neue Gasheizung Wolf CGB 2-14, takten verringern

Diskutiere neue Gasheizung Wolf CGB 2-14, takten verringern im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Eigentlich dürfte sich deine Raumtemperatur nicht verändern, da ja die mittlere Heizwassertemperatur durch die Sollwertkorrektur gleich bleibt...

Corsair89

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Folgenden Test fahre ich gerade.
Ursprüngliche Konfig: Heizkurve Startpunkt 13, Sockel 30, Norm AT -13. VL Temp: 42. 5k Spreizung nach dT. Damit habe ich die Bude warm bekommen.
Testkonfig: Heizkurve unverändert, Sollwertkorrektur +2 Grad, 10k Spreizung nach dT.
Sofern die Hütte damit warm genug bleibt und die Abgastemperatur bei vergleichbarer AT runter geht, werde ich die Heizkurve entsprechend erhöhen und dann die Sollwertkorrektur auf 0 stellen. Aber ich bezweifle stark, dass ich mit 10k Spreizung sinnvoll Betrieb machen kann. Das geht sicher in einem modernen Neubau mit gut isolierten Wänden und 3 fach verglasten Fenstern. Das haben wir aber nicht.
Eigentlich dürfte sich deine Raumtemperatur nicht verändern, da ja die mittlere Heizwassertemperatur durch die Sollwertkorrektur gleich bleibt. Bin mal gespannt welchen Einfluss das auf die Abgastemperatur hat.

Ihr habt ja aber eine kleine Gastherme. Problematisch wird dT=10K aber dann wieder bei höheren Außentemperaturen, dann hättest du ja bei einer Mindestleistung von 2kW gerade mal einen Volumenstrom von knapp 0,2m³/h und vermutlich ein Dauertakten.
 

log11

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Problematisch wird dT=10K aber dann wieder bei höheren Außentemperaturen, dann hättest du ja bei einer Mindestleistung von 2kW gerade mal einen Volumenstrom von knapp 0,2m³/h und vermutlich ein Dauertakten.
Das wäre dann für mich der Grund, wieder auf kleinere Spreizung umzustellen. Testen kann ich das gerade nicht. Aber ich meine mich zu erinnern, das zumindest 6 und 7kSpreizung nicht zum takten geführt haben. Dann muss ich vielleicht den Kompromiss machen und 7k bei leicht erhöhter Heizkurve fahren.
 

log11

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PS: 2 nette Nebeneffekte hat eine höhere Spreizung natürlich auch.
1. Weniger Stromverbrauch der HK Pumpe.
2. Keine Strömungsgeräusche wegen dem niedrigeren Volumenstrom
 
mops14

mops14

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Das wäre dann für mich der Grund, wieder auf kleinere Spreizung umzustellen. Testen kann ich das gerade nicht. Aber ich meine mich zu erinnern, das zumindest 6 und 7kSpreizung nicht zum takten geführt haben. Dann muss ich vielleicht den Kompromiss machen und 7k bei leicht erhöhter Heizkurve fahren.
Du machst es dir unnütz schwer. Was spricht dagegen die Spreizung auf 5 zu lassen und dafür die obere Pumpenleistung HG 17 zu begrenzen?
Dann wird im kleinen Leistungsbereich genug Wasser gefördert, um das Takten zu vermindern. Fährt die Therme dagegen bei tieferen Temperaturen mit höherer Leistung sorgt die Begrenzung von HG 17 dafür, dass die Spreizung automatisch größer wird. Eigentlich recht simpel.
Wie hoch ein sinnvoller Wert für HG17 ist, gilt es individuell für jede Anlage herauszufinden.
 

log11

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@mops14 , da hast Du absolut recht: Danke für den Tipp.
Zu HG17. Also ich habe ja jetzt einige Tests gemacht.
Bei kurzzeitig HG17 auf 100% und 5k dT Spreizung habe ich bei Außentemperaturen von -10 bis -13Grad ca 80-83% Pumpendrehzahl. Ich hatte diese ja bereits auf 70% reduziert. Damit wird unsere Hütte ausreichend warm.
Nur für mein Verständnis. Gehe ich nun mit HG17 auf 60%, dann erhöhe ich damit künstlich die Spreizung bei niedrigen Außentemperaturen. Das führt doch dann aber dazu, dass es bei -10Grad und kälter nicht mehr warm genug wird. Somit müsste ich die VL Temp. der Heizkurve anheben.

