netzmonster
Threadstarter
- Mitglied seit
- 31.01.2018
- Beiträge
- 3
Hallo,
vor 6 Monaten haben wir eine Buderus Heizung (siehe Signatur) einbauen lassen. Leider hat die Montagefirma die Einstellungen/Düse auf Erdgas eingestellt, obwohl wir (noch) Flüssiggas haben. Das kam zum Vorschein, als unser Schornsteinfeger die Abgaswerte messen wollte, sein Meßgerät hat sofort gestreikt. Jedenfalls ist jetzt alles richtig eingestellt und die Abgaswerte hauen auch hin. Ich frage mich jetzt nur, ob durch die falschen Einstellungen irgendwelche Schäden/Nachteile (z.Bsp. erhöhter Verbrauch etc.) zu befürchten sind.
Sind 10.000 Brennerstarts in 6 Monaten (ca. 1.700 Betriebsstunden) zu viel?
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Ach noch etwas:
Bin neu hier im Forum, habe keine Ahnung und heiße Marco
Buderus GB192-15iT 100S, 15kW, Logamax plus GB192iT mit KM200
vor 6 Monaten haben wir eine Buderus Heizung (siehe Signatur) einbauen lassen. Leider hat die Montagefirma die Einstellungen/Düse auf Erdgas eingestellt, obwohl wir (noch) Flüssiggas haben. Das kam zum Vorschein, als unser Schornsteinfeger die Abgaswerte messen wollte, sein Meßgerät hat sofort gestreikt. Jedenfalls ist jetzt alles richtig eingestellt und die Abgaswerte hauen auch hin. Ich frage mich jetzt nur, ob durch die falschen Einstellungen irgendwelche Schäden/Nachteile (z.Bsp. erhöhter Verbrauch etc.) zu befürchten sind.
Sind 10.000 Brennerstarts in 6 Monaten (ca. 1.700 Betriebsstunden) zu viel?
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Ach noch etwas:
Bin neu hier im Forum, habe keine Ahnung und heiße Marco
Buderus GB192-15iT 100S, 15kW, Logamax plus GB192iT mit KM200