cephalopod
Experte
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- 05.10.2021
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- 14.167
Bitte nicht schlagen, bin neu im Forum und daher bitte Beitrag verschieben, wenn er hier fehl am Platze ist.
Unser Vermieter hat uns eine niegelnagelneue Heiztherme "spendiert" (die alte Junkers hat nach 16 Jahren abgedankt).
Angesichts der massiv steigenden Gaspreise, will ich sie optimal einstellen.
Der Heizungsinstallateur hat nicht viel Zeit damit verbracht und die Werkseinstellungen vermutlich übernommen.
Heizobjekt:
Reihenendhaus, Massiv, keine extra Wärmedämmung
- KG (Büro)
- EG (Wohnküche)
- 1.OG (2 Zimmer + Bad)
- DG (Satteldach, Schlafzimmer)
Summe 240 m² Grundfläche komplett ausgebaut und bewohnt.
Wärmequellen
- 1 Heizkreis
- Heizkörper in jedem Raum mit jeweils smarten Thermostaten
Heizung:
Junkers Cerapur ZSB14-5.2C23 im DG unter dem Dach mit WW-Schichtspeicher
CW400 direkt an der Therme
Einstellung:
Fühler hydr. Weiche install - nein
WW-Konfig. am Kessel - 3-WV
Min. Außentemperatur -10 °C
Gebäudeart - Mittel
Pumpenkennfeld - Delta-P2
Pumpennachlaufzeit - 3 min
Heizkreis installiert - Kessel
Regelungsart - Außentemperaturgeführt
Heizsystem - Heizk.
Absenkart - Außen
Reduzierter Betrieb unter - 0 °C
Frostschutz - Außen
Auslegungstemperatur - 75 °C
Max. Vorlauftemperatur - 75 °C
Raumeinfluss - 3K
Raumtemperatur-Offset 0K
Fragen:
- Fehlt was an Angaben?
- Würdet ihr etwas anders einstellen?
- So wie ich das verstehe, ist der Vorlauf rein Außentemperaturgeregelt. Warum kann ich dann an der CW400 eine Raum-Solltemperatur vorgeben?
- Die Therme ist unter dem Dach in unserem Schlafzimmer. Alle Heizkörper sind dort immer komplett geschlossen. Was soll ich für eine Temperatur vorgeben, damit der Rest des Hauses warm wird?
- Die einzelnen Heizkörper im Haus haben eine eigene Nachtabsenkung. Macht es Sinn den Heizkessel auch Nachts abzusenken? Um wieviel und wie stelle ich das ein?
Unser Vermieter hat uns eine niegelnagelneue Heiztherme "spendiert" (die alte Junkers hat nach 16 Jahren abgedankt).
Angesichts der massiv steigenden Gaspreise, will ich sie optimal einstellen.
Der Heizungsinstallateur hat nicht viel Zeit damit verbracht und die Werkseinstellungen vermutlich übernommen.
Heizobjekt:
Reihenendhaus, Massiv, keine extra Wärmedämmung
- KG (Büro)
- EG (Wohnküche)
- 1.OG (2 Zimmer + Bad)
- DG (Satteldach, Schlafzimmer)
Summe 240 m² Grundfläche komplett ausgebaut und bewohnt.
Wärmequellen
- 1 Heizkreis
- Heizkörper in jedem Raum mit jeweils smarten Thermostaten
Heizung:
Junkers Cerapur ZSB14-5.2C23 im DG unter dem Dach mit WW-Schichtspeicher
CW400 direkt an der Therme
Einstellung:
Fühler hydr. Weiche install - nein
WW-Konfig. am Kessel - 3-WV
Min. Außentemperatur -10 °C
Gebäudeart - Mittel
Pumpenkennfeld - Delta-P2
Pumpennachlaufzeit - 3 min
Heizkreis installiert - Kessel
Regelungsart - Außentemperaturgeführt
Heizsystem - Heizk.
Absenkart - Außen
Reduzierter Betrieb unter - 0 °C
Frostschutz - Außen
Auslegungstemperatur - 75 °C
Max. Vorlauftemperatur - 75 °C
Raumeinfluss - 3K
Raumtemperatur-Offset 0K
Fragen:
- Fehlt was an Angaben?
- Würdet ihr etwas anders einstellen?
- So wie ich das verstehe, ist der Vorlauf rein Außentemperaturgeregelt. Warum kann ich dann an der CW400 eine Raum-Solltemperatur vorgeben?
- Die Therme ist unter dem Dach in unserem Schlafzimmer. Alle Heizkörper sind dort immer komplett geschlossen. Was soll ich für eine Temperatur vorgeben, damit der Rest des Hauses warm wird?
- Die einzelnen Heizkörper im Haus haben eine eigene Nachtabsenkung. Macht es Sinn den Heizkessel auch Nachts abzusenken? Um wieviel und wie stelle ich das ein?