Vaillant VKS 16 mit Calormatic UBW

Diskutiere Vaillant VKS 16 mit Calormatic UBW im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe ein Problem mit meiner Heizung. Es ist eine VKS 16 mit UBW Calormatic. Ich hatte sie einige Wochen...

malzbiermotorad1

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Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe ein Problem mit meiner Heizung.
Es ist eine VKS 16 mit UBW Calormatic.
Ich hatte sie einige Wochen ausgeschaltet und wollte sie nun wieder einschalten, damit die Calormatic mal wieder mit Strom versorgt wird und nich kaputt geht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass beide Brenner angesprungen sind und heizten.
Zunächst machte ich mir keine Sorgen,da sie sich aber nicht mehr abschalteten dan doch.
Ich schaltete die Heizung aus und wieder an, das gleiche Problem.
Ich zog die Calormatic von der Steuerplatine, und schloss sie wieder an, das gleiche Problem.
Ich zog den Raumfühler, das gleiche Problem.

Meine Frage ist nun, ob ein derartiger Defekt bekannt ist, klemmt eventuell ein Relais?
Ist die Steuerplatine empfindlich und gibt öfter den Geist auf?
Oder ist das ein typisches Zeichen dafür, dass die Calormatic defekt ist?

Kann mir da jemand einen Tip geben?
Was sollte ist alles antesten, um die Ursache einzugrenzen?

Vielen Dank
und schönen Gruß
 

joho38

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malzbiermotorad1 schrieb:
Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe ein Problem mit meiner Heizung.
Es ist eine VKS 16 mit UBW Calormatic.
Ich hatte sie einige Wochen ausgeschaltet und wollte sie nun wieder einschalten, damit die Calormatic mal wieder mit Strom versorgt wird und nich kaputt geht.
Dabei ist mir aufgefallen, dass beide Brenner angesprungen sind und heizten.
Zunächst machte ich mir keine Sorgen,da sie sich aber nicht mehr abschalteten dan doch.
Ich schaltete die Heizung aus und wieder an, das gleiche Problem.
Ich zog die Calormatic von der Steuerplatine, und schloss sie wieder an, das gleiche Problem.
Ich zog den Raumfühler, das gleiche Problem.

Meine Frage ist nun, ob ein derartiger Defekt bekannt ist, klemmt eventuell ein Relais?
Ist die Steuerplatine empfindlich und gibt öfter den Geist auf?
Oder ist das ein typisches Zeichen dafür, dass die Calormatic defekt ist?

Kann mir da jemand einen Tip geben?
Was sollte ist alles antesten, um die Ursache einzugrenzen?

Vielen Dank
und schönen Gruß
UBW sagt aus, dass du Warmwasseraufbereitung mit angeschlossen hast oder? Dann geht das Teil hoch bis gut 75 bis 80°C, wenn die eingestellte Solltemperatur noch nicht erreicht worden ist. Außerdem ist es egal, wenn die Regelung mal spinnt. Du hast noch den Kesselthermostaten und wenn nichts mehr geht, schaltet zur Not der STB die Anlage ab. Das sollte so bei ca 100 bis 105°C geschehen.

Musst halt mal nachschauen, ob die vielleicht noch im Schornsteinfegerbetrieb steht.
 

malzbiermotorad1

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Das ist alles richtig. Die Warmwasseraufbereitung kann man auf 0 stellen und dann heizt das Teil nicht auf 75 oder mer Grad auf.
Auch ein STW ist schaltet irgendwann ab, richtig.
Aber ich möchte das Teil wieder nutzen, wie die letzten 4 Jahre.
Einschalten und die Brennerstufen schalten sich an, wenn die Warmwasserfühler sagt Wasser zu kalt.
Oder wenn der Raumtemperatur sagt zu kalt.
Zur Zeit kommt beides nicht in Frage und dennoch heizt das Teil wahnsinnig hoch, obwohl kein Anlass dazu besteht.
Wie gesagt warmwasser stand auf 0 und Raumtemperatur liegt bei derzeitigen Wetter zwischen 21 und 27 Grad.
Da sollte die Heizung nicht anspringen, so wie in den letzten Jahren im Sommer.
Schornsteinfegerbetrieb ist nicht eingestellt, nur der ganz normale Tagesbetrieb.
Kann mir jemand mit Fachwissen oder Erfahrungswerten helfen?

