Gasheizung Nachts und bei Abwesenheit tagsüber ausschalten oder Temperaturen reduzieren?

Diskutiere Gasheizung Nachts und bei Abwesenheit tagsüber ausschalten oder Temperaturen reduzieren? im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Noch ne Fragen zu den legionellen... Ist es ratsam das man eine thermische Desinfektion macht um ggf entstandenes zu killen?

Gasheizungsjunge

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Noch ne Fragen zu den legionellen...

Ist es ratsam das man eine thermische Desinfektion macht um ggf entstandenes zu killen?
 
cephalopod

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Da nichts entsteht, spare dir die kWh.

Wir verwenden diese Funktion übrigens gelegentlich für ein Vollbad, dafür sind die 42 Grad nämlich zu wenig.
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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"Vorlauftemperatur-Erhöhung" auf 5-10 einstellen.
Das ist die Erhöhung der Gerätetemperatur auf den eingestellten WW-Sollwert. Eine Übertemperatur ist erforderlich um die Wärmeleistung zu übertragen. Je höher der ist umso uneffizienter aber schneller erfolgt die WW-Bereitung. Also: je niedriger umso sparsamer.
 

Gasheizungsjunge

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Okay. Warum steht die denn auf 40k???

@Schorni
Auf wieviel Grad hast du denn dein Warmwasser eingestellt?

Ich bin so unsicher wegen diesen verdammten Legionellen. Jeder Artikel oder wen man googlet sagt einem bloss nicht unter 60°c 😵💫😵💫
 
Heizer21

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Takten eher weniger, wenn er gescheit modulieren kann. Aber Dein Punkt hat schon erheblichen Einfluss. Die hohe Spreizung steigert die Effizienz der Warmwasserbereitung und kann die Anzahl der Speicherladungen reduzieren, was dann in Kombination einiges spart.
viele Kesselsteuerungen (zB Ökofen) Wärmen WW nur mit max Leistung auf und verzichten dabei mehrheitlich aufs Modulieren, was leider wenig effizient ist.
Der Grund sei, so meine Info, dass die Kunden Subito WW wollen und nicht warten wollen, bis der Kessel homöopathisch und sparsam den WW Speicher aufgewärmt hat.
 
Dr Schorni

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Okay. Warum steht die denn auf 40k???
Weil das die Werkseinstellung-alle-werden-glücklich-denn-bezahlen-für-den-hohen-Verbrauch-UND-Geräteverschleiß-muss-ja-der-Kunde ist.
@Schorni
Auf wieviel Grad hast du denn dein Warmwasser eingestellt?
In "meinen" zwei Anlagen läuft das im EFH über ein Gas-Kombigerät (weil mich die Speicherverluste nervten), im MFH wo ich Mit-Nutzer bin mit WWS Aufheizung auf 60 aber Sperrzeiten bzw nur zwei Freigabezeiträume. Damit kommt der Pelletkessel dieser verhunzten Anlage auf 2 Starts/d - und nicht 4-5 wie's der Heizer eingestellt hatte!
Ich bin so unsicher wegen diesen verdammten Legionellen. Jeder Artikel oder wen man googlet sagt einem bloss nicht unter 60°c 😵💫😵💫
Vergisses einfach und hake das ab. Mit dem Wasseraustausch machst Du das beste was geht. Alles andere kost nur unnötig Geld.
 
cephalopod

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Ich bin so unsicher wegen diesen verdammten Legionellen. Jeder Artikel oder wen man googlet sagt einem bloss nicht unter 60°c 😵💫😵💫
Es ist leider für MFH so vorgeschrieben, um jeden Vermieter aus der noch so kleinen Resthaftung zu nehmen. Für chronische Risikopatienten vielleicht auch nachvollziehbar.
Deutsche Vollkasko Mentalität.
Im EFH darf zum Glück jeder machen wie er will.
 