PS: Die Frage ist auch, bei welcher Außentemperatur sollte man in die HG17 Begrenzung kommen. Derzeit bei -2,7Grad außen läuft die Pumpe mit 55%.
 
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Corsair89

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@mops14 , da hast Du absolut recht: Danke für den Tipp.
Zu HG17. Also ich habe ja jetzt einige Tests gemacht.
Bei kurzzeitig HG17 auf 100% und 5k dT Spreizung habe ich bei Außentemperaturen von -10 bis -13Grad ca 80-83% Pumpendrehzahl. Ich hatte diese ja bereits auf 70% reduziert. Damit wird unsere Hütte ausreichend warm.
Nur für mein Verständnis. Gehe ich nun mit HG17 auf 60%, dann erhöhe ich damit künstlich die Spreizung bei niedrigen Außentemperaturen. Das führt doch dann aber dazu, dass es bei -10Grad und kälter nicht mehr warm genug wird. Somit müsste ich die VL Temp. der Heizkurve anheben.
Du musst die max. Pumpendrehzahl die nötig ist, um ein Erreichen von 5° Spreizung bei deiner Mindestleistung, herausfinden. Das ist dann dein Wert für HG17. Damit hast du dann einen konstanten Volumenstrom und die Spreizung erhöht sich mit steigender Last dementsprechend. Es wird ja durchgehend versucht 5°C Spreizung mit HG17 zu erreichen, was aber bei steigender Leistung nicht möglich ist, da die obere Pumpendrehzahl fix ist. Somit steigt die Spreizung, umso kälter es draußen ist.

Das einzige Problem ist hierbei, dass im Falle von Fremdwärme (Und damit dem Schließen von Heizkörperventilen), die Pumpendrehzahl weiterhin mit HG17 läuft. Dadurch können störende Strömungsgeräusche in den Rohrleitungen bzw. Heizkörpern entstehen. So ist das zumindest bei mir sobald der Kaminofen zwei Zimmer heizt und die Thermostatventile von 4 Heizkörpern schließen.
 

log11

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Du musst die max. Pumpendrehzahl die nötig ist, um ein Erreichen von 5° Spreizung bei deiner Mindestleistung, herausfinden. Das ist dann dein Wert für HG17.
Wenn man das wirklich so ermittelt, dann muss ich bei 21% Modulation die Pumpenleistung ablesen. Diese ist dann natürlich recht gering, irgendwann bei 25-30% würde ich sagen. Sofern ich dann die Pumpe wirklich auf 30% begrenze, habe ich zwar bei -10Grad eine ganz tolle hohe Spreizung, dafür aber auch eine eiskalte Bude. ;) Zumindest bei der derzeit eingestellten VL Temperatur von 42Grad.
 

Corsair89

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Wenn man das wirklich so ermittelt, dann muss ich bei 21% Modulation die Pumpenleistung ablesen. Diese ist dann natürlich recht gering, irgendwann bei 25-30% würde ich sagen. Sofern ich dann die Pumpe wirklich auf 30% begrenze, habe ich zwar bei -10Grad eine ganz tolle hohe Spreizung, dafür aber auch eine eiskalte Bude. ;) Zumindest bei der derzeit eingestellten VL Temperatur von 42Grad.
Genau, wenn du jetzt bei Minustemperaturen immer noch die gleiche Spreizung hast wie bei höheren Außentemperaturen, dann prügelt deine Pumpe einen deutlich höheren Volumenstrom durch deine Heizkörper. Solange die Strömungsgeräusche dich nicht nerven ist daran auch nichts verwerflich. Welche Betriebsweise effizienter für den Brennwerteffekt ist, weiß ich leider auch nicht.
 

log11

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Die Strömungsgeräusche sind nur an einem HK im Keller zu vernehmen. Das ist kein Thema. Mich reizt eher, die Anlage so effektiv wie möglich zu betreiben.
Ich habe jetzt testweise malHG17 auf 40% eingestellt. Leider wird es jetzt nicht mehr so kalt wie die letzten Tage. Aber mal schauen, was das für einen Einfluss hat. Gefühl würde ich jedoch sagen, das eine Begrenzung auf 40% für unsere Hütte zu heftig ist. Wir werden uns irgendwo bei 60% bewegen.

