Vissmann Trimatik MC 7450261-A verliert Display Anzeige

Diskutiere Vissmann Trimatik MC 7450261-A verliert Display Anzeige im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Das wäre gut, ich kanns aber nicht ausprobieren, weil sie jetzt bei der Aussentemperatur sowiso nicht schaltet.

Pax55

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Das wäre gut, ich kanns aber nicht ausprobieren, weil sie jetzt bei der Aussentemperatur sowiso nicht schaltet.
 

Pax55

Guest
Ja, habe ich auch schon gesehen, wenn ich genau wüsste das es an der Uhr liegt, hätte ich sie schon gekauft.
Bei solchen zeitversetzten Ausfällen kann man ja auch nicht vernünftig messen, selbst wenn man wüsste wie ;-
Ich würde gern noch die Kontaktleiste der Regelbox uhrseitig checken. Leider ist mir nicht klar, wie man sie freilegen kann. Ich dachte erst mit den zwei Plastikklemmen rechts und links bekommt man die weisse Plastiküberdeckung ab, aber scheinbar muss man die ganze Box öffnen.
 

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tricotrac

tricotrac

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Ich würde gern noch die Kontaktleiste der Regelbox uhrseitig checken.
Trimatik MC gab es ab Herbst 1988 bis etwa Frühjahr 1994 mit der Kombination Schaltuhr und Reglerbox. Nie habe ich da nachvollziehbare Kontaktprobleme an der Reglerbox feststellen können. In Einzelfällen habe ich auf Verdacht die Kontakte mit einer feinen Diamantfeile bearbeitet.

Leider ist mir nicht klar, wie man sie freilegen kann. Ich dachte erst mit den zwei Plastikklemmen rechts und links bekommt man die weisse Plastiküberdeckung ab, aber scheinbar muss man die ganze Box öffnen.
Sorry, da muss ich passen. So neugierig war ich da noch nie drauf.
 

Pax55

Guest
Ja klar, als Monteur muss man effektiv handeln.
Es will aber mir nicht in Kopf warum die Uhr bis zu zwei Tage stabil läuft und dann mit einmal ohne Vorwarnung und erkennbare Stromunterbrechung ausfällt.
Die LEDS an der Steuerung leuchten aber die Anzeige ist komplett weg.
Ich werd mal noch abwarten ob jemand eine Idee hat, wie man die Heizung ohne Schaltuhr betreiben kann.
 

Heizfritz

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Dieses Forum ist ja nicht unbedingt was für Elektronik-Basteleien, aber wenn du Geduld und Lust hast habe ich ein paar Vorschläge:
Das Problem könnte durch einen Haarriss auf der Leiterplatte oder einer Lötstelle verursacht sein, sehr tückisch... Da reicht es schon wenn du das Ding anfasst oder ein paar Grad Temp. Unteschied zwischen eingebaut / freiliegend. Eine Lupe kann dabei helfen, verdächtige Stellen einfach nachlöten.
Zum 100 mF Elko: soll min. 63 Volt haben, wenn er mehr hat ist er einfach grösser aber von der Funktion gleich. Viel Spass
 
tricotrac

tricotrac

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Dieses Forum ist ja nicht unbedingt was für Elektronik-Basteleien,
Gut erkannt. Auf Heizungstechnik-Platinen muss nicht herum gebraten werden. Teilweise sind da sicherheitstechnische Baugruppen betroffen und zum zweiten entwickelt sich jeder Bastel-Wastel damit ein Problem mit seinem Versicherungsschutz.
 

Pax55

Guest
Ich könnte den Elko noch wechseln, aber ich habe mit meinem Multimeter nach Ausbau eine Kapazität von 103 mF gemessen, also würde das ja auch nichts bringen ?
 

Heizfritz

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Wahrscheinlich ist der Elko nicht das Problem, aber ein Bauteil das 1 -2 € kostet kann man auch auf Verdacht austauschen...
Auf Grund des erratischen Auftretens des Fehlers tippe ich eher auf ein Kontaktproblem (z.B. Haarriss, siehe #26).
BTW: Mechaniker, Hydrauliker, etc haben häufig einen übertriebenen Respekt vor ein bisserl Elektronik. Es ist klar, man muss wissen was man tut, egal ob Elektronik oder sonst was.
 
tricotrac

tricotrac

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Es ist klar, man muss wissen was man tut, egal ob Elektronik oder sonst was.
Genau und 99,9% wissen es eben nicht. Es ist schon viel zu häufig passiert, das du solche Basteleien ein Gebäude seine Systemgrenzen verlassen hat.
Auch für dich gilt : Wenn man etwas kann, so heißt das noch lange nicht, dass man das auch darf !
 

