alte NT Ölheizung und geplante Änderungen GEG

Diskutiere alte NT Ölheizung und geplante Änderungen GEG im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Forumsgemeinde, ich wende mich an euch, weil ich aufgrund der geplanten Änderungen am GEG unsicher bzgl. der weiteren Vorgehensweise...

Edgar_2023

Threadstarter
Mitglied seit
21.03.2023
Beiträge
9
Hallo Forumsgemeinde,

ich wende mich an euch, weil ich aufgrund der geplanten Änderungen am GEG unsicher bzgl. der weiteren Vorgehensweise hinsichtlich der Heizungsanlage bin.

Zum Objekt, es handelt sich um ein EFH BJ 1994 voll unterkellert, ausschließlich mit Heizkörpern. Die beheizte Fläche beträgt ca. 130 qm. Als Wärmeerzeuger (Heizung und Warmwasser) dient eine Thyssen NT Ölheizung von 1994 (18 kW) mit 120 l WWS. Der Heizölverbrauch liegt über die letzten 12 Jahre gemittelt, bei 2100 l/a. Die 2100 l fußen auf den Heizölrechnungen. Ein Wärmemengenzähler ist nicht verbaut. Das Haus wird von 4 Personen (2 Kinder) bewohnt. Es wurde vor kurzem gekauft. Baupläne der Heizung liegen nicht vor. Allerdings vermute ich, dass es sich um ein Einrohrheizsystem (reitend mit unterschiedlichen Heizkörpergrößen) handelt. Es gibt vier Heizkreise (zwei im EG und zwei im OG). Wobei laut Verteilerkennzeichnung im Keller an einem Kreis im OG nur der Badheizkörper „hängt“. Hier ist ein Dreiwegeventil verbaut. Der andere Heizkreis im OG bedient die beiden KZ und das SZ. Der Außendurchmesser der Rohre am HK beträgt 15 mm. Die alpha grundfos Pumpe schafft lt. Anzeige max. 0,9 qm/h.

Ich habe mit Excell eine Heizlast vom knapp 7 kW bei NAT -14,6 °C errechnet (Transmission und Lüftung). Bei höheren Temperaturen (7 °C) liege ich bei 4 kW. Bei verschiedenen Internetseiten komme ich lt. Heizölverbauch auf ca. 8 bis 10 kW.

Also von der Heizlast eigentlich wärmepumpentauglich, von der Hydraulik (HK und Einrohr) wohl eher nicht.

Für den Einbau einer neuen Ölbrennwertheizung sprechen die relativ "geringen" Investitionskosten und das die Geschichte in ein oder zwei Tagen erledigt ist. Aufgrund der einschlägigen Infos im Netz, ist hier jedoch mit einer max. Einsparung von 10 Prozent Heizöl ggü. NT zu rechnen. Des Weiteren sind eigentlich alle angebotenen Ölheizungen überdimensioniert. Die beiden modulierenden Geräte Wolf TOB18 und Buderus KB195i würden hier die kleinste Leistung bieten. Die Stromverbrauchsproblematik beim KB195i kommt ggf. noch hinzu.

Gas liegt nicht an und Flüssiggas ist wegen relativ kleinem Grundstück (Tank) eher abwegig.

Eine Pelletheizung hat wesentlich höhere Investitionskosten und wird nicht (mehr) so stark gefördert. Vorteilhaft sind hier die niedrigeren Brennstoffkosten im Vergleich mit Heizöl.

Die Wärmepumpe wird wahrscheinlich ähnlich hohe Investitionskosten wie die Pelletheizung erfordern. Sie hätte im Gegensatz zu Pellets und Öl den Vorteil, dass der Keller frei wird (wegfallender Lagerraum) und höher gefördert wird. Fraglich ist die zu erzielende JAZ, die Entwicklung des Strompreises und natürlich die grundsätzliche Möglichkeit eine WP im Einrohrsystem wirtschaftlich zu betreiben. Momentan bräuchte ich bei Heizölpreisen von 1€/l wohl eine JAZ von 3 bei 30 Ct./kWh, um ähnliche Verbrauchskosten zu haben.

