Heizungskrimi
Threadstarter
- Mitglied seit
- 23.12.2023
- Beiträge
- 3
Hallo Heizungsfreude,
ich hoffe ich habe mit dem Off-Topic den richtigen Bereich gewählt.
Wie mit Sicherheit viele andere Menschen mit einer Gas-Heizung stellen sich die Frage, was auf einem zukommt, wenn ich Heizung tausche oder Tauschen muss. Ich will auch gar nicht ins Detail gehen was in dem Heizungsgesetz steht.
Ich Persönlich mache mir Sorgen, weil ich nicht verstehe was MICH erwartet, also mein Szenario.
Ich lese und lese und merke immer wieder, dass es Widersprüche gibt oder Textpassagen anders formuliert werden und somit anders zu verstehen sind. Das macht mich wahnsinnig und hoffe dass mir hier geholfen wird. Ich möchte nicht nur die Meinung von unserem Heizungsbauer hören (Aktuell keine Ahnung wie das aussehen soll). Das beruhigt mich jetzt nicht wirklich.
Hier mein Szenario inklusive mein halbwissen:
- Gasheizung muss evtl 2024 oder 2025 gewechselt werden weil recht alt.
=> 2024 startet das Heizungsgesetz aber nur für neubauten. Für Bestandsgebäuden erst später wegen der Nah/Fernwärmeplanung. Darf ich eine komplett neue Heizung 24 und 25 einbauen und dann den Biogasanteil beimischen der dann alle paar Jahre steigen wird? Ist dann Fernwärme, Wärmepumpe etc, dann vorerst vom Tisch und für mich später relevant?
- Gleichzeitig lese ich, dass wenn meine Heizung kaputt geht(irrreperabel), ich eine vorübergehende Gasheizung in gebrauchter Form einbauen darf, sie dann aber ersetzen muss mit 65% erneuerbaren etc.? Das ist doch ein finanzielles Fiasko in meinen Augen.
- Gerade die Geschichte mit der kommunalen Planung macht mich verrückt. Wenn man pech hat, muss man vor der Planung handeln obwohl man gar nicht genau weiß, wie die Planung aussieht.
Ich möchte mich nicht mit Händen und Füßen wehren gegen Veränderungen aber verstehen möchte ich diese Geschichte schon. Wenn so viele
Menschen das nicht verstehen, scheint ja etwas nicht zu stimmen. Dumm sind ja viele aber nicht alle.
Ich hoffe ich treffe hier auf etwas Verständnis und kann mir hier helfen.
Danke fürs lesen
Heizungskrimi
ich hoffe ich habe mit dem Off-Topic den richtigen Bereich gewählt.
Wie mit Sicherheit viele andere Menschen mit einer Gas-Heizung stellen sich die Frage, was auf einem zukommt, wenn ich Heizung tausche oder Tauschen muss. Ich will auch gar nicht ins Detail gehen was in dem Heizungsgesetz steht.
Ich Persönlich mache mir Sorgen, weil ich nicht verstehe was MICH erwartet, also mein Szenario.
Ich lese und lese und merke immer wieder, dass es Widersprüche gibt oder Textpassagen anders formuliert werden und somit anders zu verstehen sind. Das macht mich wahnsinnig und hoffe dass mir hier geholfen wird. Ich möchte nicht nur die Meinung von unserem Heizungsbauer hören (Aktuell keine Ahnung wie das aussehen soll). Das beruhigt mich jetzt nicht wirklich.
Hier mein Szenario inklusive mein halbwissen:
- Gasheizung muss evtl 2024 oder 2025 gewechselt werden weil recht alt.
=> 2024 startet das Heizungsgesetz aber nur für neubauten. Für Bestandsgebäuden erst später wegen der Nah/Fernwärmeplanung. Darf ich eine komplett neue Heizung 24 und 25 einbauen und dann den Biogasanteil beimischen der dann alle paar Jahre steigen wird? Ist dann Fernwärme, Wärmepumpe etc, dann vorerst vom Tisch und für mich später relevant?
- Gleichzeitig lese ich, dass wenn meine Heizung kaputt geht(irrreperabel), ich eine vorübergehende Gasheizung in gebrauchter Form einbauen darf, sie dann aber ersetzen muss mit 65% erneuerbaren etc.? Das ist doch ein finanzielles Fiasko in meinen Augen.
- Gerade die Geschichte mit der kommunalen Planung macht mich verrückt. Wenn man pech hat, muss man vor der Planung handeln obwohl man gar nicht genau weiß, wie die Planung aussieht.
Ich möchte mich nicht mit Händen und Füßen wehren gegen Veränderungen aber verstehen möchte ich diese Geschichte schon. Wenn so viele
Menschen das nicht verstehen, scheint ja etwas nicht zu stimmen. Dumm sind ja viele aber nicht alle.
Ich hoffe ich treffe hier auf etwas Verständnis und kann mir hier helfen.
Danke fürs lesen
Heizungskrimi