Ratlos bezgl. Öl/Gasheizungsfrist

Diskutiere Ratlos bezgl. Öl/Gasheizungsfrist im Umfragen! Forum im Bereich Allgemein; Hallo zusammen, ich und meine Nachbarn sind ziemlich ratlos, nachdem uns auch der Kaminkehrer nur ein „das wissen wir noch nicht“ antworten...

Chrissie

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Hallo zusammen,

ich und meine Nachbarn sind ziemlich ratlos, nachdem uns auch der Kaminkehrer nur ein „das wissen wir noch nicht“ antworten konnte: Ich habe eine 27 jährige (noch gut funktionierende) Niedertemp. -Heizungsanlage von Viessmann, meine Nachbarin hat eine 30 jährige Brenntwert-Anlage, ebenfalls von Viessmann. Beide hatten wir geplant, unsere Heizungen vor 2026 zu erneuern, da danach ja konventionelle Ölheizungen nicht mehr erlaubt sein werden.

Nun ist aber die Rede davon, dass der Termin schon vorgezogen wird und ab 1.01.24 keine normale Öl- oder Gastherme mehr erlaubt sein wird, wir müssten also schnell handeln. Andererseits meinte ein Heizungsbauer, es könne auch gut sein, dass in den kommenden Jahren (also relativ bald) dann dennoch Konventionelle Ölheizungen gänzlich verboten würden und wir das Geld dann quasi in den Sand gesetzt hätten.

Mich stresst das alles ungemein, da ich mich so unter Zeitdruck fühle. Habeck hat ja auch Fördermittel für nachhaltigere Heizungen angekündigt, aber richtig rechnen kann man damit nicht, weil das alles nur ein vages Versprechen ist. Wir können derzeit nicht berechnen, was uns günstiger kommt: Eine „normale“ Ölheizung (also Brenntwert) so schnell wie möglich einbauen lassen oder warten, bis die derzeitige wirklich kaputt ist (kann ja noch dauern, ich habe von Anlagen gehört, die 40Jahre und mehr liefen) und dann mit möglichen Förderungen eine modernere einbauen lassen.

der Kaminkehrer erzählte jedoch von einem seiner Kunden, der seit Monaten auf eine Wärmepumpe wartet und 800 Euro Strom pro Moonat zahlt für Elektro-Übergangsheizungen.

Also, ich bin wirklich überfordert und finde es schlimm, dass man einem nichts genaues sagen kann - wir wissen ja nichtmal, ob der Plan, ab 2024 schon Öl- und Gas zu verbieten, durchgeht oder ob das noch verhindert werden kann. Und wie würde es mit Reparaturen aussehen? Dürfte man dann ab 2024 auch nicht mehr reparieren lassen oder Ersatzteile erneuern? (Pumpe z.B. oder Brenner?)

Sollte man bald wirklich nur noch sauteure Wärm,pumpen plus PV-Anlagen einbauen dürfen, die man sich nicht leisten kann, muss man ja auch rechtzeitig verkaufen können, bevor man im Kalten sitzt, oder???

Wie sehrt ihr das?
 

Chrissie

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Oh, Sorry, ich seh gerade: Falsches Forum!
 

Gerhard4

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Hallo Chrissie,
auch wir hatten eine alte Ölheizung von Viessmann im Haus meiner Mutter. Schon im letzten Jahr direkt nach dem Kriegsbeginn war ja schon die Meldung da. dass die Koalition den Einbaustopp für Öl- und Gasheizungen auf den 1.1.2024 vorziehen will. Dann war es wieder längere Zeit still um dieses Thema.
Wir haben aber trotzdem im vergangenen Frühjahr reagiert und unsere alte Viessmann Ölheizung Duo-parolo (damals 49 Jahre alt) Ende Mai 2022 erneuert. Auch ich habe zuerst gedacht, wir können theoretisch noch mindestens ein Jahr warten, aber wegen Unsicherheiten bei Lieferzeiten und Handwerker-Engpässen und der Sprunghaftigkeit unserer Regierung habe ich dann sofort einige Angebote eingeholt und wir haben dann eine Ölbrennwertheizung eingebaut. Im nachhinein halte ich die Entscheidung auch für gut bzw. richtig. Das Jahr ist noch nicht um, aber wir haben bis jetzt einen spürbar niedrigeren Ölverbrauch und rechnen für die ersten 365 Tage nach dem Neueinbau mit einem Minus von mindestens 20%. Natürlich spielt auch das Wetter eine ganz entscheidende Rolle.
Allerdings war unsere alte Heizung noch ein Konstanttemperaturkessel, deswegen auch bei uns die deutliche Einsparung.
In deinem Fall (27 Jahre alte Niedertemperaturheizung und 30 Jahre alte Ölbrennwertheizung) wird die Einsparung geringer ausfallen), ich schätze so etwa 5....10%.
Allerdings sind folgende gesetzliche Vorschriften zu beachten, die es schon eine Weile gibt:

