ich hoffe ich habe mit dem Off-Topic den richtigen Bereich gewählt.

Wie mit Sicherheit viele andere Menschen mit einer Gas-Heizung stellen sich die Frage, was auf einem zukommt, wenn ich Heizung tausche oder Tauschen muss. Ich will auch gar nicht ins Detail gehen was in dem Heizungsgesetz steht.

Ich Persönlich mache mir Sorgen, weil ich nicht verstehe was MICH erwartet, also mein Szenario.

Ich lese und lese und merke immer wieder, dass es Widersprüche gibt oder Textpassagen anders formuliert werden und somit anders zu verstehen sind. Das macht mich wahnsinnig und hoffe dass mir hier geholfen wird. Ich möchte nicht nur die Meinung von unserem Heizungsbauer hören (Aktuell keine Ahnung wie das aussehen soll). Das beruhigt mich jetzt nicht wirklich.


Hier mein Szenario inklusive mein halbwissen:

- Gasheizung muss evtl 2024 oder 2025 gewechselt werden weil recht alt.
=> 2024 startet das Heizungsgesetz aber nur für neubauten. Für Bestandsgebäuden erst später wegen der Nah/Fernwärmeplanung. Darf ich eine komplett neue Heizung 24 und 25 einbauen und dann den Biogasanteil beimischen der dann alle paar Jahre steigen wird? Ist dann Fernwärme, Wärmepumpe etc, dann vorerst vom Tisch und für mich später relevant?

- Gleichzeitig lese ich, dass wenn meine Heizung kaputt geht(irrreperabel), ich eine vorübergehende Gasheizung in gebrauchter Form einbauen darf, sie dann aber ersetzen muss mit 65% erneuerbaren etc.? Das ist doch ein finanzielles Fiasko in meinen Augen.

- Gerade die Geschichte mit der kommunalen Planung macht mich verrückt. Wenn man pech hat, muss man vor der Planung handeln obwohl man gar nicht genau weiß, wie die Planung aussieht.


Ich möchte mich nicht mit Händen und Füßen wehren gegen Veränderungen aber verstehen möchte ich diese Geschichte schon. Wenn so viele
Menschen das nicht verstehen, scheint ja etwas nicht zu stimmen. Dumm sind ja viele aber nicht alle.


Ich hoffe ich treffe hier auf etwas Verständnis und kann mir hier helfen.


Danke fürs lesen

Heizungskrimi
 
Jay.Cee.808

Jay.Cee.808

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My 2 Cent:

Unser EFH ist Bj 2004, aus dem Jahr ist auch unsere Gasheizung.
Als es mit dem Ukraine-Krieg und der Gaskrise losging hab ich auch echt überlegt wie es bei uns weitergeht. Unsere Heizung hat noch Störungsfrei funktioniert. Aber mir war auch klar in den nächsten Jahren mit Problemen rechnen. Daher hatte ich mich ebenfalls mit der ganzen Thematik beschäftigt. Dazu kommt noch Klimawandel.
Unabhängig von der Politik und deren Gesetze wollte/möchte ich eine effizientere Heizung haben. Da führt aktuell eigentlich kein Weg an einer Wärmepumpe vorbei.
Mir war wichtig:
1. Nicht vom Gas abhängig zu sein.
2. Aus Umweltgründen kein Gas zu verheizen.

Nach einiger Recherche war klar das ich den Wärmepumpe gehe.
Zusätzlich zu dem genannten kommt dann die Politik/Gesetze. Es ist klar das es langsam dem Ende der Gasheizung entgegen geht.
Der Gaspreis ist heute noch "ok". Aber dieser wird steigen. Nicht nur wegen dem CO2-Preis sondern weil nach und nach immer mehr Leute vom Gas aussteigen. Die ganze Gas-Infrastruktur muss ja weiterhin gewartet und instandgehalten werden. Umso weniger Leute an diesem Gassystem hängen desto höher werden von den Betreibern auch die Netzentgelte auf die verbleibenden Kunden.
Auch wenn die Politik sagt Holzverbrennen ist nachhaltig kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
 
