jojohybrid
Threadstarter
- Mitglied seit
- 03.12.2020
- Beiträge
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Hallo zusammen
Seit 09.2020 habe ich eine Buderus WP Typ WLW 196i mit 8 kw.
Bei meinen Auswertungen der AZ über einen externen Wärmemengenzähler und Stromverbrauchsmesser, musste ich feststellen, dass der COP um mehr als 10 % unter den Angaben des Herstellers liegt.
Nur ein Beispiel:
Bei AT von 4 Grad, VL WP 36 Grad und RL 30,2 Grad sollte der COP > 4,8 sein.
Istwerte WMZ 5,42 kw und Strom 1,28 kw ergibt einen COP von 4,26.
Dies habe ich Buderus / Bosch Thermotechnik schriftlich mitgeteilt, und es war auch Anfang Februar ein Servicetechniker hier und hat sich die Anlage angeschaut.
Ergebnis: Keine Mängel
Eine weitere Anfrage bei Buderus/Bosch Thermotechnik wurde so beantwortet:
Zitat:
„bei der Überprüfung vom 04.02.2021 wurden keine Mängel oder Fehler an den Produkten der Bosch Thermotechnik festgestellt. Die Anlage ist nach eingehender Prüfung vor Ort ohne Mängel im Betrieb.
Der Vorgang ist für uns abgeschlossen.“
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie würdet Ihr als Endverbraucher weiter Vorgehen, ohne immense Kosten für Sachverständige und Anwälte zu erzeugen?
Gruss
Jo
Seit 09.2020 habe ich eine Buderus WP Typ WLW 196i mit 8 kw.
Bei meinen Auswertungen der AZ über einen externen Wärmemengenzähler und Stromverbrauchsmesser, musste ich feststellen, dass der COP um mehr als 10 % unter den Angaben des Herstellers liegt.
Nur ein Beispiel:
Bei AT von 4 Grad, VL WP 36 Grad und RL 30,2 Grad sollte der COP > 4,8 sein.
Istwerte WMZ 5,42 kw und Strom 1,28 kw ergibt einen COP von 4,26.
Dies habe ich Buderus / Bosch Thermotechnik schriftlich mitgeteilt, und es war auch Anfang Februar ein Servicetechniker hier und hat sich die Anlage angeschaut.
Ergebnis: Keine Mängel
Eine weitere Anfrage bei Buderus/Bosch Thermotechnik wurde so beantwortet:
Zitat:
„bei der Überprüfung vom 04.02.2021 wurden keine Mängel oder Fehler an den Produkten der Bosch Thermotechnik festgestellt. Die Anlage ist nach eingehender Prüfung vor Ort ohne Mängel im Betrieb.
Der Vorgang ist für uns abgeschlossen.“
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie würdet Ihr als Endverbraucher weiter Vorgehen, ohne immense Kosten für Sachverständige und Anwälte zu erzeugen?
Gruss
Jo
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