Wenn ihr in BaWü, Hamburg, Schleswig-Holstein wohnt, müßt ihr auch derzeit schon bei der Erneuerung eines Ölheizkessels 15% erneuerbare Energie mit einbinden.
In welchem Bundesland stehen die 2 genannten Häuser ?

Falls ihr in einem der 3 genannten Bundesländer wohnt, müsst ihr auch die 15% Klausel erfüllen, wozu es verschiedene Optionen gibt.

Auf der Homepage des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in BaWü kann man sich die Erfüllungsoptionen herunterladen:

Link:


Ob es in Hamburg und Schleswig-Holstein dieselben Regelungen wie in BaWü gibt, weiß ich nicht.

Der zweite wichtige Punkt ist, dass neue Ölheizungen nicht mehr in überschwemmungsgefährdeten Gebieten eingebaut werden dürfen (gilt bundesweit).

Falls ihr nicht in einem überschwemmungsgefährdeten Gebiet wohnt und auch nicht in den Bundesländern BaWü, Hamburg, Schleswig-Holstein könnt ihr die alte Ölheizung gegen eine neue Ölbrennwertheizung tauschen.

Da ihr sowieso den Austausch vor 1.1.2026 geplant hattet, so zieht ihr jetzt eben den Termin um 2 Jahre vor. Holt euch umgehend mehrere Angebote
von Heizungsbauern aus der näheren Umgebung ein.
Mit google könnt ihr nach Heizungsbauern in eurer örtlichen Region suchen: Eingeben: Heizungsbauer, PLZ, Ortsname

Dann listet euch google viele Heizungsbauer aus der Region auf, außerdem auch die Bewertung dieser Firmen durch die Kunden.

Falls in der Region kein Heizungsbauer mehr gefunden werden kann, der euch eine neue Heizung bis Ende 2023 einbaut, müßt ihr halt auch bei etwas weiter entfernt liegenden Firmen anfragen.
Alternativ kommen auch die bundesweit agierenden Firmen wie Thermondo oder Kesselheld in Frage, wenn aus der Region kein Heizungsbauer mehr gefunden werden kann, der das dieses Jahr noch erledigen kann.

Ein seriöser Heizungsbauer wird Euch aufsuchen und die örtlichen Gegebenheiten ausmessen, bevor er ein Angebot macht. Er muß ja wissen wie groß und wie hoch der Heizungsraum ist und wie niedrig und schmal die Zugangswege sind.

Meine Kostenvoranschläge vom April letzen Jahres lagen bei einer Gesamtsumme von 14 TEUR....20 TEUR, incl Warmwasserspeicher für die Warmwasserversorgung, Einbau einer Kunststoffabgasanlage im Schornstein, Entsorgung der alten Anlage,
Die Angebote waren von Heizungsbauern aus der Südpfalz und Karlsruhe.

Zur Wärmepumpe ist noch zu sagen, dass ältere und weniger gut isolierte Gebäude nicht ohne weitere Sanierung für eine Wärmepumpe geeignet sind. Ihr müßt dann nicht nur die Wärmepumpe bezahlen, sondern auch noch Wärmedämmungsmassnahmen wie z.B. 3-fach verglaste Fenster, ggf. Vollwärmeschutz, um mit niedrigeren Heizungsvorlauftemperaturen auszukommen.