Als „minimalinvasiv“ wäre die Umrüstung der HK im EG auf Zweirohr denkbar. Dazu müssten die Rohre an der Kellerdecke neu verlegt werden, mit entsprechenden Deckendurchbrüchen. Es würden dann noch die zwei Einrohrheizkreise im OG verbleiben.

Laut meiner Kalkulation wäre es am wirtschaftlichsten, trotz Kalkulation steigender Ölpreise, die NT Ölheizung weiterlaufen zu lassen. Allerdings wäre dies ja gemäß dem Entwurf des GEG wegen der 30 Jahre Frist ggf. nicht mehr möglich. Außerdem ist bei dem Alter sowieso mit einem Austausch zu rechnen, auch wenn der Heizungsbauer meint, sie sei noch gut in Schuss.

Konkrete Angebote hinsichtlich der einzelnen Varianten habe ich nicht vorliegen. "Mein" Heizungsbauer sprach lediglich von ca. 10.000 € für eine neue Ölbrennwertheizung und ca. 30.000 € für eine WP. Der Vorbesitzer hatte ein Angebot für eine Pelletheizung über ca. 24.000 €. Allerdings war da keine Solarthemie bzw. WP dabei.

Hat jemand ähnliche Vorraussetzungen und bereits den Umstieg auf eine Wärmepumpe vollzogen? Oder ist es angesichts der bestehenden Vorraussetzungen besser, noch einmal eine neue Ölheizung (Brennwert) einbauen zu lassen?

vielen Dank für eure Antworten
 
Ciwa

Ciwa

Mitglied seit
10.01.2020
Beiträge
195
Hi,

mal davon abgesehen falls du das Haus vor kurzem erst gekauft hast……wäre der Tausch der Anlage eigentlich schon fällig gewesen. (Kann aber sein das ich nicht alle Ausnahmen kenne)

Ich habe hier auch noch einen Öl NT Kessel in Betrieb, den ich seit der letzten Saison optimiert habe. (Heizkurven und WW Bereitung). Zusätzlich habe ich mir für den Wohnbereich eine Splitklima Anlage eingebaut. Die in der Übergangszeit auch zum Heizen verwendet werden kann. Mit den Maßnahmen konnte ich von 1600l Jahresverbrauch auf 1100l optimieren (EFH aus den 50ern 170m³ Vollwärmeschutz Doppelverglasung) Zusätzlicher Stromverbrauch fast exakt 250kWh.

Den Kessel habe ich mit einer neuen Steuerung ausgestattet und alle Verschleißteile und Pumpen mindestens einmal auf Lager. So lange der Kessel nicht durchrostet, die Ordnungsmacht vor der Tür steht oder es ein für mich passendes Heizkonzept gibt, bleibt der Kessel in Betrieb. 4500Liter im Keller reichen dann für min. 3,5 Jahre warme Bude….Statistisch muß ich also noch < 10x tanken 😊

Fazit: Für mich das effektivste Konzept. Brennwert hätte noch mal um die 130 Liter Sparpotential. Wärmepumpe mit HK Anpassung wäre unwirtschaftlich….evtl. aber machbar in Eigenregie. Da kann man sich die Geräte wenigstens aussuchen.

