andylo
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.01.2015
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen,
eine Frage an die Kenner:
Folgende Situation:
O.g. Anlage ist über eine hydraulische Weiche an einen FBH-Kreis angschlossen. (Also vollständig Niedrigtemperatur.)
In der Vaillant-Anleitung (Teil Fachhandwerker) ist im Absschnitt 5.5 zum Anschluss folgender Hinweis dazu beschrieben:
"Beachten Sie, dass beim Anschluss einer hydraulischen Weiche der Durchmesser der Anschlussleitungen zwischen Gerät und Weiche nicht größer als 22 mm sein darf."
Nun wurde bei mir scheinbar diese Anmerkung nicht eingehalten und direkt an der Heizung auf 35mm gegangen und zur Weiche und zurück geführt. (Abstand Heizung und Weiche ca. 1m, Rohre in etwa Vor/Rück jeweils 1,5m)
Da ich seit einiger Zeit versuche das gesamte Thema ein bisschen besser zu verstehen, wäre meine Frage:
Welche möglicherweise negative Auswirkung kann der Anschluss mit 35mm haben?
Beim vielen Lesen und Versuchen zu Verstehen, bin ich über das Thema "Anpassung Primär-/Sekundärkreis an einer hydraulischen Weiche" gestolpert. Unter diesem Punkt versuche ich herauszufinden, ob hier noch etwas verbessert werden kann, damit die Anlage an sich "endlich mal" die analog gemessene Rücklauftemperatur vom FBH-Kreis über die Weiche an die Heizung zurückreicht. Hier habe ich immer ca. 4-6K Differenz. (Analoger Vorlauf hat nur 1-2K Versatz zum Fühler) Fernziel: weniger takten, bessere Brennwertnutzung.
Aktuell laufen, wenn alle Ventile offen sind, 1100l/h im FBH-Kreis. Lt. Vaillant-Anleitung müsste ich im Primärkreis irgendwas von 800l/h haben, aber aufgrund meiner noch offenen Frage kann ich mir die dortige Durchflussmenge noch nicht so ganz herleiten... In der Heizung habe ich die Pumpe im Heizbetrieb auf immer Stufe 1 gestellt.
Also wenn mir einer dabei auf die Sprünge helfen könnte, wäre ich sehr dankbar. :/
Gruss
Andreas
eine Frage an die Kenner:
Folgende Situation:
O.g. Anlage ist über eine hydraulische Weiche an einen FBH-Kreis angschlossen. (Also vollständig Niedrigtemperatur.)
In der Vaillant-Anleitung (Teil Fachhandwerker) ist im Absschnitt 5.5 zum Anschluss folgender Hinweis dazu beschrieben:
"Beachten Sie, dass beim Anschluss einer hydraulischen Weiche der Durchmesser der Anschlussleitungen zwischen Gerät und Weiche nicht größer als 22 mm sein darf."
Nun wurde bei mir scheinbar diese Anmerkung nicht eingehalten und direkt an der Heizung auf 35mm gegangen und zur Weiche und zurück geführt. (Abstand Heizung und Weiche ca. 1m, Rohre in etwa Vor/Rück jeweils 1,5m)
Da ich seit einiger Zeit versuche das gesamte Thema ein bisschen besser zu verstehen, wäre meine Frage:
Welche möglicherweise negative Auswirkung kann der Anschluss mit 35mm haben?
Beim vielen Lesen und Versuchen zu Verstehen, bin ich über das Thema "Anpassung Primär-/Sekundärkreis an einer hydraulischen Weiche" gestolpert. Unter diesem Punkt versuche ich herauszufinden, ob hier noch etwas verbessert werden kann, damit die Anlage an sich "endlich mal" die analog gemessene Rücklauftemperatur vom FBH-Kreis über die Weiche an die Heizung zurückreicht. Hier habe ich immer ca. 4-6K Differenz. (Analoger Vorlauf hat nur 1-2K Versatz zum Fühler) Fernziel: weniger takten, bessere Brennwertnutzung.
Aktuell laufen, wenn alle Ventile offen sind, 1100l/h im FBH-Kreis. Lt. Vaillant-Anleitung müsste ich im Primärkreis irgendwas von 800l/h haben, aber aufgrund meiner noch offenen Frage kann ich mir die dortige Durchflussmenge noch nicht so ganz herleiten... In der Heizung habe ich die Pumpe im Heizbetrieb auf immer Stufe 1 gestellt.
Also wenn mir einer dabei auf die Sprünge helfen könnte, wäre ich sehr dankbar. :/
Gruss
Andreas