Sicherheitabschaltung Puffer - (Ökofen)

Diskutiere Sicherheitabschaltung Puffer - (Ökofen) im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich hab ja den 600 Liter Pellaque (kleinster Puffer von Ökofen) und hier mal ein Bild Weis Markiert ist bekanntlich TPO, und in etwa der...
JSchnell

JSchnell

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Wo genau sitzen deine Fühler? In Tauchhülsen ,
Ich hab ja den 600 Liter Pellaque (kleinster Puffer von Ökofen) und hier mal ein Bild
Pel_01.jpg
Weis Markiert ist bekanntlich TPO, und in etwa der gleichen Höhe ist im Kessel eine Halterung, in der jetzt ein fühler steckt, der vom HB installiert wurde. Theoretisch soll bei Erreichen von ca. 90–92 Grad die Stromzufuhr zum Heizstab getrennt werden, und halt wenn 2-3 K gesunken ist, wieder freigibt.
so ist vereinbart und so sollte es funzen. Anstatt die Wärme unsinniger Weise in einen HK zu schießen, dann doch lieber für 6 Cent spenden.

MfG
 

corsa

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gleichen Höhe ist im Kessel
Also im Puffer oder im Kessel ? Der muss ja im Puffer sitzen. der heizstab erhitzt ja nur den puffer ohne dass umwälzpumpen laufen :unsure:
 
JSchnell

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Oh sorry, @corsa
natürlich am Puffer unterhalb der Isolierung. Das Foto stammt noch aus der Zeit davor.
Der Heizstab sitzt zu hoch, geht aber lt HB nicht tiefer wegen der inneren Einbauten im Pufferspricher.
Und richtig erkannt, ohne Umwälzung.
Die Umwälzpumpe, die hier die Wärme normalerweise vom Pelletkessel in den Puffer einlädt und hier für etwas Umwälzung sorgen könnte, lässt sich nicht außerhalb der Kesselbrennzeiten ansteuern. Auch so eine Ökofen'sche Begrenzung, die das Leben mit deren Heizungen nicht gerade erbleichtet.

MfG
 
JSchnell

JSchnell

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Dich stört offenbar, die Parameter nicht noch höher wählen zu können. Ich denke, das hat einfach auch was mit dem Schutz des Puffers zu tun. Über die "verloren" gehende Energie brauchst du dir doch keine Sorgen machen: 80°C im Puffer reichen ewig und am anderen Tag kommt ja wieder was dazu...
Gruß, bendo
Du hast sicherlich recht, und Gründe, die den Puffer betreffen, könnte man sicherlich erklären. Rapide und große Temperaturschwankungen sind für alle Materialien eine Belastung, auch ein Grund, warum ich vermeiden möchte, in diese Begrenzung rein zu laufen. ich würde es halt lieben "sanft" abfangen und dann halten Und die Tatsache, dass bei höherer Temperatur auch der Wärmeverlust höher ist, ist ebenfalls gesetzt.
Dagegen stehen die kurzen morgendlichen Brennerstarts, die halt energieintensiv sind und die ich vermeiden möchte
ich hab jetzt den Ökomodus auf Vorhaltezeit 210 eingestellt. Die dadurch bedingte niedrigere VLT dürfte helfen , um die Starts weiter zu minimieren, zumindest in der kritischen Übergangszeit.
Danke jedenfalls für Anregungen
MfG
 
Hotzenwälder

Hotzenwälder

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Du schreibst von 500 TEuros. Das ist eine halbe Million Euro. Ganz schön viel. Ich mach dir einen günstigeren Vorschlag.
Was kommt denn wenn du das im Browser eingibst, die IP deines Fronius kennst du ja:

Was kommt denn, wenn du das mit der IP von deinem Oekofen eingibst und dazu das JSON Passwort, meist 5 stellig, nur Buchstaben, kannst an der Touch abfragen:

Damit kann festgestellt werden, ob aktuell eingespeist wird und wieviel und welche TPO aktuell in der Ökofen herrscht.
Ein esp8266 und eine Relaiskarte mit 2 Relais schält dir dann ein Signal frei für einen oder zwei Stufen deines Heizstabes.
Was du brauchst sind 1/2 fernsteuerbare Schütze (ABB) und einen 24V Trafo. Alles für die Hutschiene.
Wahrscheinlich reicht es aus, die Einspeisung mit der Temperatur TPO 1/min gegenzuprüfen. Wird 5 Minuten lang eingespeist gehen die Relais an, wird 5 Minuten lang nichts eingespeist, gehen sie wieder aus. Je nach Überschuss wird eines oder beide Relais angesteuert.

Hier ein Beispiel für die Fernsteuer-Leistungsschütze
slotfinder_Fernsteuerschütz.png



Hier ein ESP Microcontroller mit Relaiskarte
slotfinder_satelliten_relais_in_box.jpg


Wenn du willst, kannst du den Heizstab auch unabhängig von der Logik über eine lokale Website, einen Taster an der oben gezeigten Dose oder über eine Kommandozeile im Terminal ein- und ausschalten.
slotfinder_sat_relais_indexpage.png


Der ESP8266 kostet 8 Euro, das Relaisboard kostet 13 Euro und ein 24V Transformator für Hutschiene kostet etwa 25 Euro.
Die Installationsschütze 4polig mit 25A und ansteuerbar mit 24V kosten etwa 45 Euro das Stück.

Damit kommst du auf maximal EUR 150,- Material.
Ich hab das alles schonmal programmiert, mit etwas anderer Ausgangslage um Strom günstig an der Börse zu kaufen, das ist aber fast die selbe Idee.

Präsentation zeitliche Lastverschiebung

Mit einer Influx-Datenbank und Grafana als Dashboard kannst du dir abends zeigen lassen ob, wann und wie lange dein Heizstab in Betrieb war.
 
JSchnell

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Du schreibst von 500 TEuros.
Nur um sicherzugehen, und bevor die flapsige Ausdrucksweise zu Missverständnissen führt T=Teuer, nicht Tausend). Sorry🤷‍♂️

Und Ansonsten:
Ich habe keine Ahnung, aber hier wurde eine Lösung präsentiert, die ich vom Fachmann, also Ökofen, HB oder Solar-Spezi erwartet hätte.
IP könnte ich noch herausfinden, aber beim "JSON Passwort" fängt es schon an, Was ist JSON und wo finde ich das Passwort.
Was mich immer stört, Ökofen überwacht diese Temperatur ständig um verschiedene Funktionen zu steuern, z.B. um bei 95 Grad TPO den HK zu öffnen, verweigert jedoch die Nutzung dieses wertes, um bei sagen wir 92 Grad den Strom vom Heizstab zu nehmen bis die Temperatur wieder unterhalb des Grenzwertes ist.

Wenn jetzt, wie ich hier lese, es eine Möglichkeit gibt den Wert (da würden auch alle 5 Min reichen) auszulesen, dann werde ich mal schauen, ob meine PV-Spezi etwas damit anfangen kann. Die bereits installierte Schaltung entsprechend zu erweitern , sollte dann kein Problem sein (so dann Fachwissen vorhanden ist, das ich leider nicht habe)

Danke @Hotzenwälder für diese Info

Fronius liefert die Werte vorbildlich, und bei Ökofen sind die Temperaturwerte alle vorhanden .
Aber bei Ökofen bekommst du mehr ++ zusätzlich die Weigerung diese zu nutzen. :mad:

MfG

PS:
Eigentlich sind es ja meine Daten, dürfen die mir überhaupt vorenthalten werden (nur visuell reicht nicht)
 
h5py

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Was ist JSON und wo finde ich das Passwort
JSON ist ein Datenformat und die oekofen-touch kann via REST-API ausgelesen werden. Das Kennwort für die REST-API-Schnittstelle findest Du an der Steuerung im Menü "Allgemein"->"IP-Config". In dem Menüpunkt gleich die IP-Adresse notieren und weiter nach unten scrollen. JSON Modus auf AN und Kennwort notieren. Dann wie oben beschrieben im Browser eingeben.