Ich wäre sehr dankbar.
Danke
 

joho38

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Da gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten. Entweder hat der Kessel so eine hohe Sockeltemperatur, dass die Regelung vorgibt 40 oder mehr Grade sollen immer gehalten werden, oder einer der Fühler ist defekt. Das muss man allerdings vor Ort messen. Als letzte Instanz bleibt dann nur noch die Regelung selbst. Solche Fehler bekommst du keinem Forum geregelt.

Wenn die Jahre zuvor dieser Fehler nicht aufgetreten ist, würde ich mal die Fühler überprüfen. In der Servieanleitung findet man die Widerstandswerte bei verschiedenen Temperaturen. Dazu ziehst du die Regelung ab, damit der Widerstand der Platine nicht mit gemessen wird und dann jeden Fühler durchmessen. Möglich ist, dass ein falscher Wert an die Regelung gegeben wird. Sind die Messwerte alle im grünen Bereich ist die Regelung defekt.
 

malzbiermotorad1

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Vielen Dank, das hilft mir schon mal weiter.
Ich hatte die Sockeltemperatur an der Regelung (Rückseite der Calormatic) runtergedreht.
Dann werde ich mal die Tage die Fühler durchmessen.
Hoffe, die Calormatic is nich defekt.

Nochma vielen dank.
 

joho38

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Im Normalfall ist auch nur einer der Fühler defekt. Für Vaillant habe ich leider nichts zur Hand. Ansonsten hätte ich dir die Werte gleich mitteilen können.

Allerdings gibt es noch ein Merkmal. Schau doch mal nach in welchen Modus sich die Regelung nach dem Einschalten befindet. Wenn er die Heizung aufheizt, also die Heizkörper warm werden, ist der Außenfühler defekt. Heizt nur der Kessel auf ohne die Umwälzpumpe einzuschalten, ist der Kesselfühler defekt und wenn er Warmwasser aufheizt, ist der Boilerfühler defekt. Auf der sicheren Seite ist man allerdings mit dem Durchmessen der Fühler.
 

malzbiermotorad1

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Die Heizkörper werden warm und die Umwälzpumpe (Heizungspumpe) schaltet auch nicht mehr ab.
Sie läuft also permanent.
 

malzbiermotorad1

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Ich habe mir jetzt den Vaillanat Leitfaden K6 Störung und Diagnosebehebung gekauft, denke da werden alle Werte etc. benannt.
Der Aussenfühler könnte gut möglich sein, da ich meine Fassade gedämmt habe und der Asenfühler einige Tage ohne Abdeckung der Witterung ausgesetzt war (Schande über mich).
Allerdings wird die Uhrzeit noch empfangen, wird wohl nix zu sagen haben, nicht war.
 

