Einstellung Buderus S115 Ölheizung

Diskutiere Einstellung Buderus S115 Ölheizung im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Liebe Ölheizungsexperten, nach viel Lektüre und Anpassungen, hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Ich wohne seit ein paar Monaten...

DIK

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Liebe Ölheizungsexperten,

nach viel Lektüre und Anpassungen, hoffe ich, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.

Ich wohne seit ein paar Monaten in einer DHH mit 70qm Wfl. Bj. 1973. Ölheizung siehe Bilder.
Beim Einzug war die Neigung auf 12, das Niveau auf 30, Umwälzpumpe Stufe 2 mit leichten Geräuschen in den Heizkörpern und das Kesselwasser auf AUT eingestellt.

Ich habe das Ganze nach und nach runter reguliert. Im letzten Schritt, Neigung einen Teilstrich runter, Niveau ebenfalls (nun auf 0).
Die Heizkörperthermostate sind wie folgt eingestellt:
Wohnzimmer Stufe 3 - 22 Grad
Küche Stufe 3,5 - 18 Grad
Flur, Bad und noch 3 Zimmer auf Stufe 2. Flur 18 Grad, Rest ca. 20 grad.
Gästetoilette aus.

Die Vor- und Rücklauftemp. liegen seit der letzten Einstellung bei 30 Grad. Manchmal auch bei 40/30.

Frage 1: Sind die 30 Grad schädlich für die Ölheizung?
Frage 2: Wenn ja, sollte ich mit der Neigung wieder einen Teilstrich nach oben, obwohl die Wärme im Haus ausreicht?
Frage 3: Liege ich mit meiner Einstellung annähernd richtig? Nachdem sie Anfangs komplett anders eingestellt war.

Im Moment taktet die Heizung ca. alle 40 bis 50 Minuten, außer man geht duschen, dann springt sie zeitnah an.
Ein hydraulischer Abgleich wurde nicht gemacht. Das Kesselwasser muss 10 Grad über dem Brauchwasser liegen, sonst funktioniert nichts mehr.

Wäre über eine Einschätzung sehr sehr dankbar.
Grüße, DI.
 

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DIK

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Guten Morgen Hausdoc,

lieben Dank für Ihre Antwort. :) Dann werde ich die Neigung wieder nach oben korrigieren und sehen was passiert.

Viele Grüße, Diana.
 

Heizcello

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Ich verstehe nicht warum vorübergehend 30 Grad schädlich sein soll, aber wenn Wirtschaftlichkeit das Ziel ist, wurde ich als Ausgleich für die höhere Heizkurve eine Abschaltung bis zur Frostgrenze probeweise Einstellen um zu sehen ob durch weniger Starts bei Abwesenheit und in der Nacht Brennstoff gespart werden könnte. Für ein ungedämmtes Haus ist eine Absenkung der Raumtemperatur um z. B. 3 Grad in aller Regel sinnvoll (außer wo Schimmelprobleme drohen). Unter Umständen kann auch eine komplette Abschaltung vorgenommen werden. Sparen beim Warmwasser geht auch. Ich frage mich ob die Einstellung auf Auto sparsamer wäre, da der Ladevorgang sich verkürzt. Das kann mann alles probieren und es muss zum Haus und Bewohner passen ist aber einfach eingestellt.

Es klingt so als wurde der Brenner ganz kurz ungefähr jede 3/4 Stunde laufen. Der Brenner hat nur eine Stufe und 20kW Leistung. Die ist für die Warmwasseraufbereitung ausgelegt, aber ohne Mischer etwas zuviel Wärme für die 70qm und wenige Heizkörper. Das macht die Einstellung der Heizkurve bei Temperaturen über -5ºC schwierig. Bei Neigung 5, Niveau 0 gibt 33/37/40 VL bei +10/0/-10ºC AT. Die hier üblichen allgemeinen Ratschläge für Heizkörper ohne hydraulische Abgleich geben eine realistische Kurve für einen Altbau 40/50/60 vor. Mit Werkseinstellung 11, 10, schreibt die Linie 50/60/68, aber 10 Grad parallel nach unten verschoben (Niveau 0) könnte ein guter Startpunkt sein. Der Kessel hat zu viel wumms für die milde Temperaturen, deswegen zeigt es sich erst wenn's wieder richtig kalt wird.
 