Gruß

Ciwa
 

Brennwärter

Experte
Mitglied seit
08.10.2020
Beiträge
940
Wie wäre es denn mit Hybridheizung? Ist zwar komplexer, aber auch nicht viel teurer als reine WP. Bedeutet normalerweise: Ölkessel bleibt drin, Pufferspeicher kommt daneben, WP mit Leistung<Heizlast kommt rein (Öl ergänzt den Rest), an den Puffer kommen Öler und WP dran, Heizkreis kommt mit Mischer an den Puffer, das ganze wird normalerweise über eine externe Steuerung geregelt. Nachteile: Höhere Wartungskosten, nicht offiziell klimaneutral, Öltank bleibt. Vorteile: Redundant, Öler hat einen geringeren CO²-Ausstoß als Elektrozuheizer der WP aus Kohle-/Gasstrom, Ölkessel schon vorhanden und somit kostenlos, JAZ ist höher, da du die WP z.B. ab -5° durch Öl ablösen kannst, wenn sie sonst z.B. COP 1,2 hätte. Wenn es möglichst billig BW werden soll, wäre evtl. auch ein nichtmodulierender Kessel eine Idee. Etwas weniger effizient, dafür simpler, robuster und günstiger. Mein favorit ist da der Intercal Ratioline.
 

Brennwärter

Experte
Mitglied seit
08.10.2020
Beiträge
940
Ist NT, solange die Steurung witterungsgeführt ist (also nicht nur aus einem einfachen Drehknopf 20-90° besteht) darf das Ding nach aktueller Gesetzeslage unendlich lange drin bleiben.
 

Edgar_2023

Threadstarter
Mitglied seit
21.03.2023
Beiträge
9
@ Ciwa, Brennwärter und 1731,

erstmal vielen Dank für eure Beteiligung. Ja, es handelt sich um eine witterungsgeführte NT Heizung. Gemäß dem geltenden GEG § 72 Abs. 3 sind NT Kessel nicht von der Austauschpflicht betroffen, auch nicht beim Eigentümerwechsel. Mein Problem wäre das Vorziehen von § 72 Abs. 4 auf den 01.01.24 und vor allem die im Raum (Entwurf GEG) stehende Austauschpflicht für 30 jährige Heizkessel, egal ob NT oder nicht.

freundliche Grüße
 
Ciwa

Ciwa

Mitglied seit
10.01.2020
Beiträge
195
Das erkläre doch bitte mal.
Hi,

........... (Kann aber sein das ich nicht alle Ausnahmen kenne)
Bitteschön :) Der Satz hat in deinem Zitat noch gefehlt.....

------------

Es ist wie immer :)
Nur nicht verrückt machen lassen........Bis eine Austausch- Umrüstungs- Wärmepumpen- Wasauchimmer- Pflicht per Gesetz verabschiedet wird und Anlagen stillgelegt werden, habe ich noch 10 mal getankt.....
 
Zuletzt bearbeitet:

1731

Experte
Mitglied seit
05.02.2022
Beiträge
1.549
Bitteschön :) Der Satz hat in deinem Zitat noch gefehlt.....

------------
Nein, dieser Satz hat eben nicht gefehlt!
Erkläre mal deine eigentliche Aussage. Die Ausnahmen hast du ja schon im Vorfeld ausgeschlossen.
 
Ciwa

Ciwa

Mitglied seit
10.01.2020
Beiträge
195
Ok dann nur für dich noch mal......mach ich doch gerne :) Auch ich weiß nicht alles :)

Hi,

mal davon abgesehen falls du das Haus vor kurzem erst gekauft hast……wäre der Tausch der Anlage eigentlich schon fällig gewesen. (Kann aber sein das ich nicht alle Ausnahmen kenne)
..........

Gruß

Ciwa
 

1731

Experte
Mitglied seit
05.02.2022
Beiträge
1.549
Du sollst erkläre warum er die Heizung hätte schon tauschen müssen!
 

Edgar_2023

Threadstarter
Mitglied seit
21.03.2023
Beiträge
9
@ alle, nicht unnötig streiten, freue mich über jede Rückmeldung, weiß natürlich auch nicht alles, deshalb bin ich ja hier.