joho38

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malzbiermotorad1 schrieb:
Ich habe mir jetzt den Vaillanat Leitfaden K6 Störung und Diagnosebehebung gekauft, denke da werden alle Werte etc. benannt.
Der Aussenfühler könnte gut möglich sein, da ich meine Fassade gedämmt habe und der Asenfühler einige Tage ohne Abdeckung der Witterung ausgesetzt war (Schande über mich).
Allerdings wird die Uhrzeit noch empfangen, wird wohl nix zu sagen haben, nicht war.
Das ist schlecht zu sagen. Vaillant hat da mal so eine sonderbaren Weg eingeschlagen. Sollte noch irgendwas anderes als der Widerstand zur Regelung kommen, werden in jeden Fall min. 3 Kabel benötigt und nicht nur 2. Mit Vaillant habe ich nicht soviel zu tun. Daher müsste ich auch erst in die Unterlagen schauen. Allerdings hab ich das noch so in Erinnerung, dass die mal irgendwas hatten mit der Uhrzeit und dem Außenfühler.
Vaillant arbeitet auch nicht mit PT 1000 Fühlern. Die haben andere Merkmale. Das siehst du dann in den Unterlagen. Du musst auch nicht unbedingt den Fühler von Vaillant kaufen, sollte einer defekt sein. Fühler müssen nur die gleiche Widerstandskurve aufweisen und somit mit der Regelung kompatibel sein. Auf alle Fällte wird das ein KTY sein. Vielleicht ein 810? Da bin ich mir nicht so sicher. Den kannst du dann bei Fühlershop.de einkaufen und der kostet nur einen Bruchteil von dem, was Vaillant berechnen würde. So kaufe ich meine Fühler auch ein und eine bessere Qualität haben die auch noch.
 

malzbiermotorad1

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Es könnte wirklich am Aussenfühler liegen.
Der Wert sollte bei 25Grad etwa bei 1020 Ohm liegen, bei 15 Grad ungefähr 1250.
Mein Multimeter zeigt 2,5 kOhm an.
Wenn mein Multimeter nicht spinnt, meldet der Aussenfühler eine Temperatur weit unter -20Grad an.
Wir haben den 11. August und eine Temperatur von etwas über 15 Grad.
Deutet also auf den Aussenfühler hin.
Werde morgen nochma messen, jetzt will ich ins Bett.
Drückt mir die Daumen, dass es nur am Aussenfühler liegt.

Gute Nacht
 

joho38

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malzbiermotorad1 schrieb:
Es könnte wirklich am Aussenfühler liegen.
Der Wert sollte bei 25Grad etwa bei 1020 Ohm liegen, bei 15 Grad ungefähr 1250.
Mein Multimeter zeigt 2,5 kOhm an.
Wenn mein Multimeter nicht spinnt, meldet der Aussenfühler eine Temperatur weit unter -20Grad an.
Wir haben den 11. August und eine Temperatur von etwas über 15 Grad.
Deutet also auf den Aussenfühler hin.
Werde morgen nochma messen, jetzt will ich ins Bett.
Drückt mir die Daumen, dass es nur am Aussenfühler liegt.

Gute Nacht
Und? Wie schaut das Ergebnis aus?
 

malzbiermotorad1

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Sehr merkwürdig, alles funktioniert wieder.
Ich habe einfach mal den Warmwasserfühler gezogen und wieder eingesteckt, nix gebracht.
Dann habe ich die Warmwasserteperatur auf etwa 70Grad gestellt und wieder ganz runter gedreht.
Plötzlich gingen die Brennerlampen wieder aus, der Brenner wollte auch nicht mehr ständig anspringen.
Jetzt verhält sich alles wieder ganz normal, so wie es soll.
Wieso weshalb und warum is mir aber ein Rätsel.
Dennoch versucht ich günstig an einen Aussenfühler zu kommen, um mal die Werte zu vergleichen.
Mein Multimeter kann ja auch falsche Werte anzeigen.
Aber erst mal vielen Dank.
Gruß
 

joho38

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Was verstehst du unter Warmwassertemperatur? Du meinst sicherlich die Kesseltemperatur oder? Das hat dann allerdings zur Folge, das es wohl auch kein Warmwasser geben wird.
 