Eigentlich sind es ja meine Daten, dürfen die mir überhaupt vorenthalten werden (nur visuell reicht nicht)
Ich würde es darauf ankommen lassen - und auf die fachliche Begründung seitens oekofen vor Gericht wäre ich gespannt. Immerhin hat oekofen mit Loxone (ÖkoFEN & Loxone Smart Home Steuerung) ein Kooperation. Und die REST-Api der touch lässt auch eine Änderung bestimmter Parameter zu.

Aber bei Ökofen bekommst du mehr ++ zusätzlich die Weigerung diese zu nutzen. :mad:
Wenn ich es richtig verstanden habe, kommt die Information von Deinem HB. Einfach einmal den Kundendienst von oekofen anschreiben und fragen, ob Du die Werte auslesen und für Regelungsaufgaben ausserhalb der oekofen-Heizung verwenden darfst. Du hast ja durch den Einbau des Heizstabes bereits in das oekofen-System "eingegriffen". Ist dieser Einbau durch oekofen authorisiert worden?
 
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JSchnell

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Ich fange mal hinten an
Ist dieser Einbau durch oekofen authorisiert worden?
Ganz ehrlich, das weiß ich nicht, ich hab mir Angebote eingeholt und wollte von Öl weg, Fernwärme liegt nicht bei uns, Wärmepumpe wäre ineffektiv und deshalb blieben Pellets. Solar fand und finde ich immer noch zu einseitig und deshalb PV genutzt.
Natürlich liefert die PV über dem Heizstab genügend Strom, um WW bereitzustellen. Nicht ein Brennerstart innerhalb von 8 Tage jetzt.
Ich wollte vom HB ein funktionierendes Gesamt-System (hab ich auch bekommen).
Und dieses Gesamtsystem sollte so viel wie möglich von meiner überschüssigen PV-Energie nutzen.
Ob es das wirklich tut, ....

das hier sind Kleinigkeiten, die usually easy zu lösen sein müssten.
Irgendwo hab ich mal bei Ökofen gelesen, dass bei Einbau eines Heizstabes Bleche zu entfernen sind. Also wissen die zumindest von der Möglichkeit.

na ja, mit dem Wissen von heute (damals hab ich mit Sicherheit zu wenig Fragen gestellt)

Und dann, Einklagen wäre zwar interessant, aber sicher auch sehr stressig und kostspielig. Möchte ich mir eigentlich nicht mehr antun.

Und natürlich, last but not least, danke für die Erklärungen @h5py , werde ich austesten

MfG
 
JSchnell

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Immerhin hat oekofen mit Loxone (ÖkoFEN & Loxone Smart Home Steuerung) eine Kooperation.
Damit ist alles Klar und es bedarf keines weiteren Kommentars.
Somit wird es auch keine richtige Einbindung ins "normale" HomeNetz geben, es sei denn du invertierst hier. Layout ist heute schon aufeinander abgestimmt. Loxone rühmst sich mit eigener Hardware und Software, und somit ist auch klar, das diese nur als Insellösung oder innerhalb der Kooperation funktioniert.
Lukrative ist das vor allem für einen. Den Hersteller.

:unsure: MfG
 
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h5py

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Und dann, Einklagen wäre zwar interessant, aber sicher auch sehr stressig und kostspielig. Möchte ich mir eigentlich nicht mehr antun.
Klar - "Vor Gericht und auf hoher See bist Du in Gottes Hand"

Es geht ja lediglich um den Zeitraum der Gewährleistung der Anlage. Temperaturwert auslesen und über die Schaltung den Heizstab anschalten, sollte die Integrität des Puffers, der Heizung und der Regelung nicht beeinflussen. Die touch hat - meines Wissens nach - keine internen selbstlernenden Algorythmen implementiert. Folglich kann die sich auch nicht wundern, das der Puffer plötzlich durch den extern angesteuerten Heizstab wärmer wird.

