Richtiges Heizen mit manueller Vorlauftemperatur und Uhrenthermostat

Diskutiere Richtiges Heizen mit manueller Vorlauftemperatur und Uhrenthermostat im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, vor ein paar Wochen hatte ich mich bereits zum Thema Uhrenthermostat-F gemeldet und bräuchte noch ein mal eure Hilfe, um das...

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Hallo zusammen,

vor ein paar Wochen hatte ich mich bereits zum Thema Uhrenthermostat-F gemeldet und bräuchte noch ein mal eure Hilfe, um das Heizsystem in unserer neuen Bleibe besser verstehen zu können.

Welche Heizung / welcher Kessel ist verbaut?
Wolf Gas-Spezialheizkessel NG-2E-10 mit einer Wolf Regelung Typ R11 STAV (Baujahr beides VOR 2000)

Wohnung / Haus
Doppelhaus (Miete) aus den 1950er / 1960er Jahren. Schlecht isolierter Holzbau mit weniger als 90qm Wohnfläche. Beim Gasanbieter haben wir erstmal 15.000kWh angegeben. Leider gibt es keine Erfahrungswerte. Wasser läuft separat über Strom.

Situation
Die Heizung wird durch ein Uhrenthermostat-F von Viessmann gesteuert und ist mittlerweile so alt, dass die erste Reaktion stets "die muss mal neu gemacht werden" lautet. Eine neue Heizung oder Regelung wird es in diesem Winter nicht mehr geben, wir müssen uns also mit den Gegebenheiten arrangieren.

Das Uhrenthermostat hat für den Tag 21°C eingestellt und hängt im Wohnzimmer (3 Heizkörper). Fällt die Temperatur auf etwa 19.5 Grad, schmeißt das Uhrenthermostat das gesamte Heizsystem samt Pumpe an und schaltet alles wieder aus, sobald 21 Grad erreicht sind. Je nach Außentemperatur vergehen dann 1-4 Stunden bis die Heizung erneut anspringt. Damit die Räume im ersten Stock ein wenig Zeit haben, sich aufzuheizen, betreibe ich zur Zeit nur 2 von 3 Heizkörpern im Wohnzimmer.

Im ersten Stock sind in der Regel 2°C weniger als im Wohnzimmer, wenn man nun im Wohnzimmer noch Geräte betreibt, die selbst Abwärme produzieren, laufen die Temperaturen auch schon mal 3°C auseinander.

Die Vorlauftemperatur kann NUR manuell geregelt werden und steht zur Zeit auf 60°C. Hier im Norden pendeln die Temperaturen gerade zwischen -3 und 4°C.

Frage
Welches Heizverhalten strebt man mit einem solch alten System an? Ist das Intervall-Heizen die vom Hersteller angedachte Betriebsweise?

In meinem Kopf wirkt dieses Intervall-Heizen erstmal unsinnig, weil das System ja auch gut 15-20 Minuten braucht, bis die Vorlauftemperatur erreicht wurde. Klar, ich spare mir Strom, weil die Pumpe nicht permanent läuft, aber auf diese Weise habe ich ja nie eine ansatzweise stabile Temperatur.

Die Parameter an denen ich drehen kann sind die folgenden:
- Vorlauftemperatur an der Heizung (zZ 60°C)
- Thermostate der einzelnen Heizkörper
- Uhrenthermostat-F im Wohnzimmer (hier wird der Takt vorgegeben)

In einem anderen Beitrag hatte ich gelesen, man könne die Thermostate im Wohnzimmer auf Wohlfühltemperatur stellen und dann das Raumthermostat zB auf 25°C stellen, damit die Pumpe permanent arbeitet. Ehrlicherweise fehlt mir aber das Know-How, um diesen Vorschlag zu bewerten.
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
14.083
Es geht also um ein Haus?
Sieh zu, dass du eine Aussentemperatur Regelung irgendwo herbekommst, sonst kannst du eine sparsame und bedarfsgerechte Heizung in deiner Bude leider vergessen.
 

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Ja es geht um ein kleines Haus - leider nicht mein Haus. Das bedeutet mal eben eine neue Regelung anschaffen und einbauen ist nur indirekt meine Baustelle. Mein Vermieter hat einen Bekannten gefragt ob eine Regelung mit Außentemperaturfühler möglich wäre - angeblich nicht.

