Buderus kb195i-15

Diskutiere Buderus kb195i-15 im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich habe ein Einfamilienhaus mit 250 m2 Wohnfläche. Erbaut 1969. Derzeit brauche ich 3500 l Öl pro Jahr. Naja. Offenes Stiegenhaus vom Keller bis...

Claudia09

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Ich habe ein Einfamilienhaus mit 250 m2 Wohnfläche. Erbaut 1969. Derzeit brauche ich 3500 l Öl pro Jahr. Naja. Offenes Stiegenhaus vom Keller bis zum 1.Stock. Keller wird nur temperiert. Reicht da der KB 195i-15? Wurde mir vom Heizungsbauer angeboten?
 
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Beschreib mal den Dämmzustand und nenne PLZ
 

Claudia09

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Bin aus Österreich! Freistehendes Haus, auf 300m Seehöhe. Niederösterreich! PLZ 4432 Dachboden gedämmt. 2 Seiten Volldämmung. 1 Seite mit 5 cm Heraklith. 1 Seite ohne Dämmung. Das Haus hat beinahe keine Zimmertüren!
 
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Ich würd sagen das reicht.

Wichtig!!!!!!!!!!
Dieser Kessel braucht ausreichend Umlaufwassermenge Demnach als Trinkwasserspeicher idealerweise einen Kombispeicher verwenden. Der hat im Fall von Buderus 750 l und beinhaltet einen 160 l Trinkwasserspeicher. Auch in der Übergangszeit kann der KB 195 Mindestlaufzeiten erreichen und sauber modulieren.

PS: Ich halte den KB 195 für den geilsten Kessel........... man muss ihn nur vernünftig arbeiten lassen
 

Claudia09

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Dankeschön! Das hat mir wirklich sehr geholfen!
 
Dr Schorni

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Dieser Kessel braucht ausreichend Umlaufwassermenge Demnach als Trinkwasserspeicher idealerweise einen Kombispeicher verwenden. Der hat im Fall von Buderus 750 l und beinhaltet einen 160 l Trinkwasserspeicher. Auch in der Übergangszeit kann der KB 195 Mindestlaufzeiten erreichen und sauber modulieren.
Aber die UMLAUFwassermenge hat NICHTS mit einem PUFFERspeicher zu tun! Wieso soll man DIESEN "schweren Rucksack AUCH noch mitschleppen" wenn doch der 15kW Kessel hier offensichtlich ohnehin sehr genau PASST. Denn DANN moduliert der auch SO schon genau SO wie er soll, man muss nur die BESTEHENDE Anlage natürlich entsprechend abgleichen und die Pumpe entsprechend einstellen, sinngemäß "dass immer genügend UMLAUF-WasserMENGE als l/h BEWEGT wird". Dazu wäre es aus meiner Sicht eher kontraproduktiv auch noch ZUSÄTZLICH ein Puffervolumen mizuschleppen. Wenn das Heizkörper sind macht man den hydraulischen Abgleich auf 10K Spreizung und hat locker 1300 l/h UMLAUFwassermenge - egal ob der Gesamt-Anlageninhalt nun 300 oder 600 l hat. Es reicht also völlig die ANLAGE selbst "kessel"-gerecht zu betreiben.
Auch zur WW-Bereitung genügt an sich (so bis 4 Personen und "normalem" WW-Bedarf) ein 200l WW-Speicher vollauf. Ausführung als "Wärmepumpen-Speicher" (nur Verkaufs-Name) = mit großem inneren Wärmetauscher und neben dem Kessel STEHEND ist natürlich von Vorteil - auch 300 l nicht unbedingt als Nachteil!
 
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Aber die UMLAUFwassermenge hat NICHTS mit einem PUFFERspeicher zu tun!
Der Puffer ist sowas wie eine etwas größere hydraulische Weiche.
Der KB 195 braucht für den Startvorgang ein paar Minuten...... dann moduliert er von "oben" herunter . In der Übergangszeit passiert es dann daß trotz abgeglichener Hydraulik die maximale Vorlauftemperatur schon erreicht ist, und der Brenner abschaltet.............. um 5 Minuten später mit all seinen Nachteilen ( hohe Stromaufnahme beim Start...) wieder zu starten.

Beim Pufferspeicher hat der Kessel hier Platz zum spielen.
Ein einziger Brennerstart pro Tag ist doch ein Traum......
 