Da solche Wärmedämmungsmassnahmen sehr teuer werden können, bietet sich auch eine Hybridheizung an, das heißt Wärmepumpe+ Ölbrennwertkessel. Die Wärmepumpe ist dann nur oberhalb von ca. +5°C Außentemperatur in Betrieb, bei tieferen Temperaturen läuft dann der Ölbrennwertkessel.

Zum Thema Reparieren: reparieren dürft ihr den Heizkessel und Brenner schon, nur wenn der Heizkessel komplett getauscht wird, gelten die gesetzlichen Regelungen zum Austausch.

Ob der jetzt vorliegende Entwurf zum Öl- und Gasheizungsverbot so kommt ist unsicher. Es sind Maximalforderungen der Grünen.
Die FDP ist dagegen und fordert eine Überarbeitung. Laut einer aktuellen Umfrage vom "Stern" und "Forsa" sind 79% der Bürger gegen ein Gesetz, dass den Neueinbau von Öl- und Gasheizungen ab 1.1.2024 verbietet.

Gruß Gerhard4
 
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Chrissie

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Wir sind in Bayern in einem nicht überschwemmungsgefährdeten Gebiet. Zumindest also in diesem Punkt Entspannung. :)

Ich habe das Gefühl, dass das Verbot noch nicht 2024 in Kraft treten wird. Aber ich fange jetzt schon mal - gemeinsam mit den Nachbarn - an, Kostenvoranschläge zu besorgen. Sollte es irgendwann feststehen, dass es doch schon 2024 in Kraft tritt, steht zu befürchten, dass die Heizungsbauer bundesweit überall ausgebucht sind, weil alle neue Heizungen bestellen. Damit schießen sich die Grünen allerdings selber ins Knie.
 
tricotrac

tricotrac

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Damit schießen sich die Grünen allerdings selber ins Knie.
Diese Disziplin beherrschen die doch schon fast perfekt. Wie kann man von ungelernten Kräften fachmännisch gute Arbeit verlangen ?
 

Gerhard4

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Hallo Chrissie,

ich würde an eurer Stelle versuchen dieses Jahr im Sommer Juni/Juli/August die Heizung auszutauschen.
Wenn irgendwann im Sommer entschieden wird, dass das Verbot kommt, könnten die Handwerker oder die Lieferfirmen ausgebucht sein und ihr geht unter Umständen leer aus. Kommt es dann zu Engpässen bei elektronischen Bauteilen oder die Häfen in China werden geschlossen wegen Corona fehlt vielleicht das Steuergerät für die Heizung, weil die Chips gerade nicht lieferbar sind. Das ist alles nicht vorhersehbar aber durchaus möglich.

Und ein Heizungstausch im Dezember ist auch nicht so toll. Da man auch aufs Dach muss, um das Kunststoffrohr in den Kamin herunter zu lassen ist das bei Trockenheit und Wärme auch viel einfacher als bei Schnee und Eis auf dem Dach. Manche Heizungsbauer brauchen hierzu ein Gerüst, um aufs Dach zu kommen, andere decken ein paar Ziegel ab und stellen eine Leiter gegen den Schornstein. Das ist alles im Sommer bzw. solange es noch warm ist viel einfacher als im Winter. Der Heizungstausch wird so 3...5 Tage dauern, ihr habt dann im Winter 3...5 Tage keine Heizung.
Und da die Kosten sicher nächstes Jahr höher sind als dieses Jahr spricht das auch dafür den Heizungstausch in den nächsten 4...5 Monaten zu erledigen. Außerdem spart ihr dann schon ab diesem Jahr und habt weniger Ölverbrauch.
All dies spricht m. E. dafür den Heizungstausch frühestmöglich zu machen.
Ich selbst bin jedenfalls froh, dass bei uns schon letztes Jahr Ende Mai die Heizung getauscht wurde und freue mich über die doch deutliche Einsparung beim Öl.

