Weil das dann ein absoluter GWS ist , ein Gammelwasser-Speicher", sprich "hygienisch bedenklich" wegen geringer Temperatur und zu geringem Wasserdurchsatz. Bedenke, man kalkuliert pro Tag und Person mit ca 30-40l WW-Entnahme. Das dauert...
Welche der eingegebenen Werte für die Berechnung des Speichervolumens verantwortlich sind kann ich nicht sagen. Ich habe nur das Ergebnis gesehen. Und da kamen 301 Liter raus.
Das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Ich weiß nur, dass wir ne Nachtabsenkung für die Heizung drin haben. Ich denke (hoffe) aber, dass dies auch für das WW gilt. Die Umwälzpumpe für die Zirkulation ist zumindest mit einer einfachen Zeitschaltuhr auf unsere Anwesenheitszeiten zuhause begrenzt. Wie oft die dann taktet kann ich nicht sagen. Da habe ich dem Monteur vertraut, welcher die Uhr eingebaut hat.
. Ich bin eher aus der Elektrikerrichtung, deswegen habe ich mich mit der Heizung eigentlich nie beschäftigt, da ich unsere Verbrauchskosten für unser Haus immer recht günstig fand wenn ich mich mit Freunden und Bekannten unterhalten habe. Jetzt durch die Neuanschaffung bin ich nun dabei mich etwas intensiver damit zu beschäftigen - dies hätte ich schon viel früher tun müssen.
Es kommt immer DAS "Ergebnis" raus, das vom Hersteller bevorzugt oder verfügbar ist. "300l WWS" ist eine banale 4-Pers-Haushalt-Standard-Lösung.
Diese findet bei einer passend dimensionierten WP und optimierter Anlage NICHT mehr statt, da weder leistungs- noch thermische Überschüsse vorhanden sind und die Anlage durchläuft.
Auch wieder ein Seggl. Eine WWZ wird schon längst per Selbstlernmodul oder über die Regelung "innerhalb einer Freigabezeit minuten-block-weise" getaktet. Selbstlernmodul - VORTEX | BlueOne Trinkwasser-Zirkulationspumpen
Wir haben eine Wilo Star-Z Nova verbaut. Laut eben überflogener Anleitung lässt sich da nix konfigurieren. Die lernt auch nix selbst. Wobei ich mir das Selbstlernen mit einem Teenager und einem weiteren Pubertier sehr spannend vorstelle, da diese doch etwas abweichende "Lebensgewohnheitszeiten" von uns Älteren haben
. D
Ich wollte Deine Sprach-Kentnisse testen...
Das hat der heutige Heizungsanbieter überprüft. Die Heizwassertemperaturkurve steht bei - 10 Grad Außen auf 55 Grad Heizwasser. Bei meiner Buderus-Steuerung lässt sich laut Anleitung wohl nur die Temperatur bei -10 Grad einstellen, eine Anpassung der Steigung ist nicht möglich. Da ich das nie verstellt habe, hat das vor 22 Jahren! der ursprüngliche Monteur eingestellt - ich denke, somit kein Seggl
Der heutige Anbieter hat ebenfalls auch die Ventilköpfe (heißt das so?) und die Thermostate überprüft.
Also kurzgesagt "Seggl-schlecht-zu-hoch"!
Auf Anwesenheit und Vollzähligkeit oder ob sie überhaupt DA sein?? Für den pflichtgemäßen und bei WP sowieso ZWINGEND durchzuführenden hydraulischen Abgleich muss er schon bißchen mehr bringen bzw MACHEN: alle HK-Maße aufnehmen, Vorhandensein voreinstellbarer HK-Ventile prüfen, sowie Baupläne etc mitnehmen um die einzelnen Raum-Heizlasten zu ermittelen für den hydraulischen Abgleich, damit man genau weiß WELCHE HKs die Absenkung/Optimierung der Systemtemperaturen blockieren und AUSGETAUSCHT werden! Ohne diese Abstimmung ist das KEIN FACHMANN, schon garnicht für eine WP-Anlage! Er "vertickt" eine, mehr aber NICHT.
Das mit den Sperrzeiten habe ich noch nicht genau verstanden. Dies trifft doch nur zu, wenn ich den Wärmepumpentarif meines Versorgers wähle, oder? Der ist aktuell zwar etwas günstiger, kostet aber wieder extra Grundgebühr für den zweiten Zähler. Da ich aber eine 10kWp-PV-Anlage betreibe und ich den Strom teilweise auch für die WP nehmen will, dürfte sich der WP-Tarif nicht rechnen. Die Vaillant 75/6 hat zudem eine elektrische Maximalleistung von 3,4 kW, das ist jetzt eigentlich nicht so viel. Warum will man da noch abschalten?
Ne, da muss ich einhaken. Das wird er sicherlich machen wenn er den Auftrag bekommt, so hat er es zumindest angedeutet. Soweit sind wir aber noch nicht.Also kurzgesagt "Seggl-schlecht-zu-hoch"!
Auf Anwesenheit und Vollzähligkeit oder ob sie überhaupt DA sein?? Für den pflichtgemäßen und bei WP sowieso ZWINGEND durchzuführenden hydraulischen Abgleich muss er schon bißchen mehr bringen bzw MACHEN: alle HK-Maße aufnehmen, Vorhandensein voreinstellbarer HK-Ventile prüfen, sowie Baupläne etc mitnehmen um die einzelnen Raum-Heizlasten zu ermittelen für den hydraulischen Abgleich, damit man genau weiß WELCHE HKs die Absenkung/Optimierung der Systemtemperaturen blockieren und AUSGETAUSCHT werden! Ohne diese Abstimmung ist das KEIN FACHMANN, schon garnicht für eine WP-Anlage! Er "vertickt" eine, mehr aber NICHT.
Das sind 5 Rohre mit einer Druckminderereinheit und neues Überdruckventil von 6Bar wenn der alte Speicher noch mit 10Bar betrieben wurde.Ich halte auch eine kleine, separate BWWP nur für die Brauchwassererzeugung aus diversen Gründen für überlegenswert. Dazu eine PV und du bist ein halbes Jahr autark versorgt
Dafür brauchst du auch keinen Heizungsbauer, sondern nur einen Klempner, der dir zwei Rohre verlegt
Einen ausreichend großen Puffer braucht man für die EVU Sperre, die kennst du doch als Elektriker oder?