Ich fühle mich allerdings durch die immer neuen Säue, die seitens der Regierung durchs Dorf getrieben werden, etwas unruhig. Ein vernünftiger Planungshorizont mit gut kalkulierbaren Parametern (zum Bsp. Strompreisentwicklung), wären hier aus meiner Sicht sowohl für die Akzeptanz WP als als E-Mobilität bedeutend sinnvoller. Bei norwegischen Strompreisen spielt die JAZ wohl eine eher untergeordnete Rolle. Zur Zeit ist es jedoch eher ein Fischen im Trüben.

@ Brennwärter

Hybrid klingt grundsätzlich interessant, da bewährte Absicherung durch Öl vorhanden wäre und man Erfahrungen mit der Wärmepumpe sammeln kann. Hier kommt aber das im Raum stehende Austauschproblem der dann ja 30 Jahre alten Ölheizung zum Tragen. Vielleicht könnte die alte Ölheizung auch drin bleiben, keine Ahnung, wie das neue Gesetz aussehen wird. Ciwa ist ja letztlich auch hybrid, allerdings mit Klimasplitanlage, unterwegs. Allerdings habe ich bedenken bzgl. der Wärmepumpe und dem nötigen Volumenstrom zum Abtauen. Das soll ja schon um die Null Grad nötig sein. Intercal habe ich im Netz (Kleinanzeigen) auch schon gesehen, klingt preislich interessant, scheint aber kein Vertreter hier in der Nähe zu sein. Nichtmodulierend wäre dann wohl ein zweistufiger Brenner, wobei hier wohl der COB 2-15 von Wolf die geringste Leistung bietet. Allerdings haben die Wolf ein geringes Wasservolumen. In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass hier ein großer Pufferspeicher das Takten eindämmen kann?

@ Ciwa

Klimasplit klingt interessant und die Einsparung von 500 l Heizöl hört sich auch gut an. Für die Stube mit offener Küche könnte ich mir diese Lösung auch vorstellen. Aber dann bleiben ja noch die Bäder (EG & OG) sowie die Kinderzimmer. Die Ölheizung müsste somit ja trotzdem laufen. Heizkurve habe ich auf 1 und hatte bei 21 °C RT bei - 4°C AT 50 °C VL und 41 °CL RL (Stube, das Bad bleibt bei 19 °C hängen). Ich habe hier auch in der Stube ein paar Lüfter unter den Heizkörpern, die merklich etwas bringen (Temperaturgefühl und Aufheizgeschwindigkeit). Der Logik nach müsste der Kessel dafür eher wieder anspringen. Der WWS wird einmal am Tag geladen und die Zirkulation ist auf Minimum gegrenzt. Mal gucken was bei der nächsten Tankung rauskommt, war ja ein milder Winter. Die Ventile an den Heizkörpern sind nicht einstellbar, somit kann ich nicht abgleichen. Wüsste im Einrohrsystem aber auch nicht wie.
 

TobiH

Mitglied seit
09.02.2022
Beiträge
447
Sicher das es eine Einrohrheizung ist, bei BJ94?
 
Ciwa

Ciwa

Mitglied seit
10.01.2020
Beiträge
195
Hallo Edgar,

nein das ist kein Streit. Ist nur manchmal etwas lauter unter Handwerkern.... alles gut. Die Splitklima läuft nur bei bei deutlich über null. Taugt bei uns nur für Wohnzimmer und Küche. Bad dann wieder per E-Heizer....das ist aber eher sinnfrei. Einsparung haben die Umsetzung und Verfeinerung der Tips von @cephalopod gebracht, die Zirkulation bedarfsgerecht einzusetzen und die neue Steuerung Ceta 104 die erlaubt im Vergleich zur Buderus Steuerung eine feinere Einstellung der Heizkurven. D.h. Vorlauf so lange absenken bis sich ein Bewohner beschwert...läuft erstaunlich gut ;)

Einsparungseffekte sieht man am besten wenn man den Ölverbrauch direkt oder indirekt messen kann. Meine Erfahrung. Dafür gibt es vielfältige Möglichkeiten. Ich nutze Einschaltzeit Magnetventil, Düsengröße und Temperaturkorrektur zur Berechnung der Menge. Auswertung über IoBroker - InfluxDB - Grafana.