So eine Regelung mit Außentemperaturmessung passt meiner Kenntnis nach die Vorlauftemperatur der Außenwelt an, korrekt? Mit so einer Regelung wäre das Ziel doch vermutlich ein Dauerbetrieb, der sich an die geforderte Last und die Außenwelt anpasst. Und kein Intervall heizen wie mit dem aktuellen System - oder? Dafür müsste dann ja auch das Raumtehermostat weg.

Da so eine Regelung nicht mal eben aus dem Hut gezaubert und eingebaut wird und ich realistischerweise auch erst im kommenden Jahr über einen erneuten Umzug nachdenken möchte - gibt es Tipps für mehr Komfort mit dem bestehenden System? Ehrlicherweise kann ich kaum begreifen, dass hier jemand 30 Jahre lang so gelebt hat im Winter.
 

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Rechtlich ist das wahrscheinlich alles noch in Ordnung, solang die Heizung läuft und die Räume theoretisch auf Temperatur bringt oder?
 
mops14

mops14

Experte
Mitglied seit
13.03.2019
Beiträge
2.034
Ort
Nähe von Brandenburg/Havel
... aber auf diese Weise habe ich ja nie eine ansatzweise stabile Temperatur.
Geht ja sowieso nicht anders mit dem Oldie. Er kann ja nicht ordentlich runter modulieren. Das mit dem durchgängig laufen geht also schon mal nicht, außer die machst alle Fenster auf.
In dem Führungsraum solltest du die Thermostate auf 5 stellen. Das mit den 2 von 3 Heizkörpern anstellen, hast du ja schon geschnallt.
 
mops14

mops14

Experte
Mitglied seit
13.03.2019
Beiträge
2.034
Ort
Nähe von Brandenburg/Havel
Zusatz: Kannst ja mal probieren, die 60 °C zu reduzieren. Vielleicht reichen ja auch 50°C. Dann taktet er natürlich etwas mehr, dafür sind die Verluste auch geringer. Und immer monatlich den Gaszählerstand notieren. Dann gibt es später keine böse Überraschungen.
 

wpuser

Profi
Mitglied seit
29.10.2023
Beiträge
645
Ehrlicherweise fehlt mir aber das Know-How, um diesen Vorschlag zu bewerten.
Der Kontrollraum bekommt Fremdwärme ab oder heizt sich im Verhältnis zu anderen Nutzräumen zu sehr auf. Den Kontrollraum regelst du über dessen Heizkörperthermostate etwas herunter, dadurch wird die Heizung später abgeschaltet, die anderen Nutzräume bekommen etwas mehr Wärme ab. So war das gemeint.
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
14.083
Den Kontrollraum regelst du über dessen Heizkörperthermostate etwas herunter,...
Geht's noch?!?! :rolleyes:

Das machst du AUF KEINEN FALL mit der HK Thermostaten!!!

Wenn diese niedriger als das Raumthermostat eingestellt werden, schaltet die Heizung nämlich niemals ab und die Gasrechnung steigt ins Astronomische :oops:

Diese Regeln nämlich nicht den Durchfluss sondern sind Maximaltemperaturbegrenzungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Bislang ist mein Ansatz auch eher den Führungsraum nur etwas langsamer warm werden zu lassen, in dem ich einen oder zwei Heizkörper ausdrehe. Alles unter Beobachtung natürlich. Wenn wir nicht im Haus sind oder schlafen gehen, laufen zwei Heizkörper. Lediglich zum späten Abend mache ich unten gern mal alles aus und heize explizit das obere Stockwerk / Schlafzimmer zur Nacht etwas hoch.

Ich habe noch mal mit Nachdruck darum gebeten, dass sich hier jemand vom Fach die Situation anschaut und mögliche bauliche Veränderungen auflistet. Mal sehen was dabei rauskommt.

Den Verbrauch habe ich stets im Blick, die Excel Tabelle glüht. Bislang sind wir zumindest noch unter dem, was wir beim Verbraucher angemeldet haben. Auch wenn ich in einem so alten Haus natürlich stets Angst vor explodierenden Nebenkosten habe, geht es mir in erster Linie um den mangelnden Komfort. Das ständige hin und her, Abends mal alle Heizkörper unten abdrehen, um nur oben zu heizen etc. Das ist die eigentliche Belastung.
 
mops14

mops14

Experte
Mitglied seit
13.03.2019
Beiträge
2.034
Ort
Nähe von Brandenburg/Havel
Wie wäre es denn, wenn du im Führungsraum die ansonsten zu Recht verpönten smarten Heizkörperthermostate installierst? Die kannst du ja per Zeitprogramm an- und ausschalten.
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
14.083
Bessere Lösung:

Du kannst anstatt des Raumthermostat einen Shelly 1 an die Heizung anschließen und in den Führungsraum einen Shelly H&T stellen.

