martino35
Threadstarter
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- 04.08.2022
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Hallo an die Remeha-Fachleute,
zu meiner Ausgangslage:
Ich habe seit 10/2013 eine Remeha Calenta 15 DS Gasbrennwertheizung in einem nicht besonders gedämmten EFH Bj. 1992 (damaliger Bauzustand) mit ca. 150 m² Wohnfläche. Die eingestellte Vorlauftemperatur beträgt derzeit 65 Grad. Hydraulischer Abgleich wurde bei der Installation gemacht; das Haus hat normale (die originalen) Heizkörper, keine Fußbodenheizung. Auf dem Dach ist neben einer 4,6 kwp PV-Anlage (Volleinspeisung noch bis 09/2029) ein wassergeführter Paradigma CPC AllStar Röhrenkollektor mit ca. 3,5 m² i.V. mit einem Solarspeicher Remeha NOVA 300/2 S zur Brauchwassererwärmung, was vom Frühjahr bis zum Herbst auch ganz gut funktionert. Der jährliche Gasverbrauch hat sich über die Jahre bei ca. 15 - 17.000 kwh eingependelt.
Im Moment habe ich noch einen günstigen Gasliefervertrag mit rd. 5 Cent/kwh bis 30.06.2023 (natürlich ohne die künftige Gas-Umlage ab Oktober sowie CO²-Bepreisung etc.) und einen Stromliefervertrag mit ca. 30 Cent/kwh noch bis Ende 2022. Aufgrund der zu erwartenden Preissteigerungen beim Gas denke ich über den Einbau einer 4 oder 6 KW - Elga Ace Wärmepumpe (welche Größe wäre sinnvoller ?) zur Ergänzung meiner Gasheizung nach. Diese soll ausschließlich im optimalen Effizienzbereich in der Übergangszeit zum Einsatz kommen; ansonsten wie bisher die Gasheizung. Entsprechende Anfragen bei mehreren umliegenden Remeha-Partnern blieben bisher aufgrund Überlastung leider ergebnislos, deshalb meine Frage an Euch: Hat jemand mit einer solchen Hybrid-Lösung bereits Erfahrungen ? Mich interessieren die zu erwartenden Kosten, und ob bzw. wann sich so etwas überhaupt amortisieren kann ? Klar, bei meinen derzeitigen Gas- und Stromkosten sicher nicht, da eine JAZ von 6 notwendig wäre. Wie sich die Energiekosten weiter entwickeln wissen wir alle nicht.
Grüße
Martin
zu meiner Ausgangslage:
Ich habe seit 10/2013 eine Remeha Calenta 15 DS Gasbrennwertheizung in einem nicht besonders gedämmten EFH Bj. 1992 (damaliger Bauzustand) mit ca. 150 m² Wohnfläche. Die eingestellte Vorlauftemperatur beträgt derzeit 65 Grad. Hydraulischer Abgleich wurde bei der Installation gemacht; das Haus hat normale (die originalen) Heizkörper, keine Fußbodenheizung. Auf dem Dach ist neben einer 4,6 kwp PV-Anlage (Volleinspeisung noch bis 09/2029) ein wassergeführter Paradigma CPC AllStar Röhrenkollektor mit ca. 3,5 m² i.V. mit einem Solarspeicher Remeha NOVA 300/2 S zur Brauchwassererwärmung, was vom Frühjahr bis zum Herbst auch ganz gut funktionert. Der jährliche Gasverbrauch hat sich über die Jahre bei ca. 15 - 17.000 kwh eingependelt.
Im Moment habe ich noch einen günstigen Gasliefervertrag mit rd. 5 Cent/kwh bis 30.06.2023 (natürlich ohne die künftige Gas-Umlage ab Oktober sowie CO²-Bepreisung etc.) und einen Stromliefervertrag mit ca. 30 Cent/kwh noch bis Ende 2022. Aufgrund der zu erwartenden Preissteigerungen beim Gas denke ich über den Einbau einer 4 oder 6 KW - Elga Ace Wärmepumpe (welche Größe wäre sinnvoller ?) zur Ergänzung meiner Gasheizung nach. Diese soll ausschließlich im optimalen Effizienzbereich in der Übergangszeit zum Einsatz kommen; ansonsten wie bisher die Gasheizung. Entsprechende Anfragen bei mehreren umliegenden Remeha-Partnern blieben bisher aufgrund Überlastung leider ergebnislos, deshalb meine Frage an Euch: Hat jemand mit einer solchen Hybrid-Lösung bereits Erfahrungen ? Mich interessieren die zu erwartenden Kosten, und ob bzw. wann sich so etwas überhaupt amortisieren kann ? Klar, bei meinen derzeitigen Gas- und Stromkosten sicher nicht, da eine JAZ von 6 notwendig wäre. Wie sich die Energiekosten weiter entwickeln wissen wir alle nicht.
Grüße
Martin
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