Haus ist von 1970, Dach wurde ca. 2000 ausgebaut und im Zuge dieser Maßnahme zwischen den Sparren (innen aufgedoppelt) mit Mineralwolle gedämmt und nach innnen mit Dampfsperre abgesperrt. Wohnfläche heute insgesamt ca. 200 qm. Die Edelholzfenster sind von 1970, die Isolierverglasung wurde teilweise in den letzen 10 Jahren erneuert. Heizung ist ein Wolf-NT-Stahlheizkessel von 1996, mit 20 kW Gasgebläsebrenner von 2010, außentemperaturgeführt, bei 0 Grad Außentemperatur ist die Vorlauftemperatur ca. 55 Grad, bei außen -15 Grad Vorlauf ca. 65 Grad, in der Übergangszeit runter bis 40 Grad. Beheizung durch Heizkörper, 4 Personen, Warmwasserspeicher 150 l.
Eine energetische Grund-Sanierung ist nicht geplant. Die Heizung will ich eigentlich laufen lassen, bis sie aufgibt oder sie der Schornsteinfeger aus dem Rennen nimmt. Die Frage ist - wie oben beschrieben - aufgetreten, weil man mir die Brennstoffzellen-Heizung mit Stromerzeugung "ungefragt" angeboten hat.