Und BTW mein Freund Robert H. hat gerade gesagt "jeder darf seine Ölheizung heile machen so lange das geht" also alles richtig gemacht ;)

Gruß

Ciwa
 

Edgar_2023

Threadstarter
Mitglied seit
21.03.2023
Beiträge
9
@ 1731

ich frage im Zweifelsfall auch gerne nochmal nach und lasse mir zur Not auch gerne die Quelle nennen

@ TobiH

bzgl. Einrohr bin ich mir nicht hundertprozentig sicher, mein Heizungsbauer meinte erst glaube er nicht (auch wegen Baujahr), dann hat er das Badheizkörperventil gesehen und kam ins Grübeln, bei den anderen Heizkörpern glaubt er es nicht. Ich denke es deutet eher auf Einrohr hin. Ich hänge mal ein paar Bilder an. Einmal Verteiler im Keller, dann Dreiwegeventil Bad OG und dann der reitende Anschluss bei allen anderen HK.
 

Anhänge

Edgar_2023

Threadstarter
Mitglied seit
21.03.2023
Beiträge
9
@ Dr Schorni

"Gut", dann wären die letzten Zweifel beseitigt. Kann man mit diesem "Miiiist" sinnvoll (wirtschaftlich) eine WP betreiben oder lieber keine Experimente und bei Öl bleiben? Welche neue Ölheizung wäre hier zu empfehlen (modulierend oder zweistufig)? Der Brennwärter hatte ja schonmal den Intercal ins Spiel gebracht. Ist es letztlich egal, weil alle (jeweils kleinste Leistungsklasse) bzgl. der Heizlast überdimensioniert sind?
 
Thema:

alte NT Ölheizung und geplante Änderungen GEG

alte NT Ölheizung und geplante Änderungen GEG - Ähnliche Themen

  • GEG - Einbau neue Gas / Ölheizung in 2024 noch „nach altem Recht“

    GEG - Einbau neue Gas / Ölheizung in 2024 noch „nach altem Recht“: Hallo, - mal ganz unabhängig von der Tatsache, dass man bis zum Vorliegen der kommunalen Wärmeplanung noch eine neue Gas- oder Ölheizung einbauen...
  • Alte Ölheizung (Niedertemperatur) und moderne Heizkörper bzw. Optimierung im Bestand allgemein

    Alte Ölheizung (Niedertemperatur) und moderne Heizkörper bzw. Optimierung im Bestand allgemein: Momentan verbaut sind Gliederheizkörper aus den 70er, Beispielbild: Da es früher oder später auf eine Wärmepumpe (oder eben eine...
  • MHG RE 1.22 HK an alte Ölheizung anschließen (wie den 7-poligen-Brennerstecker korrekt belegen?)

    MHG RE 1.22 HK an alte Ölheizung anschließen (wie den 7-poligen-Brennerstecker korrekt belegen?): Guten Abend, ich möchte einen Blaubrenner (MHG RE 1.22 HK) an einen alten Öl-Heizkessel anschließen. Bin mir aber etwas unsicher bei der...
  • hs 4201an alte Ölheizung mit Hansa 5.3 Brenner anschliessen

    hs 4201an alte Ölheizung mit Hansa 5.3 Brenner anschliessen: Guten Tag, ich soll laut Schornsteinfeger meiner alten Öheizung ein elektronische Steuerung einbauen. Ich möchte die Buderus hs4201 verbauen. Hat...
  • Regelung Vorlauftemperatur FBH mit alter Ölheizung

    Regelung Vorlauftemperatur FBH mit alter Ölheizung: Hallo zusammen, wir haben letztes Jahr ein Haus erworben und teilsaniert, dabei unter anderen alle Heizkörper entfernt und eine FBH verbaut. In...
  • Ähnliche Themen

    Oben