Geplanter Heizungsaustausch, Alle Angebote ohne hydr. Abgleich.

Diskutiere Geplanter Heizungsaustausch, Alle Angebote ohne hydr. Abgleich. im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo liebes Forum, wir müssen unsere Heizungsanlage aufgrund von Lochfraß im Kessel (Viessmann Vitola bifferal 18 Kw-Bj. 1995) austauschen...

Vollhorst0815

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Hallo liebes Forum,

wir müssen unsere Heizungsanlage aufgrund von Lochfraß im Kessel (Viessmann Vitola bifferal 18 Kw-Bj. 1995) austauschen lassen. Geplant ist die Umstellung von Öl auf Gasbrennwertheizung.

Bisher haben wir Angebote von 3 Fachfirmen eingeholt. Eine Firma davon betreut unsere Heizung schon seit 20 Jahren.

Nur in einem Angebot wird ein hydraulischer Abgleich angeboten. Unglücklicherweise hat der Anbieter in diesem Angebot auch einen Magnetic-Kalkumwandler (595,00) Euro drinstehen, was was meinerseits dazu führt diesen Anbieter auszuschließen,da ich Zweifel an der Fachkompetenz habe.

Alle Anbieter schätzen die die Dimensionierung scheinbar über den Daumen. Das führt dazu das die Angebote von 15 Kw bis 25 Kw variieren. Die WW-Bereitung erfolgt über die Heizungsanlage. Wir wohnen mit 2 Erwachsenen und 2 pubertierenden Mädel‘s in dem Haus. Der eine Anbieter meint das 15 Kw ausreichen, der andere meint das 15 Kw nicht ausreichen um Heizung+WW-Bedarf zu decken.
Eine Heizlastberechnung wurde nicht durchgeführt.

Wem soll ich denn jetzt glauben?

Ich dachte bisher, das bei der Modernisierung der Heizungsanlage, ein hydraulischer Abgleich für den Anbieter verpflichtend ist. Muss ich den Fachbetrieb bei der Vergabe des Auftrages selbstständig darauf hinweisen oder ist der Abgleich im Angebot automatisch inkludiert ohne das die Position aufgeführt wird.

Ich habe mittlerweile das Vertrauen in die Fachkompetenz verloren, weil man das Gefühl hat sich bestimmte Informationen selber mühsam erarbeiten zu müssen.

Vielleicht hat jemand von Euch richtig Ahnung von der Materie und hat eine Idee wie man das am besten anpackt?

Viele Grüße:
Vollhorst 0815
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Der hyAb IST Pflicht. Siehe Bauvertragsrecht: Hydraulischer Abgleich aus rechtlicher Sicht
Bei einem Heizkesselaustausch im Altbau ist große Vorsicht geboten. Denn auch im Auftrag „reiner Heizkesseltausch“ ist der Hydraulische Abgleich im Paket enthalten. Nach der Rechtsprechung des Landesgerichts Verden ist Hydraulischer Abgleich eine a.a.R.d.T. und muss folglich durchgeführt werden. Der SHK-Unternehmer haftet für Mängel, bei denen eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Ursache im fehlenden Hydraulischen Abgleich liegt, zum Beispiel, wenn die Beheizbarkeit ungenügend ist.

Also haben die anderen Anbieter den natürlich halt stillschweigend mit drin - einkalkuliert Fragezeichen. Aber DENEN ihr Problem, machen MÜSSEN sie ihn, Pech gehabt, mehr als Teile und Einbau dürfen sie nicht zusätzlich verrechnen.
Der eine Anbieter meint das 15 Kw ausreichen, der andere meint das 15 Kw nicht ausreichen um Heizung+WW-Bedarf zu decken.
Eigentlich passt Dein Nickname besser zu DENEN. Wie bekloppt muss man sein, wenn bisher mit dem 18kW Kessel alles gut versorgt war, nun sich so fachlich ins Aus zu kicken mit mehr Leistung im Angebot. Der wirkliche Fachmann und nicht nur ein "Heizungs-Verpasser" fragt nach dem bisherigen Ölverbrauch oder bewertet das Haus.
 

Heizungsdoc

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Grösse des Hauses?
 

Vollhorst0815

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Danke Dr. Schorni für Deine ehrlichen Worte.

Habe meine Heizlast versucht selber zu ermitteln und komme nach Schweizer Formel auf 13 kw.
Wenn ich grob nach Wohnfläche und Baujahr rechne lande ich bei 18,1 Kw.

Es handelt sich um einen freistehenden 1 geschossigen Bungalow Bj. 1972 mit 155 m2 Wohnfläche (c.a. 25% Fenster mit ug 1,2) Dachgeschoss ist nur Lagerraum da kein Keller vorhanden. Habe das Haus 2007 gekauft.
Dämmung in der oberen Geschossdecke wohl vorhanden. Habe vor Jahren Wärmebilder erstellen lassen da war das Dach schön dunkelblau. Ansonsten wohl keine Dämmung vorhanden. Rollokästen alle gedämmt.
Jahresmitteltemperatur nach Klimakarte liegt bei -11,49 Grad.