Heizer21

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Ich bin so unsicher wegen diesen verdammten Legionellen.
Fakten helfen gegen Panik,


Die höchste Inzidenz innerhalb Deutschlands wur-
de im Jahr 2020 mit 3,2 Erkrankungen pro 100.000
Erkrankungen, nicht Tote…

Auszug aus:


Da kann man auch nach lesen, dass vor allem ältere Menschen sensibel reagieren.
Zu bedenken ist auch, dass Legionellen eingeatmet werden müssen, um krank zu machen.
Tricken ist kein Problem.
Gegen Einatmen schützt man sich bei einer Risiko behafteten Anlage zB in dem die Perlatoren ab montiet und auf alles, dass irgend wie warmes Wasser aus einer Leitung verdampfen oder Luftblasen machen lässt.
Wörlpools und Co…

Es gibt gefährlicheres im Haushalt als Logionellen, zB Leitern und Podeste, Fenster ohne genügende Brüstung, alles worüber man stolpern kann, Advenzkränze Ende Dezember und und und…
Ist natürlich für Zeitungsmacher nicht so spanend zu berichten. Hatten wir da nicht kürzlich etwas ähnliches 🙄
 
Dr Schorni

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Also ICH hab noch NIE von einem Zeitungsmacher gelesen der wegen Legionellen mit brennendem Adventskranz zum Fenster rausgestürzt ist...
 

KarlZei

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Fakten helfen gegen Panik,
Wenn schon Fakten, dann bitte auch alle relevanten.
Die höchste Inzidenz innerhalb Deutschlands wur-
de im Jahr 2020 mit 3,2 Erkrankungen pro 100.000
Erkrankungen, nicht Tote…
Das gleiche RKI schreibt auch, dass man von einer erheblichen Untererfassung ausgehen und bis gut das Zehnfache der o.a. Zahl annehmen kann (nur nicht-Krankenhaus-assoziierte Fälle). Und das bei einer Mortalität von bis zu 10%. Dabei konzentrieren sich die Fälle eben vornehmlich auf die Risikogruppe.
Fakt ist auch, dass das Risiko mit abnehmender Wassertemperatur (unter 50°C) überproportional steigt. Ebenfalls Fakt ist, dass gemäß durchgeführter Studien in bis ca. 20% (zwanzig) der betrachteten Ein-/Zweifamilienhäuser nennenswerte Legionellenkonzentrationen gefunden wurden.
Ich persönlich gehe davon aus, dass das Thema mittelfristig ein deutlich größeres Problem wird, weil es die Leute beim Sparen übertreiben und sich dem tatsächlich existierendem Risiko überhaupt nicht bewusst sind.
Und das ist eigentlich das größte Problem bei einigen hier im Forum: Es wird nicht (hinreichend) auf die Risiken hingewiesen, bzw. werden diese mit Fehlinformationen verharmlost. Aussagen wie 'da kann nichts wachsen', 'alles safe', 'beim Duschen kann man sich Legionellen nicht einfangen' u.ä. sind einfach nur gefährlich und mit der Ergänzung 'meiner Familie geht es gut' auch irgendwie menschenverachtend (ggü. der Risikogruppe).
 

Gasheizungsjunge

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Fakt ist auch, dass das Risiko mit abnehmender Wassertemperatur (unter 50°C) überproportional steigt
Danke für deinen Kommentar.

Dh du empfiehlst eine Temperatur von...°C? 60 oder weniger? Dauerhaft oder wie geschaltet?
Ich würde gerne wie oben beschrieben nur warm heizen wenn ich es brauche, also zum Duschen. Am liebsten wäre mir eine Stunde am Tag heizen, mit der ladung dann auskommen.
Meine Frage war eben...wenn ich diese ladung bei 60grad einstelle, eine Stunde lang und die Zirkulationspumpe in der Zeit läuft und wir km Anschluss duschen und über Tag alle anderen ww Ausgänge laufen gelassen habe, kann doch prinzipiell nichts passieren. Oder??

Ich höre gerne viele Meinungen
 

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Tja, dass liebe Internet mit seinen Vor und Nachteilen. Vielleicht sollte man da über einen "Führerschein" nachdenken:eek:
 
cephalopod

cephalopod

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Und das ist eigentlich das größte Problem bei einigen hier im Forum: Es wird nicht (hinreichend) auf die Risiken hingewiesen, bzw. werden diese mit Fehlinformationen verharmlost. Aussagen wie 'da kann nichts wachsen', 'alles safe', 'beim Duschen kann man sich Legionellen nicht einfangen' u.ä. sind einfach nur gefährlich und mit der Ergänzung 'meiner Familie geht es gut' auch irgendwie menschenverachtend (ggü. der Risikogruppe).
Du lebst vielleicht auf der Sonne Seite des Lebens und kannst dir die teuren Energiepreise wohl leisten.
Es gibt aber andere Menschen in unserer Gesellschaft, bei denen höhere Vorauszahlungen inzwischen existenzbedrohend sind.
Und diese sind dankbar für solche Vorschläge, die vielleicht helfen können , unter Berücksichtigung des Restrisikos, die Privatinsolvenz und den sozialen Abstieg zu verhindern.

