Kannst die auch mit einem T-Stück an dem Warmwasserausgang vom neuen Speicher mit anschliessen. Dann zapfst du über beide Leitungen und kannst dir den Strom für die Pumpe sparen. Natürlich nur wenn du keine Zirkulation mehr benötigst.
Gruß Installer
Da möchte ich nochmal nachfragen, weil ich die lästige, nur durch Schwerkraftzirkulation bewirkte Abkühlung des WW Speichers loswerden möchte:
Mein Heizungsfachmann meinte, er dürfe die nicht kurzschliessen wegen Hygiene. Eine Pumpe könnte er natürlich einbauen (nicht ganz günstig…). Die kann ich dann soviel oder -wenig einschalten, wie ich möchte (die Vorschrift mit den 8h / Tag ist bekannt).
Totlegen kann ich das Ding nicht, weil ich ans badseitige Ende nicht rankomme, und soviel Totrohr wollte ich aus bekannten Gründen vermeiden. Parallel als Zapfleitung wäre mir daher am liebsten, zumal ich für eine Erneuerung des aktuellen WW Systems ohnehin auf eine trinkwasserseitig speicherfreie Lösung gehen würde (DLH oder Hygiene-WT). Die 2 Liter und 7 Sekunden, bis es warm wird, stören uns nicht, hatten wir die letzten 20 Jahre auch nicht. Und ist eh max. 2x am Tag (Dusche).
Aktueller Stand: EFH, 200l WW Speicher an der Ölheizung mit mittigem Eingang für die Z-Leitung., ca. 2l Verlust bis zur entferntesten Zapfstelle, TW Leitung 26mm, Z Leitung 20mm.
Also nochmal abschliessend: verbieten dem HB irgendwelche Vorschriften, das kurzzuschließen (d.h. Ich müsste es im Zweifelsfall selber machen, was ich nur ungern möchte, weil viel Plemperei mit Wasser), oder muss ich weiter bohren und ggf jemand anderes fragen ?
Danke schonmal