malzbiermotorad1

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Ja, die Kesseltemperatur ist wohl gemeint, dachte die ist mit der Wassertemperatur des Brauchwassers gleichzusetzen.
Ja zur Zeit ist mein Warmwasserbedarf gleich null.
Ich dusche in der Regel auf der Arbeit und ansonsten benötige ich kein Warmwasser.
Bis jetzt ist noch alles in Ordnung.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Hallo Sparfüchse;
Zum Thema Heizung im Sommer ausschalten bzw. vom Netz trennen. Ich rate davon ab und warne davor! Abhängig vom Heizungstyp kann das dazu führen, dass Grundeinstellungen der Heizung "vergessen" werden, ein Periodischer Sicherheitslauf der Pumpen nicht erfolgt und letztlich Probleme auftreten. In der Regelung sind ELEKTROLYT-Kondensatoren verbaut, die wenn sie nicht mit Spannung versorgt werden ihr Dielektrikum verlieren was dann beim einschalten der Heizung zu einer Zerstörung von weiteren Bauteilen führen kann. Die Energieeinsparung der abgeschalteten Heizung beträgt weniger als 10,00€ im Jahr. Die Kosten der Sparabschaltung können leicht in 100-derte€ gehen.
 

malzbiermotorad1

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Ja, sehe ich auch so. Auch die Goldcap in der Calormatic kann nach einiger Zeit defekt sein.
Dieses Jahr sind einige Baustellen meinerseits am und im Haus durchgeführt, sowie eine Großbaustelle in unserer Straße.
Geht schon seit mitte Juni so und soll erst einmal bis Dezember dauern.
Zwischendurch haben die mal den Strom gekappt, das Wasser und auch das Gas......
Von daher habe ich dieses Jahr die Heizungsanlage vom Netz genommen.
Werde ich sobald nich mehr machen. :)
 

Harry7

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Wolfhaus schrieb:
In der Regelung sind ELEKTROLYT-Kondensatoren verbaut, die wenn sie nicht mit Spannung versorgt werden ihr Dielektrikum verlieren was dann beim einschalten der Heizung zu einer Zerstörung von weiteren Bauteilen führen kann.
Wer hat Dir denn diese beiden Märchen erzählt!?

Bitte nicht solche Falschinformationen verbreiten!

Wenn Geräte beim Einschalten kaputtgehen, dann hat das sicher nicht den Grund, weil sie ausgeschaltet waren.
Wenn schon billige Elektrolytkondensatoren beteiligt sind, dann, weil sie ausgetrocknet sind, und zwar durch Betrieb (und Wärme) - und gerade nicht durch Nicht-Betrieb.
Ein Massenphänomen war das z.B., als asiatische Abkupferer auf gefälschte geklaute Dokumente von Komponentenherstellern reingefallen sind, und
jahrelang falsche Elektrolyte hergestellt haben.


Harald
 

joho38

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Harry7 schrieb:
Wolfhaus schrieb:
In der Regelung sind ELEKTROLYT-Kondensatoren verbaut, die wenn sie nicht mit Spannung versorgt werden ihr Dielektrikum verlieren was dann beim einschalten der Heizung zu einer Zerstörung von weiteren Bauteilen führen kann.
Wer hat Dir denn diese beiden Märchen erzählt!?

Bitte nicht solche Falschinformationen verbreiten!

Wenn Geräte beim Einschalten kaputtgehen, dann hat das sicher nicht den Grund, weil sie ausgeschaltet waren.
Wenn schon billige Elektrolytkondensatoren beteiligt sind, dann, weil sie ausgetrocknet sind, und zwar durch Betrieb (und Wärme) - und gerade nicht durch Nicht-Betrieb.
Ein Massenphänomen war das z.B., als asiatische Abkupferer auf gefälschte geklaute Dokumente von Komponentenherstellern reingefallen sind, und
jahrelang falsche Elektrolyte hergestellt haben.


Harald
Dann stell doch die richtigen her und versuche sie auf den Markt zu bringen. Dann brauchst du dich auch nicht künstlich aufzuregen! Scheint ja eine wirkliche Marktlücke zu sein.

Aber zu dem eigentlichen Thema. Der Tod einer Regelung beginnt mit dem Betätigen des Heizungsnotschalter.
 
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