tricotrac

tricotrac

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Es ist klar das es langsam dem Ende der Gasheizung entgegen geht.
Aber nur ganz langsam. so wie es sich Habecks Familienmafia ausgedacht hat, geht es nun mal nicht. Es gibt Millionen Gasetagenheizungen die auch vom Austausch bedroht sind und für die es keine bezahlbaren Lösungen gibt. Kommunale Wärmeplanung ? Es gibt da Stadtviertel und ganze Straßenzüge, die erst einmal für die notwendige Infrastrukturen hergerichtet werden müssen. Vom ländlichen Raum her ist es noch viel schwieriger und mit noch mehr Investitionen verbunden. Aber das ganze Drama ist aus der Misere entstanden, im dem diese unfähige Regierung uns den "energetischen Stecker" raus gezogen hat und nun versucht das Pferd von hinten aufzuzäumen.
 
tricotrac

tricotrac

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Meinst du das ist der aktuelles Stand der Dinge ? Ich zweifle diese Tatsache an !
 

VCW-Noob

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Meinst du das ist der aktuelles Stand der Dinge ?
Nein, denn im oberen Bereich ist ja extra ein Hinweis.

Wichtig: Der Heizungswegweiser bietet eine erste Einschätzung. Er ersetzt jedoch keine umfassende individuelle Beratung. Weitere Informationen finden Sie hier.

Aber zumindest kann man den "aktuellen Worst Case" ein wenig abschätzen.
 

Heizungskrimi

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ich finde es erschreckend, wie in kürzester versucht wird die welt in deutschland zu retten. ja, die vorherigen regierungen haben wenig bis nichts getan das bedeutet aber nicht dass man innerhalb weniger jahre alles so durchdrücken will wie der terrorist habeck das will.

ja, wärmepumpe liegt nahe sich anzuschaffen aber dann kommen wieder experten die sagen, dass in wohngebieten gar nicht so viele wärmepumpen erlaubt sind.
 
Austro-Diesel

Austro-Diesel

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ja, wärmepumpe liegt nahe sich anzuschaffen aber dann kommen wieder experten die sagen, dass in wohngebieten gar nicht so viele wärmepumpen erlaubt sind.
Es könnte aus diesem Grund sogar ein Vorteil sein zu den frühen Umsteigern zu zählen, weil dann die anderen das Nachsehen hätten, selber ist man fein raus.

Ist mit PV-Anlagen auch so, wer den Netzzugang erfolgreich hat, der freut sich, Spätentschlossene haben Pause oder Einschränkungen.

Eine Wärmepumpe ist aber zu 90% nur sinnvoll, wenn es eine Flächenheizung gibt und der Objektzustand recht gut ist. Mit Heizkörpern und mittelprächtiger Gebäudeisolierung funktioniert es auch, aber die Betriebskosten schmerzen dann doch rasch.
 

Ahlerich

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Eine Wärmepumpe ist aber zu 90% nur sinnvoll, wenn es eine Flächenheizung gibt und der Objektzustand recht gut ist. Mit Heizkörpern und mittelprächtiger Gebäudeisolierung funktioniert es auch, aber die Betriebskosten schmerzen dann doch rasch.
Wir haben im März 2022, also einige Wochen vor Beginn des Ukraine-Kriegs, die Ölheizung durch eine Gas/Wärmepumpe-Hybridheizung ersetzt. Heizöl-Verbrauch vorher ca. 2200-2400l pro Jahr, also rund 24.000kWh. Energiebedarf der letzten 12 Monate: rund 4400 kWh Gas (400m3) und 3000kWh Strom (Heizung und Warmwasser). Wir haben also über 15.000 kWh Energie gespart und, da Ökostrom, die 18.000 kWh entsprechende Menge CO2. Ach ja, unser Haus ist Baujahr 1979 und immer, wenn etwas Geld übrig war, haben wir etwas renoviert. Die Fenster sind 3-fach verglast und die Fassade ist an den Giebelseiten erneuert. Und einen(!) Heizkörper haben wir erneuern lassen. Und seit Kurzem haben wir eine Photovoltaik-Anlage, die mit 11kWp eigentlich zu groß ist und für die WP nützlich ist, aber nicht notwendig. Kostete 15.000€ incl. neuer Zählerkasten.