Alternativ HG17 auf 40% und die Heizkurve VL Temp von 42 auf bestimmt 44 Grad anheben.
 
mops14

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Das führt doch dann aber dazu, dass es bei -10Grad und kälter nicht mehr warm genug wird. Somit müsste ich die VL Temp. der Heizkurve anheben.
Dann ist es eben so. Es macht keinen Sinn nahe der NAT unbedingt 5 K Spreizung durchprügeln zu wollen. Diese sind nur bei Mindestleistung wichtig, um das Takten zu minimieren. In Nähe der NAT dürfen es gern 10 bis 15 K sein. So werden ja auch Heizkörper und Rohrleitungen ausgelegt.
Die Spreizung ist in der Theorie eine Schere, die bei tieferen Temperaturen immer weiter aufgeht.
 

log11

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Da habe ich heute wieder was gelernt. Danke euch. Und den halben Winter die neue CGB 2-14 "falsch" betrieben. Habe nun HG17 auf 40% und die VL Temperatur um 2 auf 44 Grad angehoben. Das passt jetzt bei -2 Grad draußen ganz gut.
Mal sehen, wie es dann bei -10 Grad aussieht, sofern wir das diesen Winter nochmal erreichen.
 
Dogcatcher

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sofern wir das diesen Winter nochmal erreichen.
Also wir hatte die letzte Nacht nochmal -12° und die kommenden sollen nicht viel wärmer werden. Hast also noch Zeit zum testen. 😅

Von was für einen Wunschtemperatur in deinen Räumen reden wir hier eigentlich?

Wieviel Betriebsstunden hat deine Anlage den schon weg?
 
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Wuxel

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Da habe ich heute wieder was gelernt. Danke euch. Und den halben Winter die neue CGB 2-14 "falsch" betrieben. Habe nun HG17 auf 40% und die VL Temperatur um 2 auf 44 Grad angehoben. Das passt jetzt bei -2 Grad draußen ganz gut.
Mal sehen, wie es dann bei -10 Grad aussieht, sofern wir das diesen Winter nochmal erreichen.
Wie hast Du nur die VL um 2 auf 44 Grad angehoben?
 
cephalopod

cephalopod

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Hier nun die Ergebnisse meiner Pumpenversuche mit relativ vergleichbaren Tagen. Der zweite war vom AT-Maximum sogar etwas kühler.
Heizkurve unverändert.

1. Tag
Pumpe auf Leistung 70-100%

AT Morgens: -4,7 °C
VL/RL: 55/47 °C
Spreizung: 8 K
AT Abends: -2 °C
VL/RL 52/45 °C
Spreizung: 7 K
Verbrauch: 10,9 m³

2. Tag
Pumpe auf Leistung 10-100%

AT Morgens: -4,1 °C
VL/RL: 54/43 °C
Spreizung: 11 K
AT Abends: -1,6 °C
VL/RL: 52/42 °C
Spreizung: 10 K
Verbrauch: 9,7 m³


1704990692620.png


Die Temperaturen im ungeregelten EG kaum unterschiedlich:

1704990854959.png


Der große Peak war eine kurze Sonnenphase, die die Temperatur hochgetrieben hat, davor und danach sind keine großen Unterschiede der beiden Tage zu erkennen.

