otaku42
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- 17.12.2023
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Vorgeschichte:
Wir haben vor 12 Jahren ein Haus bezogen und damit die vorhandene Buderus G115 U mit BRE 1.2 28kW übernommen. Die Steuerung ist eine Ecomatic HS4201 mit MEC. Kellergeschweisster Öltank, 8000l. Inbetriebnahme der Anlage Anfang 1997. Weitere Komponenten:
Und jetzt... let the show begin:
Erster Akt
Anfang November:
Brenner fing plötzlich an, immer wieder mal auf Störung zu gehen - geschätzt einmal alle ein bis zwei Tage.
07.11.2023:
Ich habe den Heizungsbauer angerufen. Monteur A kam, ich war selbst nicht dabei. Diagnose laut Rechnung: "Geprüft, Einstellungen Ölbrenner i.O. - nach kurzer Laufzeit Luft im Ölfilter (ohne Entlüfter), dann unruhiger Brennerlauf. Luft kommt aus Tankentnahme. Antiheberventil entlüftet - Brenner läuft vorerst ruhig." Seine Empfehlung: Tankbauer kontaktieren, Tankentnahme überprüfen und ggf. ersetzen lassen.
Der empfohlene Tankbauer war ausgebucht, wollte sich aber "in den kommenden Tagen" melden. Ich habe eine Woche gewartet, er meldete sich nicht und ich habe ihn nicht erreicht. Also habe ich einen anderen Tankbauer gesucht und einen mit sehr guten Bewertungen gefunden. Angerufen, und siehe da: er kam noch am gleichen Tag.
Zweiter Akt
14.11.2023:
Tankbauer kam. Ich schilderte ihm die bisherige Diagnose, er schaute sich dann die Installation an. Er tauschte die Tankentnahme, ersetzte das 10+ Jahre alte Antiheberventil und tauschte den alten Ölfilter gegen einen neuen mit Entlüftung aus. Der anschliessende Funktionstest war positiv. Die Heizung lief dann auch gut drei Wochen ohne Mucken.
04.12.2023:
Der Brenner ging wieder auf Störung, jeweils ein Mal an zwei aufeinander folgenden Tagen. Ich habe beim Tankbauer angerufen, es wurde ein Termin für den nächsten Tag vereinbart.
05.12.2023:
Er entdeckte schnell Luftblasen im Sichtglas des Ölfilters. Um die Fehlerquelle einzugrenzen wurde der Erdtank abgeklemmt, stattdessen kam der Sprit über einen kurzen Schlauch aus einem 20l-Kanister zum Ölfilter. Es zeigten sich weiterhin Luftblasen im Filter. Diagnose: die Luft kommt von der Ölpumpe oder den Schläuchen, da muss Heizungsbauer nochmal ran.
Also Heizungsbauer angerufen. Der schlug vor, gleich beides zu tauschen, weil 10+ Jahre alt. Er fragte noch nach der Ölpumpe, es kämen wohl zwei in Frage, Danfoss und ein anderer Hersteller. Wir haben eine Danfoss, aber es war ein anderer Typ als der, den Buderus in seinen Unterlagen nennt - die Typenbezeichnung wich geringfügig ab, sowas wie "BFP23 L5" statt "BFP21 L4" oder so. Er bestellte dann die von Buderus genannte "BFP21 L4".
10.12.2023:
Heizungsbauer, Monteur A kam. Ich war selbst nicht dabei. Die Schläuche und die Ölpumpe wurden wie vereinbart ausgetauscht, anschliessend der Brenner neu eingestellt. Beim Probelauf sollen keine Luftblasen im Filter mehr aufgetreten sein. Der Monteur wunderte sich, dass der Tankbauer die Leitung nicht getauscht hat: der Leitungsdurchmesser wäre für eine Heizung dieser Grössenordnung zu gross, das wäre so heute eigentlich nicht mehr zulässig - "aber ok, solange der Schornsteinfeger damit kein Problem hat ...".
Als ich am Nachmittag nach Hause kam: Störung. Entstörknopf gedrückt, ging wieder.
11.12.2023:
Abends wieder Störung, Entstörung funktionierte nun nicht mehr. Symptomatik: das Gebläse lief an, schaltete dann aber an dem Punkt ab, an dem normalerweise die Flamme käme. Egal ob mit weniger oder mehr Wartezeit, auch mit aus- und wieder einschalten, kein Erfolg.
Dritter Akt
12.12.2023:
Heizungsbauer angerufen, Monteur B kam. Ich erklärte ihm die Symptomatik und äusserte den Verdacht "... fast so, als käme kein Zündfunke - wurden beim Ölpumpentausch vielleicht die Elektrokden verstellt?". Das prüfte er als erstes - der Zündfunke kam, das war also nicht die Ursache.