Die von @Hotzenwälder vorgeschlagene Lösung ist sicherlich umsetzbar, wenn man aus der Elektronik/IT Ecke kommt. Der normale Anwender braucht da sicherlich eine Lösung, die resilienter ist.

Eventuell ist dieses Gerät etwas, das Dein Problem lösen könnte: Solarmanager

Oder Du kaufst einen gebrauchten NUC und lässt von der Community eine oekofen-Integration, InfluxDB, Grafana + Node Red installieren. Liest minütlich die Werte aus und steuerst über Node-Red ein Shelly-Relais an, welches wiederum den Schutz des Heizstabes ein/ausschaltet. Zusätzlich noch die Daten der PV-Anlage/Wechselrichter einlesen und Du hast alle Werte Deines Hauses an einer Stelle.
 
JSchnell

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JSON Modus auf AN
Da gibt es zwei Einstellungen, ich hab nur AN gewählt und erhalte folgende Anzeige
1686250549297.png

Und wenn jetzt jemand zuverlässig sagt, dieser Wert ist automatisch auslesbar, in einer Schaltung zu verarbeiten, tja , dann frage ich mich wirklich ....
sorry, mir fehlen die Worte. Ab wann ist Unwissenheit unentschuldbar?

MfG
 
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h5py

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Ab wann ist Unwissenheit unentschuldbar?
Aus Sicht eines "Otto-Normalverbrauchers": In diesem Zusammenhang immer. Denn es ist nicht deren Verantwortung diese Zusammenhänge / Möglichkeiten zu erkennen und mögliche Lösungen herzuleiten.

Aus Sicht eines Heizungsbauers: In diesem Zusammenhang nie.
 
Hotzenwälder

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Na fein, da haben wir ja alles.
Variablen die mit L_ beginnen sind nur lesbar, die Anderen können auch gesetzt werden.
Beim Beispiel hast du TPO gerade 45.9°C und TPM hat 33.8°C
Da wäre noch Platz für elektrisch erzeugte Energie.

Shelly würde gehen, wenn dein Heizstab einphasig nicht mehr als 3kW zieht. Ich würde Leistung immer durch Leistungsschütze laufen lassen.
Gruss
Peter
 
h5py

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Na fein, da haben wir ja alles.
Yup - die Lösung liegt manchmal so nahe. Und ich würde mir wirklich keinen "Kopp" machen, ob man die Werte auslesen darf.

Shelly würde gehen, wenn dein Heizstab einphasig nicht mehr als 3kW zieht. Ich würde Leistung immer durch Leistungsschütze laufen lassen.
Nochmal yup - der shelly ansatz war genau so gedacht: shelly schaltet mit niedriger Leistung die Schütze, welche dann den Heizstab wegen grosser Leistung schalten.

jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden, dass @JSchnell eine "Appliance" bekommt, die im Keller montiert wird und funktioniert.
 
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Shelly würde gehen, wenn dein Heizstab einphasig nicht mehr als 3kW zieht.
Danke für die info.
Mein heizstab hat 2 KW also

shelly ist zunächst mal ne app
und mit dieser App fest im eigenen Heimnetz installiert lässt dich der TPO Wert im Minutentakt auslesen, richtig??

und dann nach der simplen Logik ein einfaches Relais (is ja wie nen Lichtschalter) schalten
=Wenn L_TPO_act <= 900 dann "Strom an", sonst "Strom AUS"

Und jetzt bitte bitte , sagt mir das komplizierter ist.
Über solche Stecker im WLAN habe ich meine Weihnachtsbeleuchtung geschaltet
aber das wäre bestimmt zu einfach um wahr zu sein.
Zetzt werde ich mcih damit mal auseinandersetzen
 
JSchnell

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Weg finden, dass @JSchnell eine "Appliance" bekommt,
ich werde mal meinen PV-spezi mal direkt fragen, und ihn mit den hier erörterten Fakten konfrontieren, dann sollte er in der Lage Sein, mir eine entsprechende Lösung zu installieren. Die Teillösung hat er ja installiert, indem er die Signale von Fronius entsprechend umgesetzt hat.

