Heizen mit einer PV Anlage

Diskutiere Heizen mit einer PV Anlage im Solartechnik / Photovoltaik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Naja, ich habe da ja etwas mehr Fläche und sollte somit also auch mehr erreichen.... Klar bringt Solarthermie bezogen auf die Fläche mehr...

JupiterJones

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Naja, ich habe da ja etwas mehr Fläche und sollte somit also auch mehr erreichen....
Klar bringt Solarthermie bezogen auf die Fläche mehr, allerdings müsste ich die erst teuer anschaffen, ein Heizstab kostet vielleicht 50€, für ein Experiment vertretbare kosten. Desweiteres ist dies eine ZUSATZMAßNAHME die erst anspringt wenn 1. der Akku voll Geladen ist und 2. der Eigenverbrauch gedeckt ist. Da ich einen möglichst hohen Eigenverbrauch generieren will eine Sinnvolle maßnahme. Klar kann ich den Strom für sagenhafte 12,3 Cent verkaufen und dann Öl einkaufen, aber macht das Sinn ?
 

hegauer

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JupiterJones schrieb:
Klar bringt Solarthermie bezogen auf die Fläche mehr
Im ersten Post klang das aber noch anders. WENN die Fotovoltaik schon da ist, sieht es schon ein bisschen anders aus. Das ging ja aus dem Ursprungspost nicht so deutlich hervor.
Um Sinnvoll diskutieren zu können, sollten ALLE Fakten auf den Tisch:
1. Was ist vorhanden 2. Was ist angedacht.

Die Akku Anlage kannst du aber gleich vergessen. Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer der Akkus liegen weit außerhalb jeder ökologischen und wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit.

Am sinnvollsten ist IMMER (sofortiger) Eigenverbrauch. Die Grundvoraussetzung dazu ist Ausgewogenheit zwischen Erzeugung UND Verbrauch, wenn Ökologie und Wirtschaftlichkeit das Ziel ist.

Dann schreibst du "Dachausrichtung ist OST/WEST". Was denn nun? Beides gleichzeitig geht ja nicht; außer du hast ein Ost UND ein West-Dach: Ideal ist IMMER Süd Ausrichtung.
 
Wolfhaus

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Die Akku Anlage kannst du aber gleich vergessen. Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer der Akkus liegen weit außerhalb jeder ökologischen und wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit.

Am sinnvollsten ist IMMER (sofortiger) Eigenverbrauch. Die Grundvoraussetzung dazu ist Ausgewogenheit zwischen Erzeugung UND Verbrauch, wenn Ökologie und Wirtschaftlichkeit das Ziel ist.

alles andere ist Wunschdenken, leider ist das so.
 

JupiterJones

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hegauer schrieb:
JupiterJones schrieb:
Klar bringt Solarthermie bezogen auf die Fläche mehr
Im ersten Post klang das aber noch anders. WENN die Fotovoltaik schon da ist, sieht es schon ein bisschen anders aus. Das ging ja aus dem Ursprungspost nicht so deutlich hervor.
Um Sinnvoll diskutieren zu können, sollten ALLE Fakten auf den Tisch:
1. Was ist vorhanden 2. Was ist angedacht.

1. 8 kWp Ost West Anlage ! 2. Heizstab um überschüssige Energie die über die 70% regel ins nichts geht Sinnvoll nutzen !

Die Akku Anlage kannst du aber gleich vergessen. Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer der Akkus liegen weit außerhalb jeder ökologischen und wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit.

Ich bitte hier mal um Wissenschaftliche Untersuchungen mit Li Ion Akkus der neuesten Generation um deine Theorie beweisen zu können !

Am sinnvollsten ist IMMER (sofortiger) Eigenverbrauch. Die Grundvoraussetzung dazu ist Ausgewogenheit zwischen Erzeugung UND Verbrauch, wenn Ökologie und Wirtschaftlichkeit das Ziel ist.

Das mag stimmen, aber Erzeugung und Eigenverbrauch finden oftmals nicht zu selben zeit statt, deshalb wird das Speichern Sinnvoll !
Ich kann so bei mir Bspw. den Eigenverbrauch auf 99% der Erzeugten Energie erhöhen, im Direktverbrauch Liege ich lediglich bei 45%, ich kann also 54% mehr meiner selbst Erzeugten Energie nutzen anstatt sie billig zu Verkaufen und dann Abends, wenn sie benötigt wird, wieder teuer Einkaufen ! Ich habe eine Autarkiequote von 35% und das im November ! Ab März / April bin ich praktisch Autark, dank des Speichers.... und das soll Unsinnig sein ?