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Brennwärter

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30°, auch kurzzeitig, sind für die Nachschaltheizflächen schädlich, da der Kessel under einer bestimmten Temperatur nicht die nötigen Abgastemperaturen (z.B. 130°) erreicht, und sich Kondensat in den Nachschaltheizflächen bilden könnte. Bei einem Brennwerter sind diese absichtlich darauf ausgelegt, bei einem Stahl-Heizwerter sind sie das jedoch nicht, woraufhin das Teil dann gammelt, undicht wird, und dann kannst du deinen Keller wohl eher als Hallenbad bezeichnen. Deshalb brauchst du bei derartigen Anlagen eine Mindesttemperatur, z.B. 45°, welche im Heizbetrieb immer gehalten wird. Das bedeutet, der Kessel kann Aus, z.B. im Sommer, und 45-90°, aber zwischen Aus und 45° ist der Kessel nur, wenn Er entweder nach Ende des Betriebs abkühlt, oder am Anfang einer Heizphase/WW-bereitung, wobei solange eine Wärmeanforderung (WW oder Heizbetrieb) besteht der Brenner dauerläuft, bis die 45° erreicht sind, um möglichst schnell durch die riskanten Temperaturen zu kommen, und wieder sichere >=45° zu erreichen. im Grunde ist jeglicher Brennerbetrieb bei <45° schädlich, und der Kessel sollte daher nur beim An- und Abfahren kurzzeitig diese Temperaturen haben, sonst nie.
 

Heizcello

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Stimmt, aber sollte nicht die Einschalttemperatur, wo der Kessel nicht unter 40ºC auskühlen darf und ein Mindestausschalttemperatur von 55º auf der Serviceebene vom Installateur eingestellt sein?
 

DIK

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Hallo Heizcello und Brennwärter,

auch euch erstmal lieben Dank für eure Beiträge.

@Heizcello: Richtig, die Wirtschaftlichkeit und Effizienz steht im Vordergrund und mit einer Ölheizung hatte ich noch nie zu kämpfen. Aber dem Kessel soll es auch gut gehen. :)
Mit den gegebenen Einstellungsmöglichkeiten gibt es, denke ich, quasi nur die Option, Heizung An oder Aus.
Beim Thema Nachtabsenkung hat mein Kopf eine andere Logik. Ungedämmtes Haus, viel Wärmeverlust, viel Energie um wieder aufgeheizt zu werden. Also Temperatur besser konstant halten. Gedämmtes Haus, wenig Wärmeverlust, wenig Energie für Erwärmung. Absenkung sinnvoll.
Auch wenn jetzt manche Experten die Hände über dem Kopf zusammen schlagen… Sorry, ich kann nichts dafür und lasse mich gerne überzeugen, wenn ich falsch liege. 😄
Im Frühjahr war eine Firma zur Wartung hier, im Sommer nochmal, bei dem ich um die Optimierung der Einstellung gebeten habe. Das Haus stand den letzten Winter unbeheizt leer und es hat ihm (bis jetzt) nicht geschadet.
Bei der Einstellung auf AUT wird das Kesselwasser immer auf 80 Grad geheizt, empfand ich etwas hoch oder verpufft doch weniger Wärme, als ich annehme???
Das Brauchwasser habe ich zur aktiven Legionellenbekämpfung so eingestellt. Wobei dies bei 60 Grad stand als ich eingezogen bin. Inwiefern gibt es hier noch Einsparpotenzial?

Ja, der Brenner läuft immer zwischen 4 und 10 Minuten. Dass die Anlage überdimensioniert ist, hatte ich auch schon mal in Betracht gezogen.
Heute Morgen hatte ich die Neigung wieder erhöht, aber so wie es aussieht, werde ich mit dem Niveau nachziehen müssen.

@Brennwärter: Das hatte ich befürchtet, sehr verständlich erklärt. Da wäre es sicherlich praktisch, wenn er grundsätzlich nicht unter diese Temperatur fällt, wie Heizcello angesprochen hat. Das könnte ich bei der nächsten Wartung ansprechen.

So, fürs erste noch eine angenehme Nacht.
Viele Grüße, Diana.
 