Dr Schorni

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Ja klar DAS IST natürlich ein absoluter Traum: EINEN Start pro Tag! Auch klar: DER Kessel möchte wenig Starts, weil diese a) Zeit , vor allem aber b) STROM kosten - weil das ein spezieller "Vorheiz"-Brenner ist.
ICH sag halt immer "EIN Tod MUSS man sterben". Und sicher kann man auch durch spezielle Regelungs-Konfiguration einiges noch rausholen OHNE Pufferspeicher - zumal der ja auch wieder eine zweite Umlaufpumpe bedingt.
Ist halt auch die Frage: steht DAS als Bedingung oder Empfehlung in den Buderus-Unterlagen? Denn erfahrungsgemäß macht kein Installateur was er nicht zwingend muss was die Anlge verkomplexizitiert (oder so) UND wo gar das Risiko bestünde, dass sich etwas sogar verschlechtert - weil sich auch "kein" Installateur die Mühe macht sich da groß reinzuDENKEN. Die verarbeiten ihre Hersteller-Pakete nach "Ham wa imma schon so jemacht" und fertig is - obs GUT is lass ich mal dahingestellt!
 
Dr Schorni

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Tatsache IST, dass mehr denn je grad bei DIESEM Kessel KEIN "plug-and-play" geht!! Unzufriedenheit, Effizienzverluste und höhere Kosten wegen aufwändiger Wartung und VERSCHLEISS sind sonst vorprogrammiert!

Ich hab mal in der KB195i-Installationsanleitung gestöbert:

Auf Folgendes achten:
• Anlage vor dem Füllen gründlich spülen.
• Brunnen- und Grundwasser sind als Füllwasser nicht geeignet.
• Um das Gerät über die gesamte Lebensdauer vor Kalkschäden zu
schützen und einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, muss
die Gesamtmenge an Härtebildnern im Füll- und Ergänzungswasser
des Heizkreises begrenzt werden.
Bei Anlagen mit Wasserinhalten >50 Liter/kW, z. B. bei Einsatz von
Pufferspeichern, muss das Wasser aufbereitet werden


DAS muss man definitv vorher ermitteln und prüfen!

Dann können (auch ohne Pufferspeicher) die üblichen Regelungs-Konfigurationen unterstützen:

Zeitintervall (Takt-
sperre)
3 ... 10 ... 45 min: Zeitintervall zwischen Aus- und Wieder-
einschalten des Brenners in Minuten.
Temp.interv. (Takt-
sperre)
0 ... 6 ... 30 K: Temperaturintervall für Aus- und Wieder-
einschalten des Brenners


Die fettgedruckten Angaben sind die Standard-Einstellungen, ähnliche gibts so auch bei der WW-Bereitung. ALLE sollten dann eher auf maximal-möglichste Werte eingestellt werden. Das Zile ist: a) möglichst wenig Starts b) Start erst bei absolutem (höherem) Bedarf c) WENN gestartet, dann möglichst lange am Stück brennen.
Diese bekannten (und andere Detail-) Maßnahmen wurden mW bereits erfolgreich bei DIESEM Modell angewandt und man erreichte damit einen hervorragenden Anlagenbetrieb - sowie man das auch mit anderen Kesseln ebenso erreicht und das in der Vergangenheit bewährt ist.
 

KarlZei

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Der Puffer ist sowas wie eine etwas größere hydraulische Weiche.
Ja, der reduziert sicherlich das Takten. Die Frage ist aber, ob das noch wirtschaftlich ist. Die Mehrkosten für den Puffer dürften in der Größenordnung von 2.000 EUR liegen und es müssen mit dem Speicher 750 Liter Wasser durchgängig, also 365d/a auf Temperatur gehalten werden; bei Bereitstellungsverlusten in Höhe von fast 3kWh pro Tag.
Ein Haus aus 1969 mit 250m² lässt eine Heizungsanlage mit recht viel Volumen vermuten. Da gibt es sicherlich günstigere Optimierungsmöglichkeiten. Und die könnten dann auch den Kessel eines anderen Herstellers beinhalten. Z.B. einen Wolf TOB, der auch recht gut moduliert und kein großer 'Stromfresser' ist.
 

Claudia09

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Also ich habe zur Warmwaseraufbereitung einen Geotherm VWL BM/2. Eine sogenannter Wärmepumpe mit 260 Liter! Passt das? :unsure:
 
Dr Schorni

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Warmwaseraufbereitung
DAS ist wiedermal WAS ANDERES: DU meinst eine Trink-Warmwasser-BEREITUNG ("es wird warmes Wasser erzeugt") mit der Wärmepumpe.
JEDE (!) Anlage wird mit Heizwasser gem. VDI 2035 befüllt. ;)
@Hausdoc meint die AUFBEREITUNG (Konditionierung, Herstellung einer erforderlichen WasserQUALITÄT) der HEIZUNGS-ANLAGEN-FÜLLwassers (das was in den Heizungs-Rohren und -körpern immer im Kreis zirkuliert)
 

KarlZei

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JEDE (!) Anlage wird mit Heizwasser gem. VDI 2035 befüllt. ;)
1. ist die Anlage grundsätzlich gemäß Herstellervorgabe zu befüllen und 2. kann Heizungswasser gemäß VDI 2035 auch unbehandeltes Trinkwasser sein (salzhaltige Betriebsweise).
Also ich habe zur Warmwaseraufbereitung einen Geotherm VWL BM/2. Eine sogenannter Wärmepumpe mit 260 Liter! Passt das? :unsure:
Für die Warmwasserbereitung ja. Als Pufferspeicher für den Kessel ist die Brauchwasserwärmepumpe aber nicht wirklich nutzbar.
 