Danke jedenfalls für den Ideenreichtum
MfG
 
h5py

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shelly ist zunächst mal ne app
und mit dieser App fest im eigenen Heimnetz installiert lässt dich der TPO Wert im Minutentakt auslesen, richtig??
shelly ist keine app. Shelly ist ein Relais, welches von einem Computer geschaltet werden kann. Dieses Relais schaltet dann die Leistungsschütze
, welche den Heizstab an/abschalten.

Du brauchst zusätzlich einen "Computer", welcher die REST-API der Heizung und die Daten des Wechselrichters regelmässig ausliest und aufgrund einer Regel den Shelly via WLAN an/abschaltet.

Wenn Du keinen Wert auf historische Daten der Heizung und des Wechselrichters legst, könnte ein einfacher Einplatinencomputer diese Aufgabe übernehmen. @Hotzenwälder : Bin mit dem ESP's nicht so vertraut - ist > 30 Jahre her, dass ich einen Einplatinencomputer im Rahmen meiner Ausbildung zusammen gelötet habe. Kann man auf Basis eines ESP's die beiden Abfragen an Heizung und Wechselrichter einrichten und Relais/Shelly schalten, ohne den ganzen InfluxDB/Grafana Stack zu installieren?
 
JSchnell

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shelly ist keine app. Shelly ist ein Relais,
Ich sehe ein, ich krieg’ es nicht gebacken. Elektrik heißt für mich erst mal Kurzschluss.
und nein, ich brauche keine Hysterie. Die Übergangslösung, die mir mein PV-Spezi installiert hat, funktioniert zuverlässig und schaltet den Heizstab bei erreichen des Trigger-Wertes ein, und bei Abfallen wieder aus. Ein smartmeter könnte das noch besser austaxieren, aber ob das noch viel bringt
Jetzt brauche ich nur einen Schalter, Relais, egal wie das Ding heißt, halt Gerätschaften die L_tpo_act auslesen und bei Überschreiten von Grad X=90 z.B den Strom wegnimmt bis die Temperatur wieder darunter fällt.

Danke für die Geduld mit einem unwissenden

mfG
 
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Jetzt brauche ich nur einen Schalter, Relais, egal wie das Ding heißt, halt Gerätschaften die L_tpo_act auslesen und bei Überschreiten von Grad X=90 z.B den Strom wegnimmt bis die Temperatur wieder darunter fällt.
Exakt! Diese "Gerätschaft" muss die L-tpo_act via REST-API auslesen und dann ein Relais auf Basis der beschriebenen Logik schalten. Jetzt müssen wir nur einen Weg finden, auf welcher Gerätschaft das Programm läuft. Ein eigener dezidierter Rechner wäre sicherlich überdimensioniert und mir ist eben folgende Idee gekommen: Welchen Router (genaue Typenbezeichnung) für das Internet setzt Du ein? Hast Du zufällig ein NAS (Netzwerkspeicher) in Deinem Heimatnetzwerk? Je nach Modell kann man auf diesen Geräten ein solches Programm installieren und Du benötigst keine weiteren Gerätschaften, bis auf das Relais und die zusätzliche Verkabelung durch deinen PV-Spezi. Bei Nennung der Geräte kann ich gerne einmal recherchieren.
 
JSchnell

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Also, wenn meine Fritz!box6591 Cable das kann ...
Ich hab mal geschaut, da gibt es eine FritzNas mit Beispieldokumenten. Knapp 3 GB freier Speicher zur Verfügung
ich meine die Fritzbox läuft sowieso.
hab auch noch nen alter Winrechner
Aber ...
Danke @h5py
MfG
 
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