Dann schreibst du "Dachausrichtung ist OST/WEST". Was denn nun? Beides gleichzeitig geht ja nicht; außer du hast ein Ost UND ein West-Dach: Ideal ist IMMER Süd Ausrichtung.
Ich habe tatsächlich ein Ost UND ein Westdach ! Klar ist Süd optimal, aber das Haus drehen.... ne.
 
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Das mag stimmen, aber Erzeugung und Eigenverbrauch finden oftmals nicht zu selben zeit statt, deshalb wird das Speichern Sinnvoll !
Ich kann so bei mir Bspw. den Eigenverbrauch auf 99% der Erzeugten Energie erhöhen, im Direktverbrauch Liege ich lediglich bei 45%, ich kann also 54% mehr meiner selbst Erzeugten Energie nutzen anstatt sie billig zu Verkaufen und dann Abends, wenn sie benötigt wird, wieder teuer Einkaufen ! Ich habe eine Autarkiequote von 35% und das im November ! Ab März / April bin ich praktisch Autark, dank des Speichers.... und das soll Unsinnig sein ?
In dieser Rechnung fehlen die Verluste der Energiespeicherung des Stroms in die Batt. und die Verluste bei der Energie Rückgewinnung aus Batt. zu Strom (Ladewirkungsgrad) das kann die errechneten 54% schnell aufheben. Leider, nicht vollständig durchdacht.
 

hegauer

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Energie in Form von Wärme oder in Form von el.Leistung zu speichern sind technisch und wirtschaftlich zwei vollkommen unterschiedliche Dinge.

Lebensdauer thermischer Speicher min. 20 Jahre, Erstellungskosten max 1000 EUR
Lebensdauer Akkus max 5 Jahre ( Zyclenbetrieb vielleicht nur die Hälfte). Anschaffungspreis für beispiesw. (für 10 kWp etwa 50 kWh Dafür würden etwa 50 Stück 12V 100Ah Akkus benötigt. (50 x 12 x 100 = 60000 kWh)

10 kWp Zellen kosten 10000 EUR, 50 100Ah Akkus 50000 EUR; zusammen also 60000. Und alle vier Jahre neue Akkus für 50000...

Also wenn Du immer noch nicht überzeugt bist, ist dir nicht zu helfen. Du kannst gern im Netz recherchieren: Es gibt bis jetzt noch keinen einzigen Bericht über eine technisch und wirtschaftlich betriebene Puffer Anlage. Den Prospektangaben der Anbieter solcher Anlagen ist noch weniger zu trauen, als den Verbrauchswerten bei VW Fahrzeugen :)

@JJ: Naja, wenn das so ist, dann hast Du eben 2 Dachflächen mit nicht ganz optimalen Bedingungen. Das ändert aber nichts an den Fakten. PV Einspeisen ins Netz lohnt vielleicht. Einspeisen (elektrisch!) in den WW-Speicher ist technisch, wirtschaftlich und ökologisch Unsinn. Meine Fragen nach dem IST Zustand hast aber nicht beantwortet. Ist Dein Ursprungspost eigentlich einigermaßen ernst gemeint oder phantasierst du nur so vor dich hin?

Dem >wirtschaftlichen> Eigenverbrauch von PV sind Grenzen gesetzt. Es lohnt nur, was man ungepuffert direkt selbst verbraucht. Da ist die Grenze bei einem normalen Haushalt bei 1 kWp.
 

JupiterJones

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Ohje, ich habe wirklich den Eindruck das hier immer alles nur schlecht geredet wird..... schade.

Mein IST-Zustand: 8 kWp Ost/West Anlage mit 5 KW Batteriespeicher. Die Wärme fürs Haus und Warmwasser werden von einer Ölheizung und einem Wassergeführen Ofen erzeugt. Die ganze Engerie geht in einen 825L Pufferspeicher mit Edelstahlwärmetauscher fürs Warmwasser. Dort will ich nun einen Heizstab einbauen, eigentlich recht Simple. Die Energie die übrig ist und sowie nicht Eingespeist bzw. selbst Verbraucht wird (70% Regel) wird Sinnvollerweise im Puffer verheizt, so geht nichts verloren.