Dann kannst du in einer App die Zeiten besser einstellen und indem du den H&T in einen anderen Raum mitnimmst, wird dieser zum Führungsraum.

Ist auch nur eine Notlösung, kostet aber nicht viel und kannst du auch als Mieter nutzen.
 

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Nicht streiten, Leute :)

Direkt verändern würde ich natürlich nichts, aber ich kann es ja vorschlagen. Ich wohne zwar zur Miete, allerdings bei der Verwandtschaft. Das Uhrenthermostat mit einer "smarten" Variante zu tauschen, war im ersten Beitrag vor einigen Wochen schon eine Idee, um zumindest etwas mehr Kontrolle über das System zu bekommen.

Auf einen Shelly 1 habe ich sogar Zugriff - vielleicht spiele ich da einfach losgelöst von der Heizung mal mit herum und nehme das als Vorschlag mit. Danke :)

An "smarten" Thermostaten habe ich 3 Fritz 301 verbaut. Die hatte ich noch aus meiner vorherigen Wohnung. Die sind allerdings im Bad, dem Flur und der Küche montiert. Für Wohn- und Schlafzimmer wollte ich vorerst die manuelle Kontrolle behalten.
 

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Aber noch mal zurück zu der Regelung mit Außensensor. Ich habe nämlich eben erfahren, dass am Montag vielleicht noch jemand vom Fach vorbei schaut und sich ansieht, was hier möglich ist.

Ließe sich mit einer neuen Regelung (welche auch immer) und dem alten Brenner / Kessel ein System realisieren, das ohne Raumthermostat auskommt und nur über die Thermostate an den Heizkörpern arbeitet?
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
14.083
Auf einen Shelly 1 habe ich sogar Zugriff - vielleicht spiele ich da einfach losgelöst von der Heizung mal mit herum und nehme das als Vorschlag mit. Danke :)
Dein Uhrenthermostat macht auch nichts anderes als temperaturabhängig einen Kontakt schalten.
Wie der Shelly.

Er lässt sich direkt an die Kontakte der Schaltuhr an die Heizung klemmen.

Und wenn er die Temperatur vom H&T bekommt, hast du eine Smarte Regelung.

Du könntest auch je einen H&T in jedes Stockwerk stellen und Zeitabhängig umschalten.



...und nur über die Thermostate an den Heizkörpern arbeitet?
Mit einer gut eingestellten AT Regelung könntest du sogar darauf verzichten und trotzdem in jedem Raum die richtige Temperatur haben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Hallo zusammen,
hier mal ein kleines Update vom Besuch des Fachmann heute.

Neue Regelung für den alten Kessel scheint auch für ihn ein unsinnigen Investment in eine eh schon ablösebereite Anlage zu sein.

Ich habe ihm noch unsere Probleme beschrieben und er hat folgendes gemacht:

Pumpe auf Stufe drei gestellt (vorher war es zwei) und die Vorlauftemperatur auf 45 Grad runter. Außentemperatur zur Zeit um die 0 Grad.

Er sagt, so wird langsamer dafür länger geheizt, und man ist länger bei einer angenehmen Temperatur.

Was für mich jetzt nicht so ganz klar ersichtlich ist, denn hinten raus, wenn das Raumthermostat erstmal wieder abschaltet, fällt es ja genau so fix wie vorher. Das heißt ich heize ab sofort weniger oft, dafür deutlich länger am Stück. Was das für den Verbrauch bedeutet zeigen wohl die kommenden Tage.

Ist das eurer Meinung nach ein sinnvolles Vorgehen, um konstantere Temperaturen zu haben?

