Knall beim Anfeuern

Diskutiere Knall beim Anfeuern im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Liebe Gemeinde Ich habe folgendes Problem und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte und zwar: Ich habe eine neuere...

gio

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Liebe Gemeinde

Ich habe folgendes Problem und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte und zwar:

Ich habe eine neuere Pellets Anlage, mit Förderschnecke und automatischer Anfeuerung. Nun kommt es immer wieder vor - meistens wenn der Kessel etwas abgekühlt ist - dass es während dem Anfeuerungsprozess zu einem Knall kommt (mit richtiger Druckwelle die dann durch den Kamin donnert).

Meine Vermutung ist, dass der Kamin zu wenig zieht und sich quasi Gase im Kessel sammeln, die dann "explodieren". Ich habe versucht, die Lüftungsdrehzahl beim Anzündvorgang zu erhöhen (von 14 auf jetzt 20%), aber bis jetzt ohne Erfolg.

Es liegen keine Messprotokolle des Kamins vor, er ist aber neuwertig und von guter Qualität (Schiedel). Den Kamin-Rohrdurchmesser habe ich grad nicht zur Hand, Höhe 10 M. Das Haus und Kamin sind gut Isoliert.

Weitere Beobachtungen:
- Die Kesseltüre ist stark verrust, hier könnte die Ursache bei den Pellets liegen -> Feuchtigkeit? (waren in Säcken abgepackt, mit Blache abgedeckt, aber einige Monate im Freien)
- Die Fenster habe ich beim Experimentieren geöffnet (Unterdruck vermeiden?)
- Die Aussentemperatur ist (noch) nicht allzu tief, 15-20°

Hat jemand schon so was ähnliches erlebt oder eine Idee in welche Richtung ich suchen soll?

Freue mich auf jeden Tipp!

Danke.

Daniel G.
 
Hausdoc

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Poste erst mal den genauzen Typ des Pelletkessels/ofens.


Welcher Restsauerstoffgehalt ist eingestellt?
Lamdasonde richtig kalibiert

Pufferspeicher vorhanden??? Wieviel Liter Inhalt? Leistung des Pelletgerätes?
Wie sieht die Rücklaufanhebung /Ladeschaltung aus?
 

gio

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Guten Morgen Hausdoc

Vielen Dank für Deine Fragen.

Ich habe den Hersteller des Ofens bewusst ungenannt gelassen um etwaige Vorurteile gar nicht erst aufkommen zu lassen. Es ist aber eher ein unbekannter Hersteller.

Nun zu Deinen Fragen:

In der Steuerung kann man den Restsauerstoffgehalt NICHT einstellen. Von einer Lamdasonde weiss ich nichts, das einzige an "Sonden" sind div. Wärmefühler und der Flammenfühler. Letzterer arbeitet aber etwas ungenau, weil ich ja noch das "Russ Problem" habe und der Fühler rasch schmutzig wird.

Ich habe kein Puffer System sondern meine 4 Heizkreise (3*Hoch-, 1 *Niedertemperatur) werden direkt bedient. Der Ofen ist so eingestellt, dass er bei 72° aufhört zu feuern und bei 67° wieder zu heizen beginnt. Ich habe ein grosses Haus, es ist aber ein Niederenergiehaus. Die Heizleistung des Ofens reicht problemlos aus. Den Wasser-Rücklauf habe ich mit einem 4Wegmischventil so geregelt, dass der RL max. 15-20% kühler ist. Meintest Du das mit "Rücklaufanhebung"?

Die Pellets sind in einem grossen Behälter gleich neben der Heizung und werden mit einer Schnecke bedarfsgerecht in den Ofen transportiert.

Helfen diese Angabe weiter für eine Ferndiagnose? :rolleyes:

Danke nochmals.

Daniel
 
Hausdoc

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Wenn ich das lese stell ich fest, dass so gut wie alle (!) Vorraussetzungen für Pelletbetrieb fehlen.