Heizcello

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Mit den gegebenen Einstellungsmöglichkeiten gibt es, denke ich, quasi nur die Option, Heizung An oder Aus.
Laut Serviceanleitung kann die Absenkung von 0-30 (ab Werk 15K) auf der Fachebene eingestellt werden.

Beim Thema Nachtabsenkung hat mein Kopf eine andere Logik. Ungedämmtes Haus, viel Wärmeverlust, viel Energie um wieder aufgeheizt zu werden. Also Temperatur besser konstant halten. Gedämmtes Haus, wenig Wärmeverlust, wenig Energie für Erwärmung. Absenkung sinnvoll.
Auch wenn jetzt manche Experten die Hände über dem Kopf zusammen schlagen… Sorry, ich kann nichts dafür und lasse mich gerne überzeugen, wenn ich falsch liege. 😄
Die komplexe Frage, Absenkung/Abschaltung ja oder nein kann nur durch Versuch in der Praxis beantwortet werden. Ich wohne im Altbau, aber betreibe ein relativ neue Brennwertkessel, aber es ging auch mit der alte Kessel. Die Schalter am Analoguhr war in der Übergangszeit immer auf Auto und nachts komplett Abgeschaltet ohne WW. Unter der Frostgrenze im Winter haben wir umgeschaltet um durchzuheizen.

Wenn im ungedämmte Altbau aber der alte Kessel in der Übergangszeit ständig über 45º gefahren wird, oder muss, wäre bei Abschaltung a) noch mehr Sparpotential und b) ausreichend Leistung um schnell wieder hoch zu Heizen ohne auf Komfort zu verzichten.
Bei der Einstellung auf AUT wird das Kesselwasser immer auf 80 Grad geheizt, empfand ich etwas hoch oder verpufft doch weniger Wärme, als ich annehme???
Kein Ahnung, aber die Anlage ist wahrscheinlich nicht sehr sparsam. Ich glaube diese Art der Leistungsbegrenzung täuscht. Der Brenner hat nur eine Stufe und je öfters und länger er AUS bleibt bis zur Stilllegung umso mehr wird gesparrt.
Das Brauchwasser habe ich zur aktiven Legionellenbekämpfung so eingestellt. Wobei dies bei 60 Grad stand als ich eingezogen bin. Inwiefern gibt es hier noch Einsparpotenzial?
Manche Experten hier in Forum sind der Auffassung, daß die Stagnation das Problem ist, nicht die Temperatur. Im Einzelfall, wenn WW oft genug in gewissen Mengen verbraucht wird dass der Speicher und die Leitungen genug durchlauf haben, muss es nicht dauerhaft auf 60º gehalten werden.
 
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cephalopod

cephalopod

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Das Brauchwasser habe ich zur aktiven Legionellenbekämpfung so eingestellt. Wobei dies bei 60 Grad stand als ich eingezogen bin. Inwiefern gibt es hier noch Einsparpotenzial?
Jede Menge

 

DIK

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Hallo Heizcello und cephalopod,

lieben Dank, ich teste seit euren Beiträgen etwas.

@Heizcello Ich habe nach Ihrem Rat sogar eine Abschaltung (bzw. Umschaltung Sommerbetrieb) vorgenommen :) und war schon positiv gestimmt, bis ich gemerkt habe, dass manche Heizkörper trotzdem warm werden, obwohl die Heizung aus ist.
Auch der Vorlauf geht auf 60 Grad hoch, Rücklauf liegt dann bei 20.
Wenn ich wieder einschalte, pegeln sich beide Werte bei 40 ein, bis die Bude warm ist und der Rücklauf sackt mir wieder auf 30 ab. Was ja auch nicht sein soll…

Ich denke mein nächster Versuch wird die Komplettabsenkung inkl. Wasser sein. Und im zweiten Schritt die AUT Einstellung, damit ich alles mal durch habe. Oder es wird jetzt einfach mal wieder Sommer. :)

Am Montag habe ich die Legionellenpüfung im Haus und bin gespannt was da raus kommt. Ich werde berichten.
Viele Grüße, Diana.
 