Im WZ sind jetzt 22 Grad eingestellt und die Heizung kämpft sich dort seit über zwei Stunden hin, ist bei 20 Grad gestartet und bei 21.5 angekommen. Oben sind wir vor zwei Stunden bei 16.8 Grad gestartet und aktuell bei 18.3, Tendenz deutlich abflachend.
 

wpuser

Profi
Mitglied seit
29.10.2023
Beiträge
645
Doppelhaus (Miete) aus den 1950er / 1960er Jahren. Schlecht isolierter Holzbau
Ein Vorlauf von 45°C kann diesen Bau nur in der Übergangszeit warm halten. Ohne Automatik, mußt du eben die Vorlauftemperatur von Hand so anpassen, damit es jeweils reicht. Dann sparst du zumindest bei warmer Witterung etwas Gas.

Außentemperatur geführter Vorlauf und Brennermodulation waren eben genau die passenden Erfindungen für diese Problematik. Dadurch auch richtig Heizkosten zu sparen, geht nur über eine gute Isolierung. Auf dein Mietobjekt trifft alles nicht zu.
 

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Was wäre das Leben ohne ein wenig Drama.
Das gute alte Uhrenthermostat F hat nun den Geist aufgegeben - am Dienstag Abend bin ich von der Arbeit heim gekommen und habe ein komplett ausgekühltes Haus vorgefunden. 11-12 Grad im ersten Stock und knappe 15°C im Erdgeschoss. In einer kleinen Sonderschicht haben wir dann noch am späten Dienstag Abend das Relais abgeklemmt und mit einem manuellen Schalter versehen. Ich habe jetzt also einen Lichtschalter der die Heizung an und aus macht - großartig oder?

Das Ergebnis ist natürlich, dass die Heizung mit der manuell eingestellten Vorlauftemperatur (erst 65°C und jetzt 60°C) dauerhaft ihr Ding macht. Pumpe läuft 24/7 auf Stufe 2 (von 3) und der Brenner springt hin und wieder an, um die Vorlauftemperatur zu gewährleisten. In den einzelnen Räumen arbeite ich jetzt mit den angebrachten Thermostaten, sodass im WZ 21°C (Stufe 3), im ersten Stock 17,5°C (irgendwo zwischen 2 und 3) und alle weiteren Räume Tageszeit abhängig zwischen 18 und 22°C haben.

Ein Shelly-Sensor ist bereits auf dem Weg und sollte noch heute eintreffen. Das Shelly Relais ist schon am Start. Was mir aktuell ganz gut gefällt, ist dass ich eine konstante Temperatur in den Räumen halten kann. Statt um fast 2°C pendelt es jetzt höchstens um 0.5°C, allerdings steht ja auch quasi non-stop warmes Wasser zur Verfügung. Passend dazu, ist der Verbrauch bei unserem 80qm Haus (BJ 1950) auf knapp 10 Kubik am Tag angestiegen. Fairerweise sollte gesagt sein, hier waren von Mittwoch auf Donnerstag -12°C und Donnerstag auf Freitag immerhin -9°C, tagsüber auch nicht mehr als -3°C. Im restlichen November lagen wir mit dem An- / Aus- Heizen durch das Uhrenthermostat eher bei 5 Kubik am Tag.

Wenn ich nun den Shelly anbaue und dort so schalte, dass die Heizung ab einer bestimmten Temperatur ausgeht, komme ich ja wieder in die Situation, dass der Brenner das System regelmäßig von 0 auf 100 durchheizen muss. Was mir noch nicht ganz klar ist, wie ist dieses "hochheizen" im Gegensatz zum "Temperatur halten" einzuschätzen?

Will ich mit dem Shelly lieber eine Nachtabsenkung / Nachtabschaltung realisieren und die Temperatur ansonsten mit der Vorlauftemperatur "regeln" oder soll ich mit dem Shelly lieber die Funktion des Uhrenthermostat nachbilden. Heizung an, bis Ziel erreicht. Heizung aus bis Temperatur kleiner als Ziel - X°C ? Wobei X°C beim Uhrenthermostat so 1.5°C - 2°C waren.
 

wpuser

Profi
Mitglied seit
29.10.2023
Beiträge
645
wie ist dieses "hochheizen" im Gegensatz zum "Temperatur halten" einzuschätzen?
Doppelhaus (Miete) aus den 1950er / 1960er Jahren. Schlecht isolierter Holzbau
Die Frage hast du dir doch selbst bereits beantwortet. Was soll da, was halten? Das Haus war damals geplant, um mit voller Kraft, wenn nötig, aufgeheizt zu werden, mit anschließender Abkühlung bei Abwesenheit.
 