Pax55

Guest
Ich wollte die Äusserung ja vermeiden, aber wenn Fachleute immer von Risiken und Vergehen sprechen, meinen Sie meist das Risiko der eigenen Einkommensverluste die dadurch entstehen könnte wenn Einige ihre Probleme selbst lösen.
Als Rentner habe ich ohnehin schon die Todesstrafe, die Vollstreckung möchte ich aber noch temperiert abwarten, selbst wenn ich hierfür in einen schmalen Raum umziehen müsste ;-
 
tricotrac

tricotrac

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Ich wollte die Äusserung ja vermeiden, aber wenn Fachleute immer von Risiken und Vergehen sprechen, meinen Sie meist das Risiko der eigenen Einkommensverluste die dadurch entstehen könnte wenn Einige ihre Probleme selbst lösen.
Sorry, aber du hast nicht mehr alle Latten am Zaun. Mir geht es rein um die Rechtmäßigkeit deines Handelns.
Du kannst ruhig alle Warnungen ignorieren, aber schreibe und behaupte niemals du hättest nicht davon gewusst.
 

Pax55

Guest
Nein , ich hab nicht mehr alle Ziffern am Display, Zaun hab ich erst repariert.
Ok Missverständnis wegen Bier vor Vier ;-
 

Brenner

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Zu dem oben geschriebenen könnte ich einiges sagen, aber das habe ich schon gestern nicht geschafft.
Aber zumindest das Multimeter mit Kapazitätsmessung läßt mich hoffen.
Ein Kondensator hat nicht nur eine Kapazität, sondern auch einen Leckstrom und einen Widerstand, die ihn unbrauchbar machen. (Vor C) Billige Bauteiletester (zeigt Werte und Typ aller eingesteckten Bauteile an) geben zumindest den Widerstand an. Mr. Carlson und auch Bitbastelei auf YT testen Elkos immer mit Sondergeräten (und tauschen die Elkos dann oft trotzdem, weil man nicht weiß wie die Zukunft aussieht). Extrem geringe (zB 184pF statt der aufgedruckten 220µF) oder Werte über dem aufgedruckten Wert (zB 103µF statt der aufgedruckten 100µF) weisen fast immer auf einen defekten Elko hin (Das Päckchen Butter hat ja auch eher 249gr statt 251gr)...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Elko im Netzteil sein EOL erreicht hat.

Bei den alten Modellen gibt es eine Platine, die ziemlich genau so aussieht:
1.jpg

Oben rechts sind drei Sicherungen. Dann gibt es drei Reihen mit Kabelanschlüssen. Darüber befindet sich in diesem Fall ein blaues Kästchen. Das ist ein besonders sicher gebauter Kondensator, der dafür sorgt, dass der Strom die Heizung genauso "sauber" verlässt, wie er vom E-Werk gekommen ist. Dann kommen eine Reihe Kästchen. Das sind Relais. Das mit dem durchsichtigen Deckel schaltet zB den Brenner ein, die darüber liegenden die Heizungspumpe, die Pumpe(n) für das Warmwasser, den Mischer (Fußbodenheizung...). Auf diesem ganzen Teil herrschen, stellenweise auch bei ausgeschalteter Heizung! 230V Netzspannung, was einen durchaus tödlich umbringen kann, die Kinder zu Waisen, die Frau zur Witwe und den einen oder anderen zum vorzeitigen Erben macht. Da hilft nur Sicherung aus, vor Wiedereinschalten sichern und auf Spannungsfreiheit überprüfen. Und genau deshalb halte ich schon allein die nackten Sicherungshalter für lebensgefährlich. Eine "Spalte" weiter links haben wir einen schwarzen Trafo, leider mit dem Aufdruck 220V, der Netzspannung bis Anfang der 90er Jahre. Dementsprechend wird die Ausgangsspannung nicht 22V betragen, sondern etwas höher liegen. Elektromotoren kommen mit der (in Realität mind.) 230V Umstellung gut klar, aber die Elektronik dahinter oder der blaue Kondensator oder die Anlaufkondensatoren in den Elektromotren der Pumpen/ Klappen finden das absolut uncool. Deshalb gibt es auch keine Grundig Supercolor Fernseher mehr aus den 80er Jahren; es hat einfach die Netzteile zerlegt. Unterm Trafo befindet sich ein Glättungs-Elko und ein runder Brückengleichrichter. Brückengleichrichter gibt es als vier einzelne Dioden, einteilig in Rund wie hier (damit kamen die Bestückungsautomaten nicht klar) oder heute in jeder "LED Glühbirne" als IC mit vier Beinchen. Darunter sind rechts die Freilaufdioden für die Relais (die Spulen würden sonst beim Abschalten einen Funken erzeugen wie die Batteriezündung im Auto) und ein IC, das dafür sorgt, dass die Relais artgerecht mit 24V angesteuert werden, obwohl vom Computer in der roten Box nur 5V ankommen. In der roten Box befindet sich der Steuerungscomputer, der mit dern eingesteckten Uhr zusammen arbeitet und die Uhr macht viel mehr als nur Tick-Tack! Links von der roten Box ist - neben ein wenig Hühnerfutter - ein großer Kühlkörper an den ein einstellbarer Spannungsregler geschraubt ist, d.h. er bekommt den vom Trafo gelieferten und dann gleichgerichteten Strom und macht dann daraus eine Grundspannung für alle elektronischen Komponenten (Uhr, rote Box...). Alles was an Spannung zuviel ist wird als Wärme an die Umgebung abgeführt; es gab damals halt noch keine kleinen Schaltnetzteile. Diese Gleichspannungserzeugung sieht im Original "Anschluß- und Verdrahtungsschema" so aus (Kasten G1):
3.JPG