Noch eines: ich würde heute nur noch die Wärmepumpe nehmen, ohne die Gasheizung.
Und noch eines: Ja, mit einer Fußbodenheizung wäre der COP sicherlich besser.
 

ichbinsokluk

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- Gleichzeitig lese ich, dass wenn meine Heizung kaputt geht(irrreperabel), ich eine vorübergehende Gasheizung in gebrauchter Form einbauen darf, sie dann aber ersetzen muss mit 65% erneuerbaren etc.? Das ist doch ein finanzielles Fiasko in meinen Augen.
In diesem Fall kann die neu eingebaute gebrauchte Heizung auch weiter laufen, wenn man nach 5 Jahren das 65% Ziel erreicht hat. Dies kann man "relativ" günstig rechnerisch mit Klimasplitgeräten erreichen. Dann läuft beides als Hybridheizung.
 
Austro-Diesel

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Ach ja, unser Haus ist Baujahr 1979 und immer, wenn etwas Geld übrig war, haben wir etwas renoviert. Die Fenster sind 3-fach verglast und die Fassade ist an den Giebelseiten erneuert.
Das klingt schon recht wesentlich!

Wir haben im März 2022, also einige Wochen vor Beginn des Ukraine-Kriegs, die Ölheizung durch eine Gas/Wärmepumpe-Hybridheizung ersetzt. Heizöl-Verbrauch vorher ca. 2200-2400l pro Jahr, also rund 24.000kWh. Energiebedarf der letzten 12 Monate: rund 4400 kWh Gas (400m3) und 3000kWh Strom (Heizung und Warmwasser).
Bei einem angenommenen COP von 4 bei einer hybriden Gas-WP-Heizung mit Heizkörpern komme ich auf 4.400 kWh Gas + 4 x 3.000 kWh Strom = ca. 16.600 kWh Wärme. Also zu den genannten 24.000 kWh rund 7.400 kWh Heizungswärmeenergie gespart.

Auch das ist ein ordentlicher Schritt und es wäre interessant Details zu erfahren, wann die Heizung und wann die Objektsanierung zeitlich zueinander stattgefunden haben.

Schon eine "einfache" neue Gasheizung hätte wohl auch schon einen kräftigen Schritt in diese Richtung bedeutet. Interessant wäre natürlich immer, wie groß der gewesen wäre. 10, 20 — oder gar 25%? Beispiel: Unsere neue Heizwert-Pelletheizung hat den Verbrauch gegenüber einer einfachen atmosphärischen Gas-Heizwerttherme bei sonst unveränderter Gebäude- und Nutzungssituation um ca. 15 bis 20% reduziert.

Kaufmännisch wird sich das auch erfreulich auswirken, aber schaumgebremst: Strom ist ja auch grob dreimal so teuer wie Gas. Gut, dass eine PV-Anlage mit schon nennenswerten Stromüberschüssen in der Übergangszeit vorhanden ist.

Noch eines: ich würde heute nur noch die Wärmepumpe nehmen, ohne die Gasheizung.
In meinen Augen sind hybride Gas-WP-Heizungen eine richtig tolle Sache!

Es bewahrt nämlich den Betreiber vor den teuersten Strombezugstagen (oft mit COP unter 2 oder gar bei nötiger E-Zuheizung bei 1) und erspart gleichzeitig dem Stromnetz die schlimmsten Belastungsspitzen, reduziert den Gas-Jahresbedarf trotzdem sehr wesentlich. Und Erdgas ist noch immer ein recht sauberer Brennstoff, die Infrastruktur ist da, die Gasheizung von der Anschaffung her idR nicht verrückt teuer.

Dazu kommt, dass man ein Backup für den Fall technischer Gebrechen im Bereich der Wärmeerzeuger hat. Man kann sagen, dass hier jeder Wärmeerzeuger das macht, was er am besten kann.

Nachteilig sind die höheren Instandhaltungs- und Grundkosten (Wartung, Rauchfangkehrer, Abgasmessung, Gasanschluss).

Auf jeden Fall freut sich die Umwelt riesig!
 