Einschub: Monteur A hatte die neuen Schläuche mit einem Kabelbinder im Bereich dort, wo sie vom Ölfilter kommend "unter die Haube" gehen, am Kesselgehäuse befestigt. Dadurch war nun zu wenig Spiel vorhanden, um das Brennergehäuse abzunehmen und an die Zündelektroden zu kommen. Mangels griffbereiter Kneifzange hat Monteur B die Schläuche an diesem Kabelbinder umfasst und mit einem kräftigen Ruck versucht, den Kabelbinder aufzureissen. Das gelang ihm auch, aber erst nach dem zweitem Anlauf; das sieht man den Schläuchen nun auch an:
Weiter mit der Fehlersuche: er liess die Chose wieder starten. Das Gebläse lief an, er ging die verschiedenen Komponenten am Brennergehäuse durch, berührte das Gehäuse/den Stecker vom Flammwächter, wupps, die Flamme ging an. Er sagte dann, der Stecker wäre nicht richtig aufgesteckt gewesen.
Anschliessend hatte er den Flammwächter nochmal unter die Lupe genommen und dessen "Linse" gereinigt. Dann wurde die Funktion des Flammwächters explizit geprüft, indem er das Poti soweit runtergedreht hat, dass der Brenner auf Störung ging. Danach wurde der Flammwächter über das Poti wieder neu "richtig" eingestellt.
Kontrolle Ölpumpendruck. Der lag knapp über 17 bar, das kam ihm zu hoch vor; er reduzierte auf 14 bar laut Anleitung. Dann hat er den Brenner unter Zuhilfenahme von Abgasmessgerät neu eingestellt, kam dabei wieder in den Bereich 17 bar zurück. Er erklärte, dass Monteur A "recht scharf" eingestellt hätte, und er jetzt etwas "weicher" (2,8% O2 bei Monteur A vs. 4% bei ihm), weil ältere Heizungen damit erfahrunggemäß weniger problematisch laufen.
Sein Fazit lautete: vermutlich war es nur der Stecker des Flammwächters. Falls sich weiterhin Fehler zeigen, könnte es die Öldüse sein (sie hätten es schon gehabt, dass neue Düsen ab Packung fehlerhaft gewesen sind), oder der Feuerungsautomat ist altersschwach und kommt mit der "Schaltgeschwindigkeit" nicht mehr hinterher bzw. hat verkohlte Schaltkontakte.
Die Heizung lief nun wieder einige Tage ohne Murren.
Vierter Akt
Heute nacht ist die Heizung wieder ausgefallen. Der Entstörknopf hat geholfen, sie sprang direkt und ohne erkennbare Schwierigkeiten an, lief für zwei bis drei Stunden und ging dann erneut in Störung. Ich habe also nach Lösungsansätzen gesucht. Erkenntnisse bisher:
Wir haben vor 12 Jahren ein Haus bezogen und damit die vorhandene Buderus G115 U mit BRE 1.2 28kW übernommen. Die Steuerung ist eine Ecomatic HS4201 mit MEC. Kellergeschweisster Öltank, 8000l. Inbetriebnahme der Anlage Anfang 1997. Weitere Komponenten:
- Flammwächter: satronic IRD 1010 (Art.Nr. 1650206, d.h. Ausführung "axial")
- Feuerungsautomat: satronic TF 801
- Ölpumpe: Danfoss BFP21 L4
- Magnetventil: Danfoss T85 071N0808
Und jetzt... let the show begin:
Erster Akt
Anfang November:
Brenner fing plötzlich an, immer wieder mal auf Störung zu gehen - geschätzt einmal alle ein bis zwei Tage.
07.11.2023:
Ich habe den Heizungsbauer angerufen. Monteur A kam, ich war selbst nicht dabei. Diagnose laut Rechnung: "Geprüft, Einstellungen Ölbrenner i.O. - nach kurzer Laufzeit Luft im Ölfilter (ohne Entlüfter), dann unruhiger Brennerlauf. Luft kommt aus Tankentnahme. Antiheberventil entlüftet - Brenner läuft vorerst ruhig." Seine Empfehlung: Tankbauer kontaktieren, Tankentnahme überprüfen und ggf. ersetzen lassen.
Der empfohlene Tankbauer war ausgebucht, wollte sich aber "in den kommenden Tagen" melden. Ich habe eine Woche gewartet, er meldete sich nicht und ich habe ihn nicht erreicht. Also habe ich einen anderen Tankbauer gesucht und einen mit sehr guten Bewertungen gefunden. Angerufen, und siehe da: er kam noch am gleichen Tag.