Das mag für Heizungsbauer reichen. Wir gucken uns einmal eine Platine der Nachfolgemodelle an:
2.jpg

OK. Die Kabelanschlüsse sind jetzt unten, die Sicherungen wurden auf 2 reduziert und die Sicherungshalter sind so isoliert, dass man die Sicherungen wechseln kann, ohne gleich um sein Leben fürchten zu müssen. Wir erkennen den blauen Kondensator genauso wieder wie die Reihe mit den Relais. Der Trafo ist nun orange, für 230V ausgelegt und rechts davon haben wir nun vier einzelne Dioden, den Elko und ganz rechts wieder den Spannungsregler mit seinem Kühlkörper (mittlerweile war zwar gelegentlich der Flash-Speicher, aber das kleine Schaltnetzteil noch nicht am Markt). Eigentlich genau das gleiche, nur das der Computer mit Uhr und der Spannungsübersetzer über Kabel auf eine seperate Platine E6 ausgewandert wurden.
Die Viessmann Schaltungsunterlagen von Vissmann zeigen nun dieses Bild:
4.jpg

C1 ist der blaue Sicherheitskondensator, T1 der Trafo, C8 der Elko, N4 der Spannungsregler (LM317...).
Wenn du jetzt in YouTube nach Viessmann Netzteilrenovierung suchst, dann könnte das durchaus eine Inspiration für die Lösung deines Problems sein.
 

willi-heinrich

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Und die Reihenfolge der Relais ist auf der Platine anders als im Schaltplan… (wenn der Aufdruck auf der Platine stimmt). :kopfnuss: Und die beiden Kontakte für den Schornsteinfegerschalter korrodieren auch gerne mal, mit dem Effekt, dass die Heizung volle Pulle loslegt, wenn man z.B. die Tür zum Heizraum aufmacht oder irgendwo gegen tritt. Und dann genauso geheimnisvoll wieder ausschaltet…
Abgesehen davon sind auf DIESER Platine wirklich nur Standardbauteile, die jeder, der ein paar Elektronikkentnisse hat, locker reparieren kann. Schwierig wirds dann bei der eigentlichen Reglerplatine hinter der Uhr, zumal es da keine Doku zu geben scheint.

Und wirklich sicherheitsrelevante Bauteile sind da auch nicht drauf, Kessel- und Sicherheitstemperaturbegrenzer sind separat an anderer Stelle. Die sollte man auch nur anfassen, wenn man weiss, was man tut.
 
tricotrac

tricotrac

Fachmann
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Und die beiden Kontakte für den Schornsteinfegerschalter korrodieren auch gerne mal, mit dem Effekt, dass die Heizung volle Pulle loslegt, wenn man z.B. die Tür zum Heizraum aufmacht oder irgendwo gegen tritt. Und dann genauso geheimnisvoll wieder ausschaltet…
Ich habe über eintausend Trimatik MC (7410065 ; 7450260 ; 7450261 und 7450263) in der Kundschaft gehabt, aber deinen geschilderten Effekt, habe ich so noch nie erlebt. Gebrochene Schalterwippen - kein Thema, das waren deutlich über einhundert Stück.
 

willi-heinrich

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Dann hatte ich die 1001ste. Nach mehrmaligem Abziehen und Aufstecken des Steckers war Ruhe. Den Schalter hatte ich schon durchgemessen, der war ok. Ist aber eigentlich auch ein typischer Alterungsfehler, wenn sich auf den Kontaktflächen Korrosion oder Irgendwelche Dämpfe breitmachen. Und wenns im Heizraum immer ein bisschen nach Öl riecht, ist da sicher auch ein bisschen Öl in der Luft. Oder Russpartikel o.ä.
 