Dr Schorni

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Also von einem Pufferspeicher habe ICH in der Installations-Anleitung NICHTS gefunden. Standardmäßig wird der Kessel sogar mit untergestelltem 135l-WW-Speicher angeboten. Das sieht natürlich so recht nett aus, ist aber technisch der absolute MIST! DANN braucht man sich nicht wundern wenn der Kessel im Sommer JEDE ein-zwei Stunden anspringt - davor minutenlang elektrisch-teuer den Brenner vorheizt - um dann ganze drei bis fünf Minuten zu brennen. DA-fängts-doch-schon-an-Schei...-zu-werden... 🤬
 

Claudia09

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Der Buderus Kb 195 I wird mit diversen Größen von Brauchwasserspeicher angeboten. Von 130 l (so wurde er mir angeboten) bis 500 Liter
Wenn ich jetzt einen mit 400 Liter nehme, würde das etwas bringen? Ich könnte im Sommer die Luft/Wasserwärmepumpe nutzen und die Heizung abschalten! Oder denk ich da falsch?
 

KarlZei

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Kommt darauf an, was Du willst ;-)

Die Sache mit dem großen Kombispeicher kam doch eigentlich nur im Zusammenhang mit dem Takten auf und zudem in Unkenntnis der Tatsache, dass bereits eine eigenständige Lösung für Warmwasser vorhanden ist. Du hast schließlich eine Brauchwasserwärmepumpe (BWWP), die ganzjährig halbwegs effizient Warmwasser bereiten kann. Damit müsste Deine Heizung eigentlich nur noch heizen können und würde sie nur in während der Heizperiode laufen.

Wie alt ist denn die derzeit verbaute BWWP? Und willst Du die behalten?

Der Kessel ist sicherlich gut; insbesondere, weil der für eine Ölheizung sehr tief modulieren, also mit niedriger Leistung laufen kann. Er wird daher weniger takten (Ein-/Ausschalten) als 'normale' Kessel (z.B. 2-stufig oder schlechter modulierend). Da der avisierte KB-195i aber eine elektrische Ölvorwärmung Vorheizung hat (viele andere haben die nicht), wird er beim Starten ziemlich viel Strom brauchen. Je mehr er taktet, desto höher wird Deine Stromrechnung. Ein Pufferspeicher für die Heizung würde das Takten und damit den Stromverbrauch reduzieren können. Allerdings kann die Takthäufigkeit auch ohne Puffer durch eine vernünftige Einstellung des Kessels reduziert / optimiert werden. Sicher nicht so gut wie mit einem Puffer, aber wohl hinreichend, sodass ein zusätzlicher Puffer unwirtschaftlich sein dürfte.
 
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Claudia09

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Es ist eine Trinkwasserwärmepumpe. Wir haben im ganzen Haus nur Trinkwasser. Die Pumpe ist 4,5 Jahre alt. Eigentlich würde ich sie gerne behalten!
 
Dr Schorni

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Wir haben im ganzen Haus nur Trinkwasser.
Mann Mädel! Was will man auch sonst "im Haus haben" außer TRINKwasser in den Leitungen?? Regenwasser? Oder trinken manche auch Heizungswasser?
Du kannst noch so viele Geschichten von Deiner TRINK-Warmwasser-WP erzählen, es geht immernoch um das FÜLLwasser (das Trinkwasser) für die HEIZUNGSanlage zum BeFÜLLen, darum ob dessen physikalisch-chemische Zusammensetzung für diesen Kessel geeignet ist! Diese Trinkwasser-Analyse bekommst Du beim Wasserversorger, da ist Kalkgehalt und sonstige Mineralien etc aufgeführt. Sind die Vorgaben fürs FÜLLwasser nicht eingehalten kann der Kessel vorzeitig defekt gehen und ein Gewährleistung gibts dann auch keine.
 
Dr Schorni

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Da der avisierte KB-195i aber eine elektrische Ölvorwärmung hat (viele andere haben die nicht),
FALSCH! Naherzu JEDER Kleinbrenner HAT eine ÖL-Vorwärmung. DIESER Brenner hier hat KEINE ÖL-Vorwärmung sondern eine BRENNER-Vorheizung. DESHALB braucht er sehr viel Strom für jeden Start und DESHALB sollten die Starts verringert werden mit angemessenen Mitteln.
 
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Buderus kb195i-15

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