Poste mal den genauen Typ des Pelletofens..

Dann kann ich konkrete Angaben machen.
 

gio

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Hausdoc schrieb:
Wenn ich das lese stell ich fest, dass so gut wie alle (!) Vorraussetzungen für Pelletbetrieb fehlen.
Du machst mir Angst ;(
Poste mal den genauen Typ des Pelletofens..

Dann kann ich konkrete Angaben machen.
Also hier geht es zur Anleitung
http://sikoma-heizungsshop.de/media/docs/betriebsanleitung-eko-ped-20_de.pdf

In anderen Foren konnte ich einiges Lob über diese Anlage lesen. Ich hoffe das waren keine Fakes und dass es kein totaler Fehlkauf war ...

Daniel
 
Hausdoc

Hausdoc

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Du machst mir Angst ;(
Eigentlich möchte ich das nicht.
Aber:




Was sagt denn der Kaminkehrer zu dieser Anlage? ;)

Fehlener Pufferspeicher.
Fehlende Rückbransicherung
Fehlende Verbrennungsüberwachung
Fehlende deutsche Zulassung ( nach meinem Kenntnisstand)


Sofern dein Kaminkehrer nicht mit weißem Stock und Hund kommt hast du ein Problem - nein 2.

1. Eine billige, vermutlich zu leistungsstarke und wenig betriebssichere Anlage dich man auch so einfach nicht "aufpimpen" kann, damit sie vernünftig läuft.
2. Eine nicht zugelassene Feuerstätte ( sofern die Zulassung fehlt) . Dadurch hast du auch keinen Versicherungsschutz mehr. Sowohl Gebäude als auch Brandversicherung.


Diese Verpuffungen bekommst du nicht weg. Die entstehen dann , wenn der Restsauerstoffgehalt unter eine bestimmte Grenze sinkt. Der Brennstoff gast aus. Sobald frische Pellets nachgefordert werden, erreicht auch wieder frischer Sauerstoff den Brennraum - es rumst!!
Das ist kostruktionsbedingt.



In anderen Foren konnte ich einiges Lob über diese Anlage lesen.
Räusper......


Nachdenken.
Ein gängiges Modell das funktions und Betriebssicher ist und deutschen Vorschriften genügt kostet min. das 3-4 fache. ( Beispiel Eta 20 KW ca 9000€)

dass es kein totaler Fehlkauf war
Ich fürcht, das war es.... :(
 

oldeurope

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gio:
Meine Vermutung ist, dass der Kamin zu wenig zieht und sich quasi Gase im Kessel sammeln, die dann "explodieren". Ich habe versucht, die Lüftungsdrehzahl beim Anzündvorgang zu erhöhen (von 14 auf jetzt 20%), aber bis jetzt ohne Erfolg.

Es liegen keine Messprotokolle des Kamins vor, er ist aber neuwertig und von guter Qualität (Schiedel). Den Kamin-Rohrdurchmesser habe ich grad nicht zur Hand, Höhe 10 M.
In der Betriebsanleitung stehen genaue Anforderungen an den Kamin. Auch , dass der Schornsteinfeger hinzugezogen werden muß.

Hausdoc:
2. Eine nicht zugelassene Feuerstätte ( sofern die Zulassung fehlt) . Dadurch hast du auch keinen Versicherungsschutz mehr. Sowohl Gebäude als auch Brandversicherung.
Ob die zulässig ist, bestimmt m.W. der Schornsteinfeger. Theoretisch kannst Du Dir eine selbstbauen und von ihm abnehmen lassen.

Ein begründbarer Verlust des Versicherungsschutzes liegt m.E. dann vor, wenn die "nicht zugelassene Feuerstätte" ursächlich für den Schaden ist. Wie kommst Du darauf, dass dem nicht so ist? Wo findest man diese Klausel?
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Puhhhhh

Puhhh!
Also auch mir kräuseln sich hier die Fussnägel hoch!
Wat ´n dat für´n Ding? Also kein Problem, wenn ein Fachmann sowas in seiner Gartenlaube betreibt, aber als Dauerbrenner im normalen Betrieb....?
Puh! Da hätte ich Angst! Und glaub mir aus Erfahrung: Holzkessel knallen lauter als jeder Gaskessel!

