gio
Threadstarter
- Mitglied seit
- 26.10.2013
- Beiträge
- 9
Liebe Gemeinde
Ich habe folgendes Problem und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte und zwar:
Ich habe eine neuere Pellets Anlage, mit Förderschnecke und automatischer Anfeuerung. Nun kommt es immer wieder vor - meistens wenn der Kessel etwas abgekühlt ist - dass es während dem Anfeuerungsprozess zu einem Knall kommt (mit richtiger Druckwelle die dann durch den Kamin donnert).
Meine Vermutung ist, dass der Kamin zu wenig zieht und sich quasi Gase im Kessel sammeln, die dann "explodieren". Ich habe versucht, die Lüftungsdrehzahl beim Anzündvorgang zu erhöhen (von 14 auf jetzt 20%), aber bis jetzt ohne Erfolg.
Es liegen keine Messprotokolle des Kamins vor, er ist aber neuwertig und von guter Qualität (Schiedel). Den Kamin-Rohrdurchmesser habe ich grad nicht zur Hand, Höhe 10 M. Das Haus und Kamin sind gut Isoliert.
Weitere Beobachtungen:
- Die Kesseltüre ist stark verrust, hier könnte die Ursache bei den Pellets liegen -> Feuchtigkeit? (waren in Säcken abgepackt, mit Blache abgedeckt, aber einige Monate im Freien)
- Die Fenster habe ich beim Experimentieren geöffnet (Unterdruck vermeiden?)
- Die Aussentemperatur ist (noch) nicht allzu tief, 15-20°
Hat jemand schon so was ähnliches erlebt oder eine Idee in welche Richtung ich suchen soll?
Freue mich auf jeden Tipp!
Danke.
Daniel G.
Ich habe folgendes Problem und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte und zwar:
Ich habe eine neuere Pellets Anlage, mit Förderschnecke und automatischer Anfeuerung. Nun kommt es immer wieder vor - meistens wenn der Kessel etwas abgekühlt ist - dass es während dem Anfeuerungsprozess zu einem Knall kommt (mit richtiger Druckwelle die dann durch den Kamin donnert).
Meine Vermutung ist, dass der Kamin zu wenig zieht und sich quasi Gase im Kessel sammeln, die dann "explodieren". Ich habe versucht, die Lüftungsdrehzahl beim Anzündvorgang zu erhöhen (von 14 auf jetzt 20%), aber bis jetzt ohne Erfolg.
Es liegen keine Messprotokolle des Kamins vor, er ist aber neuwertig und von guter Qualität (Schiedel). Den Kamin-Rohrdurchmesser habe ich grad nicht zur Hand, Höhe 10 M. Das Haus und Kamin sind gut Isoliert.
Weitere Beobachtungen:
- Die Kesseltüre ist stark verrust, hier könnte die Ursache bei den Pellets liegen -> Feuchtigkeit? (waren in Säcken abgepackt, mit Blache abgedeckt, aber einige Monate im Freien)
- Die Fenster habe ich beim Experimentieren geöffnet (Unterdruck vermeiden?)
- Die Aussentemperatur ist (noch) nicht allzu tief, 15-20°
Hat jemand schon so was ähnliches erlebt oder eine Idee in welche Richtung ich suchen soll?
Freue mich auf jeden Tipp!
Danke.
Daniel G.