n300
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.06.2019
- Beiträge
- 68
Hallo zusammen,
bin noch neu hier und hoffe auch im richtigen Subforum gelandet
Zu aller erst. Grundsätzlich funktioniert bei mir alles wie es soll, dies soll eigentlich nur eine Frage zur Optimierung (Stromverbrauch übers Jahr) werden.
In meinem EFH (aus 1960, aber komplett entkernt und saniert/modiernisiert und gedämmt 2018) ist ein LWWP-Heizungsanlage der Firma Bösch verbaut. Ausgelegt auf ca. 10KW Heiz/Kühlleistung. Zusätzlich habe ich einen 560l EMMA-Speicher mit einem 6KW Elektroheizeinsatz. Derzeit noch kein PV oder Solar verbaut ... das kommt noch irgendwann.
Beheizt bzw, gekühlt werden ca. 160m² auf 2 Etagen verteilt. 15 Zonen FBH. Einzelzonensteuerung über HomeMatic realisiert.
Meine Wärmepumpe kann im Sommer ja auch kühlen und gerade bei den derzeitigen Außentemperaturen ist das eine super Sache.
Mir stellt sich nun folgende Frage:
Was ist im Kühlbetrieb in der Regel gescheiter für Warmwasseraufbereitung?
Derzeit läuft alles über die WP. Dh. aber auch, dass jedes Mal wenn der Boiler ne Heizanforderung schickt die Wärme Pumpe von 17-18°C Kesseltemperatur auf 52°C hoch muss und danach auf hochtouren wieder zurück zu 17-18°C. Das kann im Sommer schon mal 45-60min. dauern bis dann der Boiler von 45° auf 50° hochgeheizt wurde, zurück in den Kühlbetrieb geht und die WP auf Vollgas läuft, was in etwa 2,4KW/h bedeutet.
Der Heizstab braucht momentan betrachtet mit seinen 6KW/h deutlich mehr. Schafft die Aufheizung aber dafür in wenigen Minuten. Wäre das dann nicht deutlich "effizienter"?
Ich kann es leider nicht so einfach mitstoppen, da ich noch keine smarten Stromzähler habe und ich jedes mal zufällig davor sitzen müsste, wenn der Boiler schreit.
Würde mich nur interessieren, wie ihr das gelöst habt bei euch?!
SG
Manuel
bin noch neu hier und hoffe auch im richtigen Subforum gelandet
Zu aller erst. Grundsätzlich funktioniert bei mir alles wie es soll, dies soll eigentlich nur eine Frage zur Optimierung (Stromverbrauch übers Jahr) werden.
In meinem EFH (aus 1960, aber komplett entkernt und saniert/modiernisiert und gedämmt 2018) ist ein LWWP-Heizungsanlage der Firma Bösch verbaut. Ausgelegt auf ca. 10KW Heiz/Kühlleistung. Zusätzlich habe ich einen 560l EMMA-Speicher mit einem 6KW Elektroheizeinsatz. Derzeit noch kein PV oder Solar verbaut ... das kommt noch irgendwann.
Beheizt bzw, gekühlt werden ca. 160m² auf 2 Etagen verteilt. 15 Zonen FBH. Einzelzonensteuerung über HomeMatic realisiert.
Meine Wärmepumpe kann im Sommer ja auch kühlen und gerade bei den derzeitigen Außentemperaturen ist das eine super Sache.
Mir stellt sich nun folgende Frage:
Was ist im Kühlbetrieb in der Regel gescheiter für Warmwasseraufbereitung?
Derzeit läuft alles über die WP. Dh. aber auch, dass jedes Mal wenn der Boiler ne Heizanforderung schickt die Wärme Pumpe von 17-18°C Kesseltemperatur auf 52°C hoch muss und danach auf hochtouren wieder zurück zu 17-18°C. Das kann im Sommer schon mal 45-60min. dauern bis dann der Boiler von 45° auf 50° hochgeheizt wurde, zurück in den Kühlbetrieb geht und die WP auf Vollgas läuft, was in etwa 2,4KW/h bedeutet.
Der Heizstab braucht momentan betrachtet mit seinen 6KW/h deutlich mehr. Schafft die Aufheizung aber dafür in wenigen Minuten. Wäre das dann nicht deutlich "effizienter"?
Ich kann es leider nicht so einfach mitstoppen, da ich noch keine smarten Stromzähler habe und ich jedes mal zufällig davor sitzen müsste, wenn der Boiler schreit.
Würde mich nur interessieren, wie ihr das gelöst habt bei euch?!
SG
Manuel