Im übrigen hat der Akku inkl. Laderegler von SMA lediglich 7000€ (Netto, da die PV-Anlage und Puffer gleichzeitg Angeschafft wurden bin ich hier Umsatzsteuer abzugberechtigt) gekostet, inkl. 7 Jahre Garantie. Geschätze Lebensdauer 15 - 20 Jahre und 5000 Vollzyklen (mehrere Teilzyklen werden hier zu einem Vollzyklus zusammengefast).

Natürlich gibt es auch Verluste beim Laden/Entladen, der Nutzen übersteigt aber hier bei weitem die Nachteile.

Mir das ganze jetzt Madig zu machen bringt nichts da alles schon gekauft, Installiert und erfolgreich in Betrieb ist.
 
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JupiterJones schrieb:
Dort will ich nun einen Heizstab einbauen, eigentlich recht Simple.
Mach das doch.
Angesteuert wird dieser Heizstab über einen Kontakt der PV Anlage wenn "Überschuss" besteht.


Ein geeigneter Heizstab kostet knapp 200€ . Dazu brauchst du nur einen Sicherungsautomaten und ein Schütz.
 

JupiterJones

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Danke, mal eine "Normale" Antowort.
Heizstäbe gibt es ja wie Sand am Meer schon für 30€, hast du einen den du Bedenkenlos empfehlen kannst ?
 
Wolfhaus

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Es will dir hier keiner was "schlecht reden", versteh unsere Bedenken als hilfreiche Gedanken und wenn alles außer dem Heizstab vorhanden ist solltest du den Praxistest machen, denn nur dann zeigt sich was das bringt. Wenn dann später Infos dazu kommen haben wir alle was gekonnt.
 

JupiterJones

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Klar, man kann sich darüber streiten ob ein Speicher bei einer PV-Anlage Sinn macht oder eine PV Anlage generell Sinn macht, aber darum geht es hier ja nicht. Ich will ja einfach nur das was ich sonst verschenken würde effektiv nutzen.
 

hegauer

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JupiterJones schrieb:
Ohje, ich habe wirklich den Eindruck das hier immer alles nur schlecht geredet wird..... schade.

Mein IST-Zustand: 8 kWp Ost/West Anlage mit 5 KW Batteriespeicher. Die Wärme fürs Haus und Warmwasser werden von einer Ölheizung und einem Wassergeführen Ofen erzeugt. Die ganze Engerie geht in einen 825L Pufferspeicher mit Edelstahlwärmetauscher fürs Warmwasser. Dort will ich nun einen Heizstab einbauen, eigentlich recht Simple. Die Energie die übrig ist und sowie nicht Eingespeist bzw. selbst Verbraucht wird (70% Regel) wird Sinnvollerweise im Puffer verheizt, so geht nichts verloren.

Im übrigen hat der Akku inkl. Laderegler von SMA lediglich 7000€ (Netto, da die PV-Anlage und Puffer gleichzeitg Angeschafft wurden bin ich hier Umsatzsteuer abzugberechtigt) gekostet, inkl. 7 Jahre Garantie. Geschätze Lebensdauer 15 - 20 Jahre und 5000 Vollzyklen (mehrere Teilzyklen werden hier zu einem Vollzyklus zusammengefast).

Natürlich gibt es auch Verluste beim Laden/Entladen, der Nutzen übersteigt aber hier bei weitem die Nachteile.

Mir das ganze jetzt Madig zu machen bringt nichts da alles schon gekauft, Installiert und erfolgreich in Betrieb ist.
Hallo,
na, das nenn ich doch mal "Butter bei die Fische" :) .... Hättste ja gleich so schreiben können, dann wär allen klar gewesen was du meinst.

Das finde ich allerdings ein interessantes Projekt. Ich wills dir nicht schlechtreden, aber deine Erwartungen zu Nutzungsdauer und Ladezyklen der Akkus finde ich erheblich überzogen. Solche Werte wurden noch nie nachgewiesen. Es gibt bis heute keine belegte Lebenserwartung von Akkus, die über 5 Jahre und 1000 Zyklen hinausgehen. Die angepeilten Prognosen der Hersteller erweisen sich bislang bei allen als viel zu optimistisch. Wie heißt denn die Firma, die solche sagenhaften Akkus liefert?