tricotrac

tricotrac

Fachmann
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Ist aber eigentlich auch ein typischer Alterungsfehler, wenn sich auf den Kontaktflächen Korrosion oder Irgendwelche Dämpfe breitmachen.
Eine Frage des Aufstellungsorts. Hausfrauen nutzen gerne Heizungskeller zum Trocknen feuchter Wäschestücke. Schon mein Lehrmeister sagte immer wieder : In einem Heizungskeller wo Wäsche getrocknet wird, da wird Energie verschwendet. Außerdem sind Kochschwaden von Waschmitteln generell nicht für elektrische und elektronische Baugruppen förderlich.

Und wenns im Heizraum immer ein bisschen nach Öl riecht, ist da sicher auch ein bisschen Öl in der Luft. Oder Russpartikel o.ä.
Das würde aber aber vom Anlagenbetreiber und seinen Mitbewohnern nicht lange ertragen. Da läge eine grobe Undichtigkeit in der Ölversorgung vor.
Das Kunststoffbatterietanks mit zunehmendem Alter diffundieren, sollte mittlerweile jeder Anlagenbetreiber wissen.
Rußpartikel sind da wieder eher als Feststoffe zu betrachten.
 

willi-heinrich

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Die Hausfrau ist da unschuldig, das ist eher der Hausherr, der hier gerne mal mit der Farbsprühdose arbeitet, weil es auch im Winter eine gut passende Temperatur dafür hat (und man kann die Sprühdosen auf der Heizung schön auf die richtige Grundtemperatur bringen). Und die Sprühnebel verbreiten sich weiter, als man denkt.

Der Öltank ist draussen unter der Erde. Trotzdem soll mir mal einer ne Ölheizung zeigen, die keinen leichten latenten Ölduft hat. Bis jetzt hatte jeder Ölheizungskeller, in dem ich war, dieses Odeur (gut, das waren nur zweistellige Zahlen, aber dafür hohe Trefferquote). Selbst der ehemalige Tankraum von meinem Papi, der schon seit 20 Jahren mit Gas heizt, ist klar als solcher zu erkennen. Und das war ein Stahltank. Das sind flüchtige Gase, und selbst winzige Mengen erzeugen ziemlich lange diesen „Heizungsduft“, den nehme sogar ich wahr (und ich bin als Spürhund ein Totalausfall).
In neuen Gebäuden mag das anders sein, aber wenn es vor 1970 betrieben wurde, da hatte man noch nicht diesen Respekt vor organischen Dämpfen und ist auch dementsprechend großzügig damit umgegangen.
 
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tricotrac

tricotrac

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Die Hausfrau ist da unschuldig, das ist eher der Hausherr, der hier gerne mal mit der Farbsprühdose arbeitet, weil es auch im Winter eine gut passende Temperatur dafür hat (und man kann die Sprühdosen auf der Heizung schön auf die richtige Grundtemperatur bringen). Und die Sprühnebel verbreiten sich weiter, als man denkt.
Okay, die Lackheinis hatte ich nicht so auf der Liste, aber es stimmt. wobei ich niemals Lacknebel innerhalb von Regelungsgehäusen gesehen habe.

Selbst der ehemalige Tankraum von meinem Papi, der schon seit 20 Jahren mit Gas heizt, ist klar als solcher zu erkennen. Und das war ein Stahltank. Das sind flüchtige Gase, und selbst winzige Mengen erzeugen ziemlich lange diesen „Heizungsduft“, den nehme sogar ich wahr (und ich bin als Spürhund ein Totalausfall)
Da bin ich nicht unbedingt gleicher Meinung. Es gab in der Verwandtschaft mehrere Gebäude mit standortgefertigten Stahltanks im Gebäude die ich auch mit betreut habe. Da gab es keinen auffälligen Ölgeruch in den Kellerräumen. Es sei denn, der Tank ist zu schnell gefüllt und die Domdeckeldichtung ist dabei undicht geworden.

In neuen Gebäuden mag das anders sein, aber wenn es vor 1970 betrieben wurde, da hatte man noch nicht diesen Respekt vor organischen Dämpfen und ist auch dementsprechend großzügig damit umgegangen.
Ja, da ist auch viel Schindluder getrieben worden, sowohl durch die Anlagenbetreiber, wie auch durch die Tankwagenfahrer. Da wurde vorsätzlich gegen den Grenzwertgeber (GWG) gefüllt oder der Tank wurde per Handfüllpistole durch den Domdeckel befüllt, weil der GWG defekt war und das ging nie kleckerfrei vonstatten.
 
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