Nixe
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.03.2012
- Beiträge
- 9
Hallo zusammen,
ich habe mein Einfamilienhaus (Baujahr 1959) kernsaniert und einen KFW 85 Standard realisiert. Die Wärmeanforderung erfolgt über ein EcoTherm Plus WGB 15 C Gas-Brennwertkessel.
Trotz einer Kennlinien Steilheit von 0,7 erreicht die Anlage selbst im vergangenen Winter den voreingestellten Komfortsollwert von 20 Grad Celsius. Allerdings läuft die Heizkreispumpe der Anlage im Tagesdurchschnitt 1 mal pro Stunde und in der Zeit zwischen 8:00 und 10:00 Uhr, sowie zwischen 20:00 und 22:00 Uhr jede 15 Minuten für ca. 1 Minute auf Volllast, d.h. sie fährt einen Pumpenkick.
Mein Installateur sagt, das muss so hingenommen werden. Kann mir jemand die Funktionsweise einer selbstmodulierenden Heizkreispumpe erklären? Über welche Signale wird sie gesteuert und wie kann ich darauf Einfluss nehmen?
ich habe mein Einfamilienhaus (Baujahr 1959) kernsaniert und einen KFW 85 Standard realisiert. Die Wärmeanforderung erfolgt über ein EcoTherm Plus WGB 15 C Gas-Brennwertkessel.
Trotz einer Kennlinien Steilheit von 0,7 erreicht die Anlage selbst im vergangenen Winter den voreingestellten Komfortsollwert von 20 Grad Celsius. Allerdings läuft die Heizkreispumpe der Anlage im Tagesdurchschnitt 1 mal pro Stunde und in der Zeit zwischen 8:00 und 10:00 Uhr, sowie zwischen 20:00 und 22:00 Uhr jede 15 Minuten für ca. 1 Minute auf Volllast, d.h. sie fährt einen Pumpenkick.
Mein Installateur sagt, das muss so hingenommen werden. Kann mir jemand die Funktionsweise einer selbstmodulierenden Heizkreispumpe erklären? Über welche Signale wird sie gesteuert und wie kann ich darauf Einfluss nehmen?