Wie sieht denn jetzt deine Statistik nach zwei Monaten aus?. (Gesamt Fotovoltaik-Ertrag, Eigenverbrauch gesamt, Eigenverbrauch Heizpatrone.)

Noch ne Überlegung zu deinem Akkuspeicher: Wenn die 5 KWh täglich zu 100% ausgeschöpft werden, amortisiert sich dein Akkuspeicher (7000 EUR) bei einem Strompreis von 25 ct in 15 Jahren! (5x365x0,25). Wenn du den "Überschuss" in Warmwasser investierst, darfst Du jedoch die KWh nur mit 5 ct ansetzen. Soviel (wenig!) würde dich nämlich das Warmwasser mit Ölheizung kosten.
 
Wolfhaus

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darfst Du jedoch die KWh nur mit 5 ct ansetzen. Soviel (wenig!) würde dich nämlich das Warmwasser mit Ölheizung kosten.

....würde Ihm 6 ct zugestehen.

Wie sieht denn jetzt deine Statistik nach zwei Monaten aus?. (Gesamt Fotovoltaik-Ertrag, Eigenverbrauch gesamt, Eigenverbrauch Heizpatrone.)
Darauf warte ich auch gespannt.
 

Pfälzer

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Hi.

Ich frage mich warum bei allem immer die "Das rechnet sich nicht/amortisiert sich erst/wenn überhaupt/würde mit Öl/Gas/schlagmichtot..." Keule geschwungen wird!

Eventuell hat der TE ganz andere Gründe für die Anlage gehabt.

Solange die ganze Sache zumindest Klimaneutral bleibt kann es UNS doch wurscht sein ob es sich für IHN Monetär lohnt!

Mir geht es i.M. genauso, egal wen ich nach Daten/techn. Infos/e.t.c. frage, immer kommt sofort das " lohnt sich nicht!'
Keine Sau fragt nach meinen Gründen die mich zum Bau einer solchen Kombianlage führen.

Wenn es die die es sich " leisten" können nicht zuerst machen macht es keiner.

Und wenn es nicht funktioniert muss man halt erstmal sagen o.k., was kann man besser machen! Und nicht gleich " siehste, hab ich doch gesagt,!" nachtreten!
 

JupiterJones

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Wenn man immer vorher Rechnet wann sich was lohnt..... Wieso kann man nicht einfach mal was machen ohne genau zu Wissen wann der punkt kommt an dem man auf Null ist. Ich mache das auch aus Umweltschutzgründen, hört sich blöd an, ist aber so. Nachhaltigkeit ist das Stichwort. Wenn niemand mal den ersten Schritt macht wird das nie was.

Meine Bilanz: PV Erzeugung 280 kWh in 3 Monaten, Eigenverbrauch 100%, Direktverbrauch 52% Differenz in die Batterie. Heizstab ist noch nicht eingebaut, würde jetzt auch keinen Sinn machen da kein Überschuss vorhanden. Autakriequote 26%. Effektiv habe ich also 26% weniger Strom Verbraucht als ohne PV.
 

Pfälzer

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JupiterJones schrieb:
Ich mache das auch aus Umweltschutzgründen, hört sich blöd an....
Hi.

Genauso seh ich das auch, und es hört sich mitnichten blöd an! Ich frag mich ständig weswegen man sich gegenüber anderen quasi verteidigen muss wenn man etwas (auch) für die Allgemeinheit tut. Aber da kommt auch wieder das typisch Deutsche dazu, ja niemandem was gutes tun, und wenn es doch jemand macht kann das nicht mitrechten Dingen zugehen.
Klar gibt es gerade im PV Bereich auch quasi "Abzocker" die nur die Rendite im Blick haben und auch dazu beitragen das Leute die PV aufs Dach packen wollen generell als "Schmarozer" gesehen werden. Ich hab selbst im Bekantenkreis einen (Banker) der quasi zum Nulltarif die Halle seines Dads mit einer riesen- Anlage vollgepflastert hat und die Gewinne dazu noch in Petrochemieaktien packt... Der hat garantiert andere Beweggründe für den Einsatz gehabt.
 
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