Aber ich kann das doch den Fachleuten nicht alles vorkauen…
 
Dr Schorni

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Jahresmitteltemperatur nach Klimakarte liegt bei -11,49 Grad.
Versuchs NOCHMAL. PLZ, Enter, Karte öffnet sich, mit dem Cursor auf das blau umrahmte PLZ-Gebiet, spezifische NAT auslesen.
Aber ich kann das doch den Fachleuten nicht alles vorkauen…
Leider doch, meine "freundlichen Umschreibungen" was ich von denen halte sind für diesen Monat aber schon alle aufgebraucht...
freistehenden 1 geschossigen Bungalow Bj. 1972 mit 155 m2 Wohnfläche (c.a. 25% Fenster mit ug 1,2)
Das werden 11-12kW sein....sind ja sicher nicht mehr die ersten Fenster drin.
Dämmung in der oberen Geschossdecke wohl vorhanden. Habe vor Jahren Wärmebilder erstellen lassen da war das Dach schön dunkelblau.
Witzbold. Hat der Fachmann keine Beurteilung abgegeben? Logisch ist das Dach blau, denn das ist ja nicht warm, weils IM Dachraum nahezu Außentemperatur hat, hat auch das Dach nahezu Außentemperatur. Der Verlust durch die Geschossdecke wird weggelüftet.
 

dv03

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Wärmepumpe in Erwägung ziehen - prüfen lassen ob das möglich ist. Die ganze Welt möchte weg von fossilen Brennstoffen. Also - warum dann dagegen schwimmen. Der Staat winkt mit großzügiger Förderung. Hinterher ist das dann eine saubere Sache. Ein Außengerät und innen ein Boiler - fertig - keine Abhängigkeiten .
 

KarlZei

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Das führt dazu das die Angebote von 15 Kw bis 25 Kw variieren.
Da hat wohl der eine oder andere Heizungsbauer Angst, etwas zu kleines einzubauen. Praktikable Lösung: suche eine Therme aus, die trotz vermeintlich zu hoher Heizleistung noch eine gute Mindestleistung hat; idealerweise von knapp 2kW. Es gibt zwar einen kleinen Aufpreis wegen der größeren Leistung. Aber die ist dann eigentlich egal und könnte zudem den Warmwasserkomfort erhöhen.
 
tricotrac

tricotrac

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Die ganze Welt möchte weg von fossilen Brennstoffen.
Ha Ha Ha - selten so gelacht. Das böse Erwachen kommt gerade wie eine Kostenlawine auf Mieter ; Vermieter und Eigentümer zugerollt.

Also - warum dann dagegen schwimmen
Weil eine Energiewende in der jetzigen Form zum Kostenbumerang wird.

Der Staat winkt mit großzügiger Förderung.
Die wir alle gerade unter anderem an der Tankstelle einzahlen. Andere Subventionen wurden mit Gewalt gestrichen um nun ein Faß ohne Boden zu öffnen.

Hinterher ist das dann eine saubere Sache.
Ja klar. Eine ganze Volkswirtschaft mit Vollgas vor die Wand gefahren.

Ein Außengerät und innen ein Boiler - fertig - keine Abhängigkeiten .
Ach so einfach geht das bei dir ? Dann brauchst du dafür keine staatliche Unterstützung. Und deine Wärmeversorgung funktioniert ganz ohne elektrischen Strom, der immer teurer wird ?
 

Vollhorst0815

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Wärmepumpe in Erwägung ziehen - prüfen lassen ob das möglich ist. Die ganze Welt möchte weg von fossilen Brennstoffen. Also - warum dann dagegen schwimmen. Der Staat winkt mit großzügiger Förderung. Hinterher ist das dann eine saubere Sache. Ein Außengerät und innen ein Boiler - fertig - keine Abhängigkeiten .
Wärmepumpe scheidet leider aus. Dazu benötigt man meines Erachtens eine Fußbodenheizung um eine möglichst geringe Vorlauftemperatur zu generieren die die Wärmepumpe im optimalen Bereich arbeiten lässt. Habe keine Fußbodenheizung geschweige eine gedämmte Bodenplatte. Dazu Dämmung der Fassade. Müsste dafür meinen Klinker abreissen welcher ohne Dämmung aufgesetzt ist. Gesammtinvestitionskosten rechnen sich daher nicht wirklich🥺
 