Vielleicht einfach auch mal an andere denken....
 

KarlZei

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Dh du empfiehlst eine Temperatur von...°C? 60 oder weniger? Dauerhaft oder wie geschaltet?
Ich habe doch oben geschrieben, was ich mache. Meine ich zumindest ;-)
Mein (zu großer) Speicher wird nur 1x am Tag morgens mit Solltemperatur 50°C aufgeladen. Die Zirkulation läuft 2x am Tag getaktet für je eine Stunde; 1x am Morgen und 1x gegen Abend. Tatsächlich verursacht die Zirkulation am Morgen wegen des Temperaturabfalls im Speicher in der Regel die Speicherladung. Ein typischer Tag mit weniger Warmwasserentnahme sieht dann so aus:

ww1.png

Und ja, ich habe das natürlich auch mit niedrigeren Temperaturen (inkl. dem Wahnsinn ;-)) länger getestet. Ist ja einfach gemacht, wenn man ein gutes Monitoring hat. Das Ergebnis war gleichermaßen ernüchternd wie negativ bezüglich weiterer Einsparungen. Außer Spesen, äh mehr Risiko, nichts gewesen.
Allerdings ist mein Energieverbrauch für Warmwasser mittlerweile schon recht niedrig. Wir kommen trotz überdurchschnittlichen WW-Bedarfs und eher ineffizienter WW-Bereitung (Therme -> Standspeicher) mittlerweile auf im Schnitt 3kWh/d und damit im Jahr auf ca. 1.000kWh.

Und diese sind dankbar für solche Vorschläge, die vielleicht helfen können , unter Berücksichtigung des Restrisikos, die Privatinsolvenz und den sozialen Abstieg zu verhindern.
Das ist eigentlich lobenswert. Aber warum weist Du dann nicht auf eben dieses Restrisiko hin, bzw. warum verleugnest Du es sogar?
Im Übrigen heizen die Leute, die Warmwasser wie hier nutzen, auch mit dem Wärmeerzeuger. Der WW-Anteil an den Energiekosten ist typischerweise deutlich niedriger als der für das Heizen...
Vielleicht einfach auch mal an andere denken....
Tja, im Gegensatz zu Dir bemühe ich mich gerade darum, indem ich die anderen im Rahmen meiner Möglichkeiten möglichst vollständig und auf die individuellen Gegebenheiten bezogen informiere. Die dürfen sich dann nach eigener Abwägung frei entscheiden und müssen sich von mir nicht Deinen Unsinn wie "Putin Freund" oder "Sonne Seite des Lebens" anhören, wenn es um WW-Einstellungen geht, die nicht den eigenen entsprechen und deswegen nicht gefallen.
 
AxelF

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Bei normal gedämmten Häusern und bei Wohnungen eigentlich immer, ist abschalten sinnvoller.
Zumindest bis 0 Grad AT oder knapp darunter.
Insbesondere bei manuellen HK-Thermostaten und schlechtem hydraulischem Abgleich.
Wenn die unverändert belassen werden und die VL-Temperatur absinkt, reißen die voll auf und die Heizung muss nachfeuern.
Somit ist die Einsparung hinfällig.
FBH sollte aber durchlaufen, selbst absenken lohnt nicht.
Was sind denn normal gedämmte Häuser?
 
AxelF

AxelF

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Guten Abend

Ich frage mich was Energiesparender ist. Die Temperatur der Heizung um 3 oder 4°C reduzieren oder ganz ausschalten. Mir geht es um Nachts und auch Tagsüber wenn wir arbeiten sind.

Man liest in Foren das eine, in Zeitungen das andere😅 und der Heizungsinstallateur erzählt wieder was anderes.

Kann mir das jemand erklären und beantworten?