Natürlich bin ich in erster Instanz als Betreiber einer Anlage für deren Funktion- und Betriebssicherheit verantwortlich! Nicht der Schornsteinfeger! Woher sollte der z.B. wissen, wenn du eine neue Anlage einbaust, und keiner Ihm bescheid gibt? Oder du stellst von Stromheizung auf Holz-, Gas- oer Öl um..........auch das kann er nicht wissen!
Demnach hast du nach Installation einer nicht zugelassenen Anlage nach DIN und ohne Baumusterprüfung auch keinen Versicherungsschutz mehr! Ggf. durch die Haftpflicht.......... aber ob das reicht?

Gruß,
-GR-
 

gio

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Hallo Leute
Hausdoc schrieb:
Diese Verpuffungen bekommst du nicht weg. Die entstehen dann , wenn der Restsauerstoffgehalt unter eine bestimmte Grenze sinkt. Der Brennstoff gast aus. Sobald frische Pellets nachgefordert werden, erreicht auch wieder frischer Sauerstoff den Brennraum - es rumst!!
Das ist kostruktionsbedingt.
Das was ich nicht verstehe ist, dass das Gebläse ja permanent frische Luft zuführt. Ich kann in der Steuerung sogar die Stärke beim Zündvorgang einstellen. Des Weiteren "rumst" es eigentlich "nur" am Anfang beim Zünden, danach wenn es mal brennt und die Kiste arbeitet passiert nichts mehr. Wäre es von Vorteil, wenn ich die Zuluft weiter erhöhe?

Ich habe auf "lediglich" 8kw eingestellt, somit läuft der Ofen eigentlich eher auf halbmast; spricht das für oder gegen eine von Euch genannte "Überdimensionierung" ?
GreenRabbit schrieb:
Puh! Da hätte ich Angst! Und glaub mir aus Erfahrung: Holzkessel knallen lauter als jeder Gaskessel!
Besteht bei so einem "Knall" wirklich Gefahr, dass einem der Kessel um die Ohren fliegt? Es kann sich ja nicht um eine "riesen Menge Gas" in so einem kleinen Ofen handeln, oder etwa doch?
Hausdoc schrieb:
Fehlende deutsche Zulassung ( nach meinem Kenntnisstand)
Wenn man Google fragt, dann erscheinen mehrere Händler, welche diese Anlage verkaufen. Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass die noch nicht abgemahnt worden wären, wenn es hier ein Problem gäbe; zumal der Preisunterschied die Konkurrenz ja bestimmt zum Hinschauen angezogen hat...

VG
 
Hausdoc

Hausdoc

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Ich habe auf "lediglich" 8kw eingestellt, somit läuft der Ofen eigentlich eher auf halbmast;
... noch ein Fehler.


Ein Pelletkessel muss immer "vollgas" laufen ( andernfalls verrußt das Ding bzw setzt Glanzruß an)

Besteht bei so einem "Knall" wirklich Gefahr, dass einem der Kessel um die Ohren fliegt?
Da dieses Billigding auch nur relativ dünnes Blech verwendet und eine relativ große Brennkammer hat, kann es schon vorkommen, daß nach dem Knall eine Schweißnaht nachgibt und dann Wasser kommt.

dass die noch nicht abgemahnt worden wären,
Wozu?? Kein Mensch hat gesagt du musst diesen Kessel kaufen.

Das Schlimme ist, daß nicht mal ein Sachmangel vorliegt - du die Anlage aber trotzdem nicht betreiben darfst bzw sollst.