Ergänzen möchte ich noch, dass euer neuer Ölheizkessel bzw. dessen Steuerung idealerweise auch geeignet sein sollte, um später eventuell gemeinsam mit einer Wärmepumpe zu laufen (d.h. tauglich für Hybridheizung). Ich kann dir jetzt nicht sagen bei welchen Ölbrennwertheizungen das technisch möglich ist Auch auf den homepages der Hersteller gibt es viel Information:

Ölbrennwertkessel gibt es von Viessmann, Vaillant, Buderus, Bosch-Junkers, Brötje, Weishaupt, Wolf, Remeha, Elco, Hoval, Intercal-Wärmetechnik, Hansa-Heiztechnik, MHG-Heizungstechnik, Capito Heizungstechnik

Gruß Gerhard4
 
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tricotrac

tricotrac

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Manche Heizungsbauer brauchen hierzu ein Gerüst, um aufs Dach zu kommen, andere decken ein paar Ziegel ab und stellen eine Leiter gegen den Schornstein.
Manche sind eben sicherheitsbewußt, andere dagegen eher nicht. Probleme entstehen erst, wenn einer verunfallt. Die Berufsgenossenschaft stellt dann recht unangenehme Fragen mit weitreichenden Folgen für bauaufsichtsführende Personen und der Geschäftsführung des Betriebes.
 

Chrissie

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Muss denn auf jeden Fall ein Kunststoffrohr in den Schornstein? (Bei mir wurde 2009 ein Edelstahlrohr in den Schornstein eingeführt, wegen sog. „Versottung“)
 
tricotrac

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Muss denn auf jeden Fall ein Kunststoffrohr in den Schornstein?
Herstellerunabhängig gehört zu jedem Brennwertgerät ein zertifiziertes Abgassystem.

(Bei mir wurde 2009 ein Edelstahlrohr in den Schornstein eingeführt,
Lade dir den zuständigen Bezirksbevollmächtigten zu einer Tasse guten Bohnenkaffee ein und besprich mit ihm dein Vorhaben. Denn er muss die geänderte Feuerstätte abnehmen.
 
Dr Schorni

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(Bei mir wurde 2009 ein Edelstahlrohr in den Schornstein eingeführt, wegen sog. „Versottung“)
Obwohl die Anlage schon jahrelang lief??? Dann haben aber der Heizer UND vor allem der Schornsteinfeger absolut VERSAGT und der Schaden ist allein DENEN zu verdanken. Und Kohle haben diese PENNER auch noch damit verdient mit ihrer eigenen DUMMHEIT weil sie unfähig sind Anlagen zu beurteilen bzw in den Griff zu bekommen. Echt zum 🤮
Denn das Edelstahlrohr muss nun wieder raus, es geht nur Kunststoff.
 
tricotrac

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Heizwerttechnik = Abgasanlage im Unterdruck.
Brennwerttechnik = Abgasanlage im Überdruck.
Alleine deshalb muss das Edelstahlrohr raus, weil es nicht überdruckfest ist.
 

corsa

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Denn das Edelstahlrohr muss nun wieder raus, es geht nur Kunststoff.
Kann man das nicht durchs Edelstahlrohr einziehen? Habe ich schon das ein oder andere mal gemacht, Hersteller und Bezirksfeger hatten vorher keine Einwände
 
tricotrac

tricotrac

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Von welcher Betriebsweise gehst du aus ? Raumluftabhängig oder Raumluftunabhängig ?
 
Dr Schorni

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Ein sicherer Unterdruck-Betrieb lässt sich nur komplex bewerkstelligen und schränkt vermutlich die Geräte-Betriebsweise ein und man kann keinen raumluftunabhängigen Betrieb machen - sowas macht kein Mensch.

Je nach Querschnitt des Edelstahlrohres und der Abgasleitung des neuen Brennwertgerätes (bevorzugt 6cm, Öl-Kessel haben aber immer 8cm) KANN nach Berechnung auch IN das Edelstahlrohr die Abgasleitung eingezogen werden UND raumluftunabhängiger Betrieb erfolgen.

Die Penner die das Edelstahlrohr mit ihrer Dummheit zu verantworten haben sollens auch wieder rausziehen. Dann wird das aber dann noch auf dem Grundstück von denen selbst plattgedrückt, nicht dass die das sonst wieder woanders verkloppen.
 
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