Vollhorst0815

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Da hat wohl der eine oder andere Heizungsbauer Angst, etwas zu kleines einzubauen. Praktikable Lösung: suche eine Therme aus, die trotz vermeintlich zu hoher Heizleistung noch eine gute Mindestleistung hat; idealerweise von knapp 2kW. Es gibt zwar einen kleinen Aufpreis wegen der größeren Leistung. Aber die ist dann eigentlich egal und könnte zudem den Warmwasserkomfort erhöhen.
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Die Anlage die angeboten wird moduliert theoretisch von 2,9-25 kW. Da mir der Heizungsbauer bestens bekannt ist würde ich eher in diese Richtung tendieren. Meine Befürchtung ist aber das die Kiste trotzdem zu groß ist und ggf. in der Übergangszeit anfängt zu takten…
 

KarlZei

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Die Anlage die angeboten wird moduliert theoretisch von 2,9-25 kW. Da mir der Heizungsbauer bestens bekannt ist würde ich eher in diese Richtung tendieren. Meine Befürchtung ist aber das die Kiste trotzdem zu groß ist und ggf. in der Übergangszeit anfängt zu takten…
Das wird sie und zwar erheblich. Ich kann davon nur abraten. Welches Gerät ist es denn konkret? Ist das vielleicht eine Kombitherme ohne Warmwasserspeicher?

Die Therme taktet immer, wenn die Mindestleistung größer als der aktuelle Wärmebedarf des Hauses ist. Je höher die Mindestleistung, desto mehr taktet sie. Bei Deinem Haus würde ich bei 3kW grob von nur max. 20% taktfreien Betrieb in der Heizperiode ausgehen. Und das Takten hat negativen Einfluss auf Effizienz, Verschleiß und Emissionen...
 

Vollhorst0815

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Versuchs NOCHMAL. PLZ, Enter, Karte öffnet sich, mit dem Cursor auf das blau umrahmte PLZ-Gebiet, spezifische NAT auslesen.

Leider doch, meine "freundlichen Umschreibungen" was ich von denen halte sind für diesen Monat aber schon alle aufgebraucht...

Das werden 11-12kW sein....sind ja sicher nicht mehr die ersten Fenster drin.

Witzbold. Hat der Fachmann keine Beurteilung abgegeben? Logisch ist das Dach blau, denn das ist ja nicht warm, weils IM Dachraum nahezu Außentemperatur hat, hat auch das Dach nahezu Außentemperatur. Der Verlust durch die Geschossdecke wird weggelüftet.
Ich lese schon seit Jahren hier im Forum heimlich mit und hatte immer die Hoffnung das ich nicht mit irgendwelchen Problemen hier aktiv werden muss.
Ich feier Dich wegen Deiner ehrlichen Worte ohne ein überflüssiges rumgeschwafel😃👍.
Zur Thermografie:
In der Beurteilung steht:…“Die thermografierten Dachflächen zeigen keine sichtbaren Mängel.“ Sonst steht da nichts. Ich bin daher davon ausgegangen das zumindestens bei dem Dach kein akuter Handlungsbedarf besteht. Auf die Geschossdecke wurde nicht gesondert eingegangen.
 

Vollhorst0815

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Das wird sie und zwar erheblich. Ich kann davon nur abraten. Welches Gerät ist es denn konkret? Ist das vielleicht eine Kombitherme ohne Warmwasserspeicher?

Die Therme taktet immer, wenn die Mindestleistung größer als der aktuelle Wärmebedarf des Hauses ist. Je höher die Mindestleistung, desto mehr taktet sie. Bei Deinem Haus würde ich bei 3kW grob von nur max. 20% taktfreien Betrieb in der Heizperiode ausgehen. Und das Takten hat negativen Einfluss auf Effizienz, Verschleiß und Emissionen...
Konkret handelt es sich um eine MHG Procon E 25 s Kombitherme mit Durchlauferhitzer und geplantem 200 l WW-Speicher.
Der Fachmann schwört auf MHG und hat mit den Geräten nur gute Erfahrungen gemacht…
 

Vollhorst0815

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Ha Ha Ha - selten so gelacht. Das böse Erwachen kommt gerade wie eine Kostenlawine auf Mieter ; Vermieter und Eigentümer zugerollt.



Weil eine Energiewende in der jetzigen Form zum Kostenbumerang wird.



Die wir alle gerade unter anderem an der Tankstelle einzahlen. Andere Subventionen wurden mit Gewalt gestrichen um nun ein Faß ohne Boden zu öffnen.



Ja klar. Eine ganze Volkswirtschaft mit Vollgas vor die Wand gefahren.



Ach so einfach geht das bei dir ? Dann brauchst du dafür keine staatliche Unterstützung. Und deine Wärmeversorgung funktioniert ganz ohne elektrischen Strom, der immer teurer wird ?
Mir ist nicht ganz klar woher die elektrische Energie kommen soll wenn man sich zeitgleich von Atomstrom und Braunkohle trennen möchte aber gleichzeitig den Stromverbrauch in Form von E-Auto‘s und Wärmepumpen in die Höhe treibt. Der Preis wird auch hier aufgrund von Angebot und Nachfrage entschieden.
 
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Geplanter Heizungsaustausch, Alle Angebote ohne hydr. Abgleich.

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