lrd-gsn
Threadstarter
- Mitglied seit
- 03.11.2022
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen,
kurz Vorgeschichte: 2020 ging die Heizung nicht mehr, daraufhin wurde bis der Fehler gefunden wurde die komplette Elektronik getauscht (auch die Hauptplatine).
Danach ist mit aufgefallen dass bei langem Duschen das Brauchwasser langsam immer kühler wurde.
Um das Problem selbst verstehen zu können und um die Heizung zu überwachen habe ich einen Microcontroller mit diverseren Sensoren an der Heizung angebracht.
Ich habe dann auch sehen können, dass das Wasser offensichtlich nicht schnell genug nachgeheizt wird obwohl die Kesseltemp. hoch genug ging. Daraufhin wurde erst der Speichertemperaturfühler und dann auch der Plattenwärmetauscher getauscht. "Problem" immer noch da, mein Heizungsmonteur schien ziemlich ratlos.
Durch eigene Recherche habe ich dann herausgefunden, dass die Codierung der Heizung angepasst hätte werden müsste (neue Platine). Ich habe die Codierung selbst angepasst ( Speichertyp glaube ich ) und nun scheint es zu gehen. Nicht dass ich mehrmals nachgefragt habe ob irgendwas nachdem Tausch eingestellt werden müsste ...
Nun fällt mir in meinen Analysen aber noch auf:
Warmwassertemperatur ist auf 55°C eingestellt. Ich messe direkt am Kupferrohr am Ablauf vom Wasserspeicher beim Duschen ca. 38°C, dann steigend bis ca 45°C.
Die Heizung sagt aber, dass die Wassertemperatur im Speicher nahe der 55°C ist. Mir ist bewusst dass ein gewisser Messfehler & Trägheit meines Sensors vorhanden ist, da ich ja nur am Rohr messe, aber doch nicht soviel und nicht wenn es von Wasser aus dem Speicher durchflossen wird?
An der Dusche kommen auch nur ca. 40°C warmes Wasser an.
Beispiel bei Warmwasseranforderung:
(WW = Warmwasserspeicher, WT = Wärmetauscher, Sensoren an den Rohren direkt am Warmwasserspeicher)
Ist der Speichertemperaturfühler wieder defekt oder kann es noch etwas anderes sein?
Danke & Grüße
kurz Vorgeschichte: 2020 ging die Heizung nicht mehr, daraufhin wurde bis der Fehler gefunden wurde die komplette Elektronik getauscht (auch die Hauptplatine).
Danach ist mit aufgefallen dass bei langem Duschen das Brauchwasser langsam immer kühler wurde.
Um das Problem selbst verstehen zu können und um die Heizung zu überwachen habe ich einen Microcontroller mit diverseren Sensoren an der Heizung angebracht.
Ich habe dann auch sehen können, dass das Wasser offensichtlich nicht schnell genug nachgeheizt wird obwohl die Kesseltemp. hoch genug ging. Daraufhin wurde erst der Speichertemperaturfühler und dann auch der Plattenwärmetauscher getauscht. "Problem" immer noch da, mein Heizungsmonteur schien ziemlich ratlos.
Durch eigene Recherche habe ich dann herausgefunden, dass die Codierung der Heizung angepasst hätte werden müsste (neue Platine). Ich habe die Codierung selbst angepasst ( Speichertyp glaube ich ) und nun scheint es zu gehen. Nicht dass ich mehrmals nachgefragt habe ob irgendwas nachdem Tausch eingestellt werden müsste ...
Nun fällt mir in meinen Analysen aber noch auf:
Warmwassertemperatur ist auf 55°C eingestellt. Ich messe direkt am Kupferrohr am Ablauf vom Wasserspeicher beim Duschen ca. 38°C, dann steigend bis ca 45°C.
Die Heizung sagt aber, dass die Wassertemperatur im Speicher nahe der 55°C ist. Mir ist bewusst dass ein gewisser Messfehler & Trägheit meines Sensors vorhanden ist, da ich ja nur am Rohr messe, aber doch nicht soviel und nicht wenn es von Wasser aus dem Speicher durchflossen wird?
An der Dusche kommen auch nur ca. 40°C warmes Wasser an.
Beispiel bei Warmwasseranforderung:
(WW = Warmwasserspeicher, WT = Wärmetauscher, Sensoren an den Rohren direkt am Warmwasserspeicher)
Ist der Speichertemperaturfühler wieder defekt oder kann es noch etwas anderes sein?
Danke & Grüße