Lebowski
Threadstarter
- Mitglied seit
- 15.04.2022
- Beiträge
- 23
Hallo,
wir planen für ein älteres Haus (Baujahr 1920, 35cm Vollziegelmauerwerk, 280qm Wohnfläche auf 3 Wohnungen aufgeteilt, 11 Personen) eine neue Heizung. Die aktuelle 30kW Ölheizung ist aus den 70igern. Zwei der drei oben angesprochenen Wohnungen sind vermietet.
Wärmepumpe scheidet nach vielem hin- und herrechnen aus bzw. kommt nur als Hybridlösung. Eine Alternative wäre eine Hackschnitzelheizung, die ich mir neulich auf einer Messe einmal angeschaut habe (heizomat).
Zu den Gegebenheiten: Die Hackschnitzelheizung könnte in einer Scheune ca. 20m vom Wohnhaus entfernt stehen. Dort könnten mach einen Bunker mit ca. 14qm Grundfläche und 3m Höhe einrichten. Traktor mit Frontlader ist vorhanden. Alternativ auch ein Förderband mit 30cm Gurtbreite. Weitere Lagerplatz in der Scheune auch. Liefern lassen könnte ich mir Hackschnitzel von einem Lohnunternehmer für aktuelle 28€/cbm.
Mich interessieren ein paar Sachen, bevor ich in diese Richtung weiterdenke:
wir planen für ein älteres Haus (Baujahr 1920, 35cm Vollziegelmauerwerk, 280qm Wohnfläche auf 3 Wohnungen aufgeteilt, 11 Personen) eine neue Heizung. Die aktuelle 30kW Ölheizung ist aus den 70igern. Zwei der drei oben angesprochenen Wohnungen sind vermietet.
Wärmepumpe scheidet nach vielem hin- und herrechnen aus bzw. kommt nur als Hybridlösung. Eine Alternative wäre eine Hackschnitzelheizung, die ich mir neulich auf einer Messe einmal angeschaut habe (heizomat).
Zu den Gegebenheiten: Die Hackschnitzelheizung könnte in einer Scheune ca. 20m vom Wohnhaus entfernt stehen. Dort könnten mach einen Bunker mit ca. 14qm Grundfläche und 3m Höhe einrichten. Traktor mit Frontlader ist vorhanden. Alternativ auch ein Förderband mit 30cm Gurtbreite. Weitere Lagerplatz in der Scheune auch. Liefern lassen könnte ich mir Hackschnitzel von einem Lohnunternehmer für aktuelle 28€/cbm.
Mich interessieren ein paar Sachen, bevor ich in diese Richtung weiterdenke:
- Wie arbeitsintensiv ist die Hackschnitzelheizung wirklich? Bunkerbefüllung ist klar. Wie oft muss man den Aschekasten leeren, etc..
- Wie Fehleranfällig ist eine solche Anlage? Wie oft kommt es erfahrungsgemäß zu einer Störung, bei der man eingreifen muss (z.B. Schnecke/Zuförderer sitzt zu?).
- Wir haben Mieter im Haus. Wir machen zwei Mal im Jahr ein bis zwei Wochen Urlaub. Was passiert, wenn es in dieser Zeit zu einem Fehler kommt? Kann man einen Installateur auch beauftragen, um z.B. eine verklemmte Zuführschnecke zu beheben.