IhlieDaily
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- 09.01.2024
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Hey Leute,
ich wohne zur Miete in einem Reihenendhaus, Baujahr 1955, 1-geschossig. Keine Außenwanddämmung. Das Dach wurde nachträglich von innen gedämmt. Komplett unterkellert und teilweise mit Heizkörpern im Keller. Bauweise ist teilweise Stahlbeton (hauptsächlich die Bodenplatte) und Mauerwerk (Keller und mutmaßlich die Außenwände). Im Keller steht o.g. Junkers ZR 18-3KE. Installation muss irgendwann in den 90ern gewesen sein.
Bin ich tagsüber allein daheim, so heize ich hauptsächlich das Wohn- oder Arbeitszimmer, sprich 1-2 Heizkörper laufen dann auf volle Pulle. In diesem Fall kann ich an der Therme beobachten, wie das Wasser vom Heizkreislauf innerhalb weniger Minuten auf 75-80° erhitzt wird. Dann schaltet sich die Therme ab und das Wasser kühlt sich über einen Zeitraum von 10-30 Minuten auf 30° ab. So bleibt es noch eine Weile, bis die Therme wieder anspringt. Das hat zur Folge dass die 1-2 benötigten Heizkörper kurz heiss werden und dann wieder lauwarm. Bei den aktuellen Außentemperaturen von bis zu -12° führt das dazu, dass es im Zimmer maximal 18° werden. Zu wenig für einen Bürotag, an dem ich mich kaum bewege. Das größere der beiden Zimmer hat 17,5 qm und 2,6 m Deckenhöhe.
Ist dieses Verhalten normal? Kann man daran was ändern?
Ich hatte bis vor kurzem angenommen, dass die Therme verschiedene Stufen von "Heizen" hat, aber nachdem ich gestern mal ne halbe Stunde vor dem Ding gesessen habe, habe ich gesehen dass die Therme nur AN und AUS kann. Keine Variation bei der Anzahl an Flammen, oder sowas ähnliches wie 1/3 Betrieb.
ich wohne zur Miete in einem Reihenendhaus, Baujahr 1955, 1-geschossig. Keine Außenwanddämmung. Das Dach wurde nachträglich von innen gedämmt. Komplett unterkellert und teilweise mit Heizkörpern im Keller. Bauweise ist teilweise Stahlbeton (hauptsächlich die Bodenplatte) und Mauerwerk (Keller und mutmaßlich die Außenwände). Im Keller steht o.g. Junkers ZR 18-3KE. Installation muss irgendwann in den 90ern gewesen sein.
Bin ich tagsüber allein daheim, so heize ich hauptsächlich das Wohn- oder Arbeitszimmer, sprich 1-2 Heizkörper laufen dann auf volle Pulle. In diesem Fall kann ich an der Therme beobachten, wie das Wasser vom Heizkreislauf innerhalb weniger Minuten auf 75-80° erhitzt wird. Dann schaltet sich die Therme ab und das Wasser kühlt sich über einen Zeitraum von 10-30 Minuten auf 30° ab. So bleibt es noch eine Weile, bis die Therme wieder anspringt. Das hat zur Folge dass die 1-2 benötigten Heizkörper kurz heiss werden und dann wieder lauwarm. Bei den aktuellen Außentemperaturen von bis zu -12° führt das dazu, dass es im Zimmer maximal 18° werden. Zu wenig für einen Bürotag, an dem ich mich kaum bewege. Das größere der beiden Zimmer hat 17,5 qm und 2,6 m Deckenhöhe.
Ist dieses Verhalten normal? Kann man daran was ändern?
Ich hatte bis vor kurzem angenommen, dass die Therme verschiedene Stufen von "Heizen" hat, aber nachdem ich gestern mal ne halbe Stunde vor dem Ding gesessen habe, habe ich gesehen dass die Therme nur AN und AUS kann. Keine Variation bei der Anzahl an Flammen, oder sowas ähnliches wie 1/3 Betrieb.