Monsi93

Threadstarter
Mitglied seit
05.11.2023
Beiträge
18
Die Frage hast du dir doch selbst bereits beantwortet. Was soll da, was halten? Das Haus war damals geplant, um mit voller Kraft, wenn nötig, aufgeheizt zu werden, mit anschließender Abkühlung bei Abwesenheit.
Abkühlung bei Abwesenheit ist ja die eine Sache, aber die Schwankungen bei Anwesenheit die andere. Du würdest also sagen, Zustand vom Uhrenthermostat wiederherstellen und ggf. einen zweiten Raum als Trigger mit aufnehmen? Dann würde ich tagsüber das Wohnzimmer "führen" lassen und nach Anbruch der Dunkelheit das Schlafzimmer.

Im Shelly muss ich dann ja die erlaubte Abweichung definieren - habt ihr Erfahrungen wie sensibel Raumthermostate anderer Hersteller da so sind? Das Uhrenthermostat hat bei 21°C Ziel immer bis 19.5°C gewartet bis es wieder los geht. Bei 19°C Ziel sogar bis 17°C.
 
Thema:

Richtiges Heizen mit manueller Vorlauftemperatur und Uhrenthermostat

Richtiges Heizen mit manueller Vorlauftemperatur und Uhrenthermostat - Ähnliche Themen

  • Wie Büro übers Wochenende richtig heizen?

    Wie Büro übers Wochenende richtig heizen?: Am Freitag Nachmittag wird das Büro verlassen und am Montag morgen erst wieder betreten. Jetzt ist es ein Altbau, so dass die Temperatur relativ...
  • Wie richtig heizen in einem Büro?

    Wie richtig heizen in einem Büro?: Ich fange jetzt nochmals ein neues Thema an. Hab ja schon mal gefragt, wie ich richtig zu Hause heize. Da es im Büro aber eine komplett andere...
  • Wohnung mit Gastherme - Anfängerfragen für richtiges Heizen

    Wohnung mit Gastherme - Anfängerfragen für richtiges Heizen: Hallo liebes Forum / liebe Experten, ich möchte mich schon einmal im Voraus entschuldigen, aber bzgl. Gastherme bin ich absoluter Neuling. Wir...
  • Richtig heizen bei Gastherme und Raumthermostat

    Richtig heizen bei Gastherme und Raumthermostat: Schon mal vorab: sorry! Meine Frage wurde sicherlich schon dutzende Male gestellt, so richtig geholfen hat mir die Suchfunktion hier im Forum aber...
  • Mietwohnung, richtig Heizen und Teilumrüstung Heizen

    Mietwohnung, richtig Heizen und Teilumrüstung Heizen: Hallo, Zur Situation: wir wohnen in einer Mietswohnung einer Genossenschaft und haben vor einigen Monaten eine neue Gas-Therme bekommen. Es...
  • Ähnliche Themen

    • Wie Büro übers Wochenende richtig heizen?

      Wie Büro übers Wochenende richtig heizen?: Am Freitag Nachmittag wird das Büro verlassen und am Montag morgen erst wieder betreten. Jetzt ist es ein Altbau, so dass die Temperatur relativ...
    • Wie richtig heizen in einem Büro?

      Wie richtig heizen in einem Büro?: Ich fange jetzt nochmals ein neues Thema an. Hab ja schon mal gefragt, wie ich richtig zu Hause heize. Da es im Büro aber eine komplett andere...
    • Wohnung mit Gastherme - Anfängerfragen für richtiges Heizen

      Wohnung mit Gastherme - Anfängerfragen für richtiges Heizen: Hallo liebes Forum / liebe Experten, ich möchte mich schon einmal im Voraus entschuldigen, aber bzgl. Gastherme bin ich absoluter Neuling. Wir...
    • Richtig heizen bei Gastherme und Raumthermostat

      Richtig heizen bei Gastherme und Raumthermostat: Schon mal vorab: sorry! Meine Frage wurde sicherlich schon dutzende Male gestellt, so richtig geholfen hat mir die Suchfunktion hier im Forum aber...
    • Mietwohnung, richtig Heizen und Teilumrüstung Heizen

      Mietwohnung, richtig Heizen und Teilumrüstung Heizen: Hallo, Zur Situation: wir wohnen in einer Mietswohnung einer Genossenschaft und haben vor einigen Monaten eine neue Gas-Therme bekommen. Es...
    Oben