Heizcello

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@Heizcello Ich habe nach Ihrem Rat sogar eine Abschaltung (bzw. Umschaltung Sommerbetrieb) vorgenommen :) und war schon positiv gestimmt, bis ich gemerkt habe, dass manche Heizkörper trotzdem warm werden, obwohl die Heizung aus ist.
Auch der Vorlauf geht auf 60 Grad hoch, Rücklauf liegt dann bei 20.
Das war Warmwasseraufbereitung. Wichtig ist zu beobachten wie die Raumtemperatur sich verändert und ob das Haus und sein Bewohner das vertragen. Geräte die 24/7 Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufzeichnen geben wertvolle Hinweise.
Wenn ich wieder einschalte, pegeln sich beide Werte bei 40 ein, bis die Bude warm ist und der Rücklauf sackt mir wieder auf 30 ab. Was ja auch nicht sein soll…
Warum schauen Sie so genau auf diese Wert? Wie werden Sie sonnst im Sommer warm duschen? Ich kenne mich nicht aus, aber die werden sich schon was dabei gedacht haben. Die alte S 115 hat als Schutz eine gezielte Rücklaufeinführung, Pumpen-Stop und dazu noch die Bedarfssockel-Temperatur vom Regler. Die Bedingungen für Taupunktkorrosion im Kessel werden vom Gesamtsystem Brenner-Kessel-Schornstein hervor gebracht. Da spielen nicht nur das Kesselmaterial und augenblickliche Rücklauftemperatur eine Rolle sondern Kamin, Abgastemperatur, brennstoffabhängige Verbrennungsrückstände, u.a.. Ein System, die Jahre lang Luft ansaugt wird von Kennern oft in Zusammenhang mit Taupunktkorrosion gebracht. Die Heizung läuft und wird innerhalb die nächsten 2 Heizsaisonen ausgetauscht, oder? Um so eine alte Heizung, möglichst lang und sparsam zu betreiben, würde ich die Zustand des MAGs genau anschauen lassen.
Ich denke mein nächster Versuch wird die Komplettabsenkung inkl. Wasser sein. Und im zweiten Schritt die AUT Einstellung, damit ich alles mal durch habe. Oder es wird jetzt einfach mal wieder Sommer. :)
Die Wärmeenergie, die durch Schwerkraft im HK kommt geht nicht gleich verloren sondern wird erst ins System "Raumtemperatur" gebraucht. Im Sommer wenn nur Warmwasser erwünscht ist, hilft eine Schwerkraftbremse im Vorlauf.
 
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Heizcello

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Hallo Heizcello und cephalopod,

lieben Dank, ich teste seit euren Beiträgen etwas.

@Heizcello Ich habe nach Ihrem Rat sogar eine Abschaltung (bzw. Umschaltung Sommerbetrieb) vorgenommen :) und war schon positiv gestimmt, bis ich gemerkt habe, dass manche Heizkörper trotzdem warm werden, obwohl die Heizung aus ist.
Auch der Vorlauf geht auf 60 Grad hoch, Rücklauf liegt dann bei 20.
Wenn ich wieder einschalte, pegeln sich beide Werte bei 40 ein, bis die Bude warm ist und der Rücklauf sackt mir wieder auf 30 ab. Was ja auch nicht sein soll…

Ich denke mein nächster Versuch wird die Komplettabsenkung inkl. Wasser sein. Und im zweiten Schritt die AUT Einstellung, damit ich alles mal durch habe. Oder es wird jetzt einfach mal wieder Sommer. :)

Am Montag habe ich die Legionellenpüfung im Haus und bin gespannt was da raus kommt. Ich werde berichten.
Viele Grüße, Diana.
und?
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.458
Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
Frage 1: Sind die 30 Grad schädlich für die Ölheizung?
Ja. Dies ist ein einfacher Stahlkessel
NEIN! DER Kessel hat seine eigenen Schutzfunktionen, die Heizkreistemperatur kann je nach Bedarf beliebig gewählt werden!
1673800396131.png

WARMwasserleitungen immernoch ohne die verpflichtete Dämmung?! Was macht der Bezirksschornsteinfeger so hauptberuflich? DAS ist allein SEINE Pflicht das zu bemängeln damit das vorgabenkonform herzustellen IST!
 
Thema:

Einstellung Buderus S115 Ölheizung

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