Probleme: Ökofen Pellematic Condens mit Smartlink (extrem viele Starts)

Diskutiere Probleme: Ökofen Pellematic Condens mit Smartlink (extrem viele Starts) im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Pufferladepumpe Regelbereich Ist der Regelbereich vom Ausgang UW bei Taktbetrieb. Die Drehzahlregelung beginnt bei der Kessel-Mindesttemperatur...

erki

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Pufferladepumpe Regelbereich
Ist der Regelbereich vom Ausgang UW bei Taktbetrieb. Die Drehzahlregelung beginnt bei der Kessel-Mindesttemperatur mit einer Drehzahl von 30% und steigt bis zur Kessel-Mindesttemperatur plus Regelbereich auf 100% Drehzahl.

Eine Beschreibung was "Taktbetrieb" ist finde ich in den Ökofen Unterlagen nicht
 
JSchnell

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Eine Beschreibung was "Taktbetrieb" ist finde ich in den Ökofen Unterlagen nicht
Ist auch kein Ökofen oder Pellet spezifischer Begriff. Jede Heizung kann takten und damit ist schlichtweg gemeint, dass die Anlage andauernd in kurzen Zeitabständen ein und ausschaltet, statt modulierend durchzulaufen. Sollte für alle Heizungsarten vermieden werden.
 

erki

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Warum gibt es dann bei Ökofen extra einen Parameter Regelbereich dafür, wenn Taktbetrieb vermieden werden soll?
Möglicherweise ist Taktbertrieb bei Ökofen eine reguläre Betriebsart?
 
JSchnell

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@erki
ich gehe davon aus, du meinst folgenden Abschnitt im UWP Bereich:
1705235474604.png

Das Wort Taktbetrieb in diesen Zusammenhang könnte nicht irreführender sein. Ersetze das Wort Taktbetrieb mit Leistungsbrand, und du hast die exakte Beschreibung dessen, was dieser Button macht oder einstellt.
Richtig ist, dass Pelletanlagen im vergleich zu anderen Energieträgern z.b Gas, häufiger im Taktbetrieb, oder auch intermittierendem Betrieb arbeiten. Gründe hierfür sind das wesentlich trägere Ansprechverhalten auf unterschiedliche Leistungsanforderungen (deshalb auch oft mit Puffer um das abzufedern).
Wegen geringfügig besseren Abgaswerten plädiert Okofen durchgehend für den 100% Brand (häufige Starts, Energie intensive, und anderes), was dann zu solch katastrophalen Einstellungen (Extremer Taktbetrieb) führt wie im vorliegend Thread. Die Argumentation der besseren und vollständigeren Verbrennung trifft übrigens auf jeden Verbrennervorgang zu. Es möge sich Melden, wer sein Auto bei Nenndrehzahl im Nennlastbereich bewegt.

Es ist wie beim Auto auch, gleichmäßiges Fahren (= gute, bedarfsorientierte Modulation) ist besser als Stop and GO (=Takten) im Stadtverkehr.

MfG
 
Heizer21

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Wegen geringfügig besseren Abgaswerten plädiert Okofen durchgehend für den 100% Brand
Macht das Ökofen selber zB irgendwo auf der Homepage oder meinst du nur die lokalen Ökofen Vertretter?

Der 100% Brand lauft nämlich dem Condens Gewinn massiv entgegen (Steckenpferd von Ökofen), da der Rücklauf zum Kessel dann jeweils sehr bald die Condensgremze überschreitet.
Guter Condens Gewinn über einen längeren Zeitraum ist nach meinen Erfahrung nur im tief modulierenden Betrieb möglich (ist eigentlich bei allen verbrennende. Heizungen so…).

Die Abgaswerte im 100%Bereich sind übrigens nur tief, wenn man die sehr schlechten Werte in der Startphase nicht berücksichtigt (wie beim Auto Katalysator …). Bei mehreren Starts Pro Tag mit anschliessender 100% Leistung, wird die Gesamtbilanz schnell mal sehr viel schlechter als bei tief modulierenden Betrieb mit nur einem 1-2