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Heizungskrimi

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Guten Morgen,

wir haben ein Fertighaus mit quasi teils durchgehender Fensterwand in den Räumen(ca. 2,3m hohe Fenster)

Ich habe gar keine infos darüber wie effizient unser Haus ist (sicher nicht gut)

Unsere Gasheizung ist 28 Jahre alt und verbrauchen im Jahr ca. 22.000 kwh Gas für 165m².

Unabhängig von den möglichen Kosten einer Umrüstung auf Wärmepumpe. Ist der Verbrauch insgesamt, also Gas und Strom wenn Hybrid, im schlechtesten Fall gleich gut/schlecht wie Aktuell bei mir? Oder wird dann doch zu viel Strom verballert, sodass man am ende immer mehr draufzahlt?

Bodenheizung habe ich nur im Gäste und Badezimmer.


Grüße, Heizungskrimi
 
Austro-Diesel

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Bei einem Jahresverbrauch von 22.000 kWh Gas einer so alten Heizungsanlage ist das Objekt sicher nicht schlecht isoliert, eher "gut durchschnittlich".

Zum Vergleich: Unser Haus aus 1998 mit 150 m2, 6 cm Styropor/20 cm Steinwolle im vollständigen Dachausbau und einfacheren 2fach-verglasten Fenstern brauchte mit einfacher Gas-Hezwerttherme mit Ein-Aus-Klick-Klack-Thermostatregelung auch knapp diese Energiemenge.

Alleine der Umbau auf eine modernere, effizientere (Feststoff-)Heizungsanlage — ohne Brennwerttechnik — reduzierte diesen um 10 bis 15%. Mit einer modernen Gas-Brennwerttherme könnte man sich durchaus 20 bis 25% Einsparung erwarten.

Ohne Fußbodenheizung und in dieser "durchschnittlichen Verbrauchliga" rate ich zur Vorsicht mit reinen Wärmepumpenlösungen. So gut das in der Übergangszeit funktioniert, je nach lokalen klimatischen Verhältnissen kann man damit bei größerer Kälte viel Geld verpulvern, wenn die Wärmepumpe ans Limit kommt und die elektrische Zuheizung stunden- oder sogar tageweise aktiv wird. Vorlauftemperaturen knapp über 40° C bedeuten meist das Ende der akzeptablen Effizienz.

Jeder Betrieb unter einem COP von ca. 3,0 ist ein Nachteil in der Konstellation, weil der Strom auch ungefähr dreimal so teuer ist wie Gas. Nach dem von mir zusammengelesenen Wissen erreichen Luft-Wasser-Wärmepumpen in Objekten unserer Bauweise spätestens um die Null Grad Außentemperatur der Regel diesen COP nicht mehr.

Abhilfe schafft ein höheres Quell-Temperaturniveau (zB durch Erdkollektor, Tiefenbohrung), was aber teuer und aufwändig ist, Schäden in diesem Bereich sind von übler Konsequenz.

Eine hybride Heizungsanlage würde ich — insbesondere bei schon vorhandenem Gasanschluss und ebenso vorhandenem Rauchfang — genauer ins Auge fassen. Idealerweise ergänzt mit einer etwas üppiger dimensionierten PV-Anlage, die ja auch etwas später errichtet werden kann.
 

ichbinsokluk

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Mit einer modernen Gas-Brennwerttherme könnte man sich durchaus 20 bis 25% Einsparung erwarten.
oder auch nur 10%, wenn man Glück hat.
 
Austro-Diesel

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Wenn die Modernisierung nur den Kessel betrifft, dann wird das auch so stimmen.

Nicht selten ist aber auch die Heizungsregelung veraltet, Wärmeverlust in der Brauchwasserbereitung (Thema: sinnlose Zirkulation) eindämmbar und mittels Feinjustage der Heizkörperleistung weiteres kleines Potenzial zu heben.
 
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seeigel

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Der Wärmeverlust der Zirkulation der Brauchwasserbereitung ist bei alten Anlagen aber sehr günstig zu regeln.
Mittels Steckdose die Pumpe anschließen und eine normale Zeitschaltuhr dazwischen
Oder etwas unbequemer die Pumpe mittels Taster mit Zeituhr kurz laufen lassen
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Thema:

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