Mein Tipp:

Hol dir den Kaminkehrer ins Haus und mach exakt das was der gute Mann vorschreibt.
Vermutlich bhast du anschließend keine Pelletanlage ( Weil z.b. das Nachrüsten deutlich mehr kostet wie eine neue Ölanlage)
 

gio

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Hausdoc schrieb:
Zitat
Ich habe auf "lediglich" 8kw eingestellt, somit läuft der Ofen eigentlich eher auf halbmast;

... noch ein Fehler.


Ein Pelletkessel muss immer "vollgas" laufen ( andernfalls verrußt das Ding bzw setzt Glanzruß an)
Danke für Deine diversen Rückmeldungen!

Ist vielleicht etwas doof die Frage, aber verstehe ich das richtig. Die Pellet Heizung sollte idealerweise permanent feuern und nicht - wie ich jetzt eingestellt habe - aufheizen, ausschalten und wieder aufheizen à la Gas/Ölheizung?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Richtig.

Und genau aus dem Grund ist ein ausreichend großer Pufferspeicher unbedingt notwendig.

1000 l sind da eigentlich schon zu wenig. Im Auslegungsfall bei großer Anbahmme ging das . Im überwiegenden Teil der Betriebszeit läuft de Kessel aber im "Teillastbereich" Somit muss der Puffer einen Großteil der Energie aufnehmen.

Etwa 2 h am Stück muss so ein Kessel jedesmal mindestens (!) laufen.


Bei dir brennt er vermutlich nur jjeweils wenige Minuten.
 

gio

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Hausdoc schrieb:
Bei dir brennt er vermutlich nur jjeweils wenige Minuten.
ja ganz genau! und ich dachte das wäre ein gute Zeichen um sparsam zu heizen ;(

gio schrieb:
Ein Pelletkessel muss immer "vollgas" laufen ( andernfalls verrußt das Ding bzw setzt Glanzruß an)
und dieses Problem habe ich ja auch. Ganze Kiste ist verrust und Flammensonde dadurch ungenau. Noch eine letzte Frage: Wenn ich die Anlage jetzt so umstelle, dass Sie quasi permanent feuert; würde ich sie damit wieder "sauber" kriegen inkl. etwaig vorhandener Lambda Sonde?

Danke nochmals für die vielen wertvollen Tipps!
 
Hausdoc

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Wenn ich die Anlage jetzt so umstelle, dass Sie quasi permanent feuert;
würde ich sie damit wieder "sauber" kriegen inkl. etwaig vorhandener
Lambda Sonde?
Theoretisch ja.


Praktisch behaupte ich aber, daß du für diese Summe der Nachrüstung ein anderes nagelneues Heizsystem bekommst.

Abgesehen davon, daß du die verbesserungsbedürftige Verbrennungsregelung am Kessel nicht nachrüsten kannst. Zumindest nicht in einem vernünftigem Finanzrahmen.


Am Ende hast du dann immer noch das Zulassungsproblem.

"Deine "Heizung könnte ich mir z.b. für eine Gärtnerei (Gewächshausheizung) vorstellen. Da kann die Anlage tagelang unter Volllast arbeiten.


In einem Einfamilienhaus ist sowas fehl am Platz.

20 KW würde ich bei Gebäuden mit 400 m² Wohnfläche verbauen. Auch bei guten und teuren Anlagen.
 

gio

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Guten Morgen
Hausdoc schrieb:
Fehlende deutsche Zulassung ( nach meinem Kenntnisstand)
Hier noch ein interessanter Blog. Die Autorin schreibt in einer Art Tagebuch alle Ihre Erfahrungen rund um Ihre Heizungsanlage(n) auf...Bin noch nicht durch, hat irgendwie über 100 Seiten..und unter anderem steht auch etwas über eine Zulassung für meine Kiste drin. http://haus-heim-hof.de/2013/03/17/unser-jahr-1-mit-dem-heizkesselkaufhaus-g/

Die Lektüre des Tagebuchs dürfte für Euch "Freunde der Heizung" sicher eine Freude sein :D
 
Thema:

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