Ich habe ein Reihenhaus Bj. 94 mit einer genauso alten Junkers-Theme (ZWR 18-3 AE) im Spitzboden. Hatte mit dem Gerät auch mehrmals Probleme, allerdings lag das weniger am Gerät, als an den Handwerkern, die für viel Geld Teile getauscht haben, ohne den Fehler zu finden. Ursache war der Wasserschalter, der sporadisch nicht schaltete - keine große Ursache, aber mit unangenehmen Folgen.
Ich hatte schon überlegt, die alte Junkers gegen eine neue Gastherme auszutauschen, finde es aber nicht so zukunftsfähig noch mal viel Geld in eine neue Gasheizung zu stecken. Deshalb bleibt die alte Junkers Therme drin und irgendwann in den nächsten 2 Jahren bekommt das Reihenhaus (unter 100 qm Wohnfläche) eine kleine Monoblock-Wärmepumpe für die Raumheizung verpasst (z.B. Panasonic Wärmepumpe WH-MDC07J3E5 Kompakt 7 kW Gen. J). Die Wärmepumpe kostet ca. 4.000 Euro und für weitere 2.000 Euro sollte man die auch montiert bekommen. Eventuell gibt es dafür noch eine Förderung, dann wird es noch günstiger. Die alte Junkers Therme darf dann noch weiterhin Warmwasser bereiten. Ich habe ein baugleiches Junkers-Gerät als Ersatzteilspender liegen. Bis jetzt gab es aber noch alle Ersatzteile neu zu kaufen, die nötig waren.
Das ist mein Plan, der passt sicher nicht für jeden oder jedes Haus. Ich wohne dort nicht selbst, mein Haus ist günstig vermietet und die Miete lässt sich dort auch nicht unendlich steigern.