Ergebnis bei mir:
Kleinere Spreizung (von 10 auf 7 K) verbraucht 12% mehr Gas ohne mehr Wärme in die Bude zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Corsair89

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Hier nun die Ergebnisse meiner Pumpenversuche mit relativ vergleichbaren Tagen. Der zweite war vom AT-Maximum sogar etwas kühler

1. Tag
Pumpe auf Leistung 70-100%

AT Morgens: -4,7 °C
VL/RL: 55/47 °C
Spreizung: 8 K
AT Abends: -2 °C
VL/RL 52/45 °C
Spreizung: 7 K
Verbrauch: 10,9 m³

2. Tag
Pumpe auf Leistung 10-100%

AT Morgens: -4,1 °C
VL/RL: 54/43 °C
Spreizung: 11 K
AT Abends: -1,6 °C
VL/RL: 52/42 °C
Spreizung: 10 K
Verbrauch: 9,7 m³


Anhang anzeigen 47917

Die Temperaturen im ungeregelten EG kaum unterschiedlich:

Anhang anzeigen 47918

Der große Peak war eine kurze Sonnenphase, die die Temperatur hochgetrieben hat, davor und danach sind keine großen Unterschiede der beiden Tage zu erkennen.

Ergebnis bei mir:
Kleinere Spreizung (von 10 auf 7 K) verbraucht 12% mehr Gas ohne mehr Wärme in die Bude zu bringen.
Auf jeden Fall sehr interessant aber vermutlich reicht ein Tag zum Testen nicht. Normalerweise müssten deine Raumtemperaturen bei der geringeren Spreizung ansteigen.
 

log11

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Ergebnis bei mir:
Kleinere Spreizung (von 10 auf 7 K) verbraucht 12% mehr Gas ohne mehr Wärme in die Bude zu bringen.
Bei mir kann ich das nicht bestätigen.
Versuch:
Spreizung von 5 auf 10 erhöht
Sollwertkorrektur +2Grad eingestellt, was einer Parallelverschiebung der Heizkurve nach oben entspricht
Mit den Einstellungen fallen meine Raumtemperaturen innerhalb von 3h um 0,9Grad ab. Also ganz erheblich.

Pumpe auf Leistung 10-100%
Diese Angabe verstehe ich nicht.
HG16 Pumpenleistung HK minimal bei Dir 10
HG17 Pumpenleistung HK maximal bei Dir 100 ?
Das passt nicht zu 10k Spreizung.
 

log11

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Und noch etwas würde mich interessieren.
Derzeit habe ich wieder meine alte Einstellungen vorgenommen.
5k Spreizung, Heizkurve Startpunkt 13Grad, Sockel 30 Grad, NAT -13 Grad, VL Temp: 42 Grad.
HG17 auf 70%.
So bin ich gut durch die sehr kalten Tage gekommen, die Raumtemperaturen waren nahezu identisch.
Heute ist es den ersten Tag milder, mit -1 Grad Außentemperatur.
Logischerweise verschiebt sich nun der Arbeitspunkt der Heizkurve von höherer VL Temperatur ein Stück zu niedrigerer VL Temperatur.
Soweit so gut.
Allerdings stelle ich heute fest, dass es in allen Räumen kälter ist, als in den letzte Tagen mit strengem Frost.
Hypothese: Die Außenwände sind durch die letzte Tage noch zu stark abgekühlt. Und durch die geringere VL Temperatur sinken die Raumtemperaturen leicht. Ist diese Annahme richtig?
Wie steuert man dem effektiv entgegen? Ich nehme an, dafür ist die schnell zu erledigende Sollwertkorrektur / Temperaturanpassung in der Wolf App vorgesehen?

Danke Euch
 
mops14

mops14

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Allerdings stelle ich heute fest, dass es in allen Räumen kälter ist, als in den letzte Tagen mit strengem Frost.Hypothese: Die Außenwände sind durch die letzte Tage noch zu stark abgekühlt. Und durch die geringere VL Temperatur sinken die Raumtemperaturen leicht. Ist diese Annahme richtig?
Korrekt
Meine Idee: Dämpfung Aussenfühler A04 höher stellen. Die Werkseinstellung mit 3 Stunden ist zu kurz.
 

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