Viele Grüße
Moin
Ob man absenkt oder nicht kann man herausfinden in dem man feststellt wie stark die Wohnung oder das Haus nachts Wärme verliert. sind das bis zum nächsten Tag mehrere Grad 3-4 muss man halt testen was mehr Energie spart absenken oder durchheizen.
Pauschal kann man sagen verliert das Gebäude viel Wärme nachts dann absenken, verliert das Gebäude sehr langsam Wärme 1-2°etwa dann durchheizen.
Die Feuchtigkeit muss man beim absenken aber im Auge behalten sonst gibt es möglicherweise Schimmel.
Gruß
 

KarlZei

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Noch mal dazu:
Meine Frage war eben...wenn ich diese ladung bei 60grad einstelle, eine Stunde lang und die Zirkulationspumpe in der Zeit läuft und wir km Anschluss duschen und über Tag alle anderen ww Ausgänge laufen gelassen habe, kann doch prinzipiell nichts passieren. Oder??
Bei der Frage nach Legionellen geht es weniger darum, ob es sie in Deiner Trinkwasserinstallation gibt. Ich gehe davon aus, dass sie einfach da sind, weil der Versorger sie frei Haus liefert. Es geht daher darum, ihnen das Leben und Vermehren so schwer wie möglich zu machen. Die zwei wentliche Ansatzpunkte (neben u.a. Wartung) dafür sind Temperatur (hoch) und Wasseraustausch (schnell, keine längere Stagnation). Beide müssen nach meiner Überzeugung immer in Kombination betrachtet werden. Du kannst z.B. in Grenzen mit der Temperatur runter, wenn der Wasseraustausch regelmäßig und schnell genug erfolgt. Und nach dem, was ich bisher von Dir gelesen haben, ist das Legionellenrisiko bei Dir auch bei z.B. 50°C und vielleicht ein paar Grad darunter eher gering. Es ist halt Deine Abwägung, wie viel Risiko Du mit Deiner Familie eingehen willst, um Geld zu sparen. Mir persönlich wäre es bei noch niedrigeren Temperaturen zu hoch (Risikogruppe in der Familie, Enkelkinder häufig zu Besuch...). Bei Zweifeln einfach mal einen Wassertest machen lassen. Beruhigt ungemein ;-)

Aber noch einmal, Du musst einfach mal diverse Einstellungen ausprobieren und prüfen, wie sich das auf den Verbrauch auswirkt. Die Jahreszeit ist perfekt dafür, weil nicht geheizt wird.
 
cephalopod

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Das ist eigentlich lobenswert. Aber warum weist Du dann nicht auf eben dieses Restrisiko hin, bzw. warum verleugnest Du es sogar?
Ich habe beruflich, als Betreiber von 4 Verdunstungkühlanlagen (aka Kühltürme) mit Legionellen zu tun.
Ich lasse bei diesen regelmäßig Proben von akkreditierten Laboren untersuchen und prüfe die Dosierung der Biozide in regelmäßigen Abständen.
Insofern kann ich das Restrisiko in so kleinen häuslichen Speichern von 120 Litern recht gut einschätzen und teile die Panikmache vieler vergleichsweise Unwissende halt nicht unbedingt.
Ja, es gibt diese Viecher und ich habe auch schon einiges an Aerosolen unter den Kühltürmen eingeatmet, als die Bioziddosierung ausgefallen war, ohne eine Lungenentzündung zu bekommen.
Es wird vieles überdramatisiert.

Und ich habe tatsächlich auch mal eine Probe meines Trinkwasser bei 40 Grad messen lassen.
Ohne Befund!
 
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KarlZei

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Ja, es gibt diese Viecher und ich habe auch schon einiges an Aerosolen unter den Kühltürmen eingeatmet, als die Bioziddosierung ausgefallen war, ohne eine Lungenentzündung zu bekommen.
Es wird vieles überdramatisiert.
Du verstehst es einfach nicht, oder?
Sachlich mit wissenschaftlichen Fakten, die Du eher leugnest, auf Risiken hinzuweisen, hat nichts mit Überdramatisieren zu tun. Es ist aber aufschlussreich, wenn jemand das so sieht.
Und welche Relevanz soll es für die anderen 83+Mio Menschen in Deutschland haben, ob Du eine Lungenentzündung bekommen hast? Die Leute, die bei größeren Ausbrüchen mit im weiten Sinne ähnlicher Ursache mit schweren Verläufen betroffen waren und es überlebt haben, dürfte das wohl nicht wirklich interessieren. Mich übrigens auch nicht. Versuche es doch einfach mal mit richtigen Fakten / Argumenten.
 
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