tscholz
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.10.2013
- Beiträge
- 4
Hallo liebes Forum,
ich lese schon eine ganze Zeit passiv bei euch mit und habe damit mein Grundverständniss der Heizungsregelung ziehmlich erweitert. Nun habe ich jedoch ein Problem wo ich mit der Suchfunktion nicht mehr so richtig weiterkomme. Folgende Konstellation:
Neubau mit 160 m²
FBH in einem Heizkreis
Jeder Raum einzelnd über knx regelbar, als Algorithmus läuft PI-schaltend, also Pulsweitenmoduliert
Vaillant ecoTEC VC 126 mit CalorMATIC 470
ecoTEC Einstellung für Pumpenbetrieb ( d18 ) auf 0=Nachlauf
Calormatic bei Pumpensperrzeit auf 15 Min.
Das Problem ist, dass die Räume nicht richtig warm werden und in der Temperatur sehr stark schwanken. Wenn ich alles richtig verstanden habe, pumpt die Heizung das erwärmte Wasser durch die FBH so lange der Brenner an ist und dann noch eine Nachlaufzeit lang. Danach stoppt die Pumpe und die Heizung startet erst wieder wenn der Vorlauf um 5°C unter Soll ist. Das bedeutet doch, dass das Wasser im Vorlauf in der Heizung steht und dort abkühlen muss und erst dann der Heizzyklus von vorne beginnt? Als Status zeigt die Heizung in diesem Status immer S.0 an obwohl einige Ventile der FBH geöffnet sind und Wärme benötigt wird. Ist es nicht vielleicht sinnvoller, die Pumpe auf 1, also durchlaufend, zu stellen um so den tatsächlichen Wärmebedarf der FBH zu ermitteln und den Brennerbetrieb dadurch wieder zu starten?
Die Raumregelung über PWM schaltet den Heizkreis ja immer in einem 15 Minuten Zyklus für X Minuten ein, danach aus und dann startet der nächste Zyklus. In der derzeitigen Heizungskonfiguration kann es meiner Meinung nach vorkommen, dass in dem Zeitraum wenn die Ventile der FBH offen sind die Heizung garnicht pumpt und somit die Räume keine Wärme bekommen.
Also meine Frage ist eigentlich, ist es sinnvoll die Pumpenbetriebsart auf Dauerbetrieb zu ändern? Oder braucht Ihr noch andere Daten der Konfiguration von mir?
Vielen Dank schonmal
tscholz
ich lese schon eine ganze Zeit passiv bei euch mit und habe damit mein Grundverständniss der Heizungsregelung ziehmlich erweitert. Nun habe ich jedoch ein Problem wo ich mit der Suchfunktion nicht mehr so richtig weiterkomme. Folgende Konstellation:
Neubau mit 160 m²
FBH in einem Heizkreis
Jeder Raum einzelnd über knx regelbar, als Algorithmus läuft PI-schaltend, also Pulsweitenmoduliert
Vaillant ecoTEC VC 126 mit CalorMATIC 470
ecoTEC Einstellung für Pumpenbetrieb ( d18 ) auf 0=Nachlauf
Calormatic bei Pumpensperrzeit auf 15 Min.
Das Problem ist, dass die Räume nicht richtig warm werden und in der Temperatur sehr stark schwanken. Wenn ich alles richtig verstanden habe, pumpt die Heizung das erwärmte Wasser durch die FBH so lange der Brenner an ist und dann noch eine Nachlaufzeit lang. Danach stoppt die Pumpe und die Heizung startet erst wieder wenn der Vorlauf um 5°C unter Soll ist. Das bedeutet doch, dass das Wasser im Vorlauf in der Heizung steht und dort abkühlen muss und erst dann der Heizzyklus von vorne beginnt? Als Status zeigt die Heizung in diesem Status immer S.0 an obwohl einige Ventile der FBH geöffnet sind und Wärme benötigt wird. Ist es nicht vielleicht sinnvoller, die Pumpe auf 1, also durchlaufend, zu stellen um so den tatsächlichen Wärmebedarf der FBH zu ermitteln und den Brennerbetrieb dadurch wieder zu starten?
Die Raumregelung über PWM schaltet den Heizkreis ja immer in einem 15 Minuten Zyklus für X Minuten ein, danach aus und dann startet der nächste Zyklus. In der derzeitigen Heizungskonfiguration kann es meiner Meinung nach vorkommen, dass in dem Zeitraum wenn die Ventile der FBH offen sind die Heizung garnicht pumpt und somit die Räume keine Wärme bekommen.
Also meine Frage ist eigentlich, ist es sinnvoll die Pumpenbetriebsart auf Dauerbetrieb zu ändern? Oder braucht Ihr noch andere Daten der Konfiguration von mir?
Vielen Dank schonmal
tscholz