SolarEclyp
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- Mitglied seit
- 10.04.2024
- Beiträge
- 17
Hallo Forum,
wir haben im Mehrfamilienhaus einen neuen Brennwertkessel und in meiner Wohnung (drei Etagen höher) heizt der hauptsächlich genutzte Heizkörper seitdem sehr schlecht.
Ich vermute, dass bei Brennwertkessel die Temperatur des Heizwassers deutlich geringer ist und ein neuer Heizkörper mit mehr Oberfläche emphohlen wird.
Jetzt ist es aber so, dass der Heizkörper im unteren Bereich oft lauwarm bis kalt ist und zwischen den Perioden, wo die Umwälzpumpe nach oben pumpt, der Heizkörper sogar deutlich abkühlt. Selbst bei einem alten Heizkörper dürfte das beides nicht der Fall sein. Meine Befürchtung ist, dass man beim Gespräch mit der Verwaltung auf neue Heizkörper pocht obwohl der im Keller eingestellte Modus der neuen Ölheizung für deutlich zu wenig Wärme sorgt. Ein Heizungstechniker meinte im Winter regelt sich das, da der Kessel sich an die Aussentemperatur anpasst. Das stimmt zwar, nur fehlt ja bereits jetzt einiges an Wärme und 19-20°C sind sehr schwer zu erreichen, selbst nach Hochdrehen beim Thermostat.
Gibt es irgendwelche Anregungen, wie ich argumentativ weiterkomme, damit im Keller die Heizung höher eingestellt wird anstatt unverblümt nur auf die Temperaturanpassung zu verweisen, die mit Sicherheit nicht genügt um meine Wohnung bei Minusgraden wenigstens auf 19° zu erwärmen
Danke
Edit: Kategorie Allgemeine Fragen wäre besser gewesen, kann ich leider nicht mehr ändern
wir haben im Mehrfamilienhaus einen neuen Brennwertkessel und in meiner Wohnung (drei Etagen höher) heizt der hauptsächlich genutzte Heizkörper seitdem sehr schlecht.
Ich vermute, dass bei Brennwertkessel die Temperatur des Heizwassers deutlich geringer ist und ein neuer Heizkörper mit mehr Oberfläche emphohlen wird.
Jetzt ist es aber so, dass der Heizkörper im unteren Bereich oft lauwarm bis kalt ist und zwischen den Perioden, wo die Umwälzpumpe nach oben pumpt, der Heizkörper sogar deutlich abkühlt. Selbst bei einem alten Heizkörper dürfte das beides nicht der Fall sein. Meine Befürchtung ist, dass man beim Gespräch mit der Verwaltung auf neue Heizkörper pocht obwohl der im Keller eingestellte Modus der neuen Ölheizung für deutlich zu wenig Wärme sorgt. Ein Heizungstechniker meinte im Winter regelt sich das, da der Kessel sich an die Aussentemperatur anpasst. Das stimmt zwar, nur fehlt ja bereits jetzt einiges an Wärme und 19-20°C sind sehr schwer zu erreichen, selbst nach Hochdrehen beim Thermostat.
Gibt es irgendwelche Anregungen, wie ich argumentativ weiterkomme, damit im Keller die Heizung höher eingestellt wird anstatt unverblümt nur auf die Temperaturanpassung zu verweisen, die mit Sicherheit nicht genügt um meine Wohnung bei Minusgraden wenigstens auf 19° zu erwärmen
Danke
Edit: Kategorie Allgemeine Fragen wäre besser gewesen, kann ich leider nicht mehr ändern
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