Zweiter Akt
14.11.2023:
Tankbauer kam. Ich schilderte ihm die bisherige Diagnose, er schaute sich dann die Installation an. Er tauschte die Tankentnahme, ersetzte das 10+ Jahre alte Antiheberventil und tauschte den alten Ölfilter gegen einen neuen mit Entlüftung aus. Der anschliessende Funktionstest war positiv. Die Heizung lief dann auch gut drei Wochen ohne Mucken.
04.12.2023:
Der Brenner ging wieder auf Störung, jeweils ein Mal an zwei aufeinander folgenden Tagen. Ich habe beim Tankbauer angerufen, es wurde ein Termin für den nächsten Tag vereinbart.
05.12.2023:
Er entdeckte schnell Luftblasen im Sichtglas des Ölfilters. Um die Fehlerquelle einzugrenzen wurde der Erdtank abgeklemmt, stattdessen kam der Sprit über einen kurzen Schlauch aus einem 20l-Kanister zum Ölfilter. Es zeigten sich weiterhin Luftblasen im Filter. Diagnose: die Luft kommt von der Ölpumpe oder den Schläuchen, da muss Heizungsbauer nochmal ran.
Also Heizungsbauer angerufen. Der schlug vor, gleich beides zu tauschen, weil 10+ Jahre alt. Er fragte noch nach der Ölpumpe, es kämen wohl zwei in Frage, Danfoss und ein anderer Hersteller. Wir haben eine Danfoss, aber es war ein anderer Typ als der, den Buderus in seinen Unterlagen nennt - die Typenbezeichnung wich geringfügig ab, sowas wie "BFP23 L5" statt "BFP21 L4" oder so. Er bestellte dann die von Buderus genannte "BFP21 L4".
10.12.2023:
Heizungsbauer, Monteur A kam. Ich war selbst nicht dabei. Die Schläuche und die Ölpumpe wurden wie vereinbart ausgetauscht, anschliessend der Brenner neu eingestellt. Beim Probelauf sollen keine Luftblasen im Filter mehr aufgetreten sein. Der Monteur wunderte sich, dass der Tankbauer die Leitung nicht getauscht hat: der Leitungsdurchmesser wäre für eine Heizung dieser Grössenordnung zu gross, das wäre so heute eigentlich nicht mehr zulässig - "aber ok, solange der Schornsteinfeger damit kein Problem hat ...".
Als ich am Nachmittag nach Hause kam: Störung. Entstörknopf gedrückt, ging wieder.
11.12.2023:
Abends wieder Störung, Entstörung funktionierte nun nicht mehr. Symptomatik: das Gebläse lief an, schaltete dann aber an dem Punkt ab, an dem normalerweise die Flamme käme. Egal ob mit weniger oder mehr Wartezeit, auch mit aus- und wieder einschalten, kein Erfolg.
Dritter Akt
12.12.2023:
Heizungsbauer angerufen, Monteur B kam. Ich erklärte ihm die Symptomatik und äusserte den Verdacht "... fast so, als käme kein Zündfunke - wurden beim Ölpumpentausch vielleicht die Elektrokden verstellt?". Das prüfte er als erstes - der Zündfunke kam, das war also nicht die Ursache.
Einschub: Monteur A hatte die neuen Schläuche mit einem Kabelbinder im Bereich dort, wo sie vom Ölfilter kommend "unter die Haube" gehen, am Kesselgehäuse befestigt. Dadurch war nun zu wenig Spiel vorhanden, um das Brennergehäuse abzunehmen und an die Zündelektroden zu kommen. Mangels griffbereiter Kneifzange hat Monteur B die Schläuche an diesem Kabelbinder umfasst und mit einem kräftigen Ruck versucht, den Kabelbinder aufzureissen. Das gelang ihm auch, aber erst nach dem zweitem Anlauf; das sieht man den Schläuchen nun auch an:
Weiter mit der Fehlersuche: er liess die Chose wieder starten. Das Gebläse lief an, er ging die verschiedenen Komponenten am Brennergehäuse durch, berührte das Gehäuse/den Stecker vom Flammwächter, wupps, die Flamme ging an. Er sagte dann, der Stecker wäre nicht richtig aufgesteckt gewesen.
Anschliessend hatte er den Flammwächter nochmal unter die Lupe genommen und dessen "Linse" gereinigt. Dann wurde die Funktion des Flammwächters explizit geprüft, indem er das Poti soweit runtergedreht hat, dass der Brenner auf Störung ging. Danach wurde der Flammwächter über das Poti wieder neu "richtig" eingestellt.
Kontrolle Ölpumpendruck. Der lag knapp über 17 bar, das kam ihm zu hoch vor; er reduzierte auf 14 bar laut Anleitung. Dann hat er den Brenner unter Zuhilfenahme von Abgasmessgerät neu eingestellt, kam dabei wieder in den Bereich 17 bar zurück. Er erklärte, dass Monteur A "recht scharf" eingestellt hätte, und er jetzt etwas "weicher" (2,8% O2 bei Monteur A vs. 4% bei ihm), weil ältere Heizungen damit erfahrunggemäß weniger problematisch laufen.
Sein Fazit lautete: vermutlich war es nur der Stecker des Flammwächters. Falls sich weiterhin Fehler zeigen, könnte es die Öldüse sein (sie hätten es schon gehabt, dass neue Düsen ab Packung fehlerhaft gewesen sind), oder der Feuerungsautomat ist altersschwach und kommt mit der "Schaltgeschwindigkeit" nicht mehr hinterher bzw. hat verkohlte Schaltkontakte.
Die Heizung lief nun wieder einige Tage ohne Murren.
Vierter Akt
Heute nacht ist die Heizung wieder ausgefallen. Der Entstörknopf hat geholfen, sie sprang direkt und ohne erkennbare Schwierigkeiten an, lief für zwei bis drei Stunden und ging dann erneut in Störung. Ich habe also nach Lösungsansätzen gesucht. Erkenntnisse bisher:
- Mir fiel schon länger auf, dass ich Datum und Uhrzeit neu einstellen muss, wenn der Strom weg war. Ich fand einen Hinweis, dass es in der Steuerung eine Batterie gibt, die nach ~10 Jahren getauscht werden sollte, bei Überalterung auslaufen und durch Säureschäden zu diversen Fehlerbildern führen kann. Ich habe also nachgeschaut und fand bestätigt, dass unsere läppische 27 Jahre alt, aber bisher wohl noch nicht ausgelaufen ist:
Dürfte also nicht die Ursache sein, aber sie wird dennoch demnächst ausgetauscht.
- Irgendwo wird u.a. das Magnetventil als mögliche Ursache für eine Brennerstörung erwähnt und für ein T70 071N0051 beschrieben, dass 2,76 kOhm zu messen sein sollen. Wir haben stattdessen ein T85 071N0808. Direkt nach einem erfolgreichen Brennerlauf habe ich den Stecker abgezogen und 2,46 kOhm gemessen. Der Widerstand sinkt in Ruhe aber kontinuierlich, alle 12-14 Sekunden um 0,01 kOhm. Ob der Wert und dieses Verhalten für diesen Typ normal ist, konnte ich bisher nicht herausfinden.
- Mein Verständnis ist, dass die LEDs des Flammwächters angehen, sobald die Flamme entsteht und anbleiben, solange sie existiert. Mir ist aufgefallen, dass die LEDs fallweise schon angehen, bevor die Flamme da ist: einmal flackerten beide LEDs beim Anlaufen des Gebläses kurz auf; mindestens einmal gingen beide LEDs 5 oder mehr Sekunden an, bevor die Flamme entstand, und leuchteten dann durchgehend und stetig, so als wäre die Flamme schon da; wenigstens einmal flackerte LED 1, direkt nachdem die Flamme entstanden war, während LED 2 stetig leuchtete. Ich bin mir unsicher, ob das ein Hinweis auf ein Problem mit dem Flammwächter ist - eventuell ist er bei der Testerei am 12.12. nicht ganz sauber neu eingestellt worden?
- Die Luftbläschen im Ölfilter tauchen nur auf, während die Ölpumpe läuft, und sie scheinen mir aus dem Rücklauf zu kommen. Die Ausprägung ist merklich geringer als das, was ich am 05.12.2023 gesehen habe:
Es gibt bei aktiver Ölpumpe auch Abschnitte von 30 bis 40 Sekunden, wo keine Bläschen nachkommen. Mein Verständnis war bisher, dass einige wenige Bläschen "normal" sind, im Sinne von "kann schonmal passieren, ist in kleinen Mengen kein Problem, dafür ist die Entlüftung da". Wenn das aber nicht zutrifft, könnte das die jetzt wieder auftretende Symptomatik der mehrfach täglich auftretenden Brennerstörungen erklären - die Situation heute ähnelt der, die nach Einsatz des Tankbauers und vor dem Austausch von Schläuchen und Ölpumpe bestand. Könnte es sein, dass Monteur B beim "Abreissen" des Kabelbinders die neuen Schläuche so beschädigt hat, dass sie wieder Luft ziehen?
- Bisher habe ich nicht eindeutig feststellen können, ob die Brennerstörung dadurch entsteht, dass von vornherein keine Flamme entsteht, oder dadurch, dass beim Brennerlauf "irgendwas" geschieht, was diesen aus den Tritt bringt und zum Abschalten führt. In einem einzigen Fall heute abend war es so, dass nach Drücken des Entstörknopfes zwar das Gebläse anlief, aber keine Flamme entstand - das ist der bisher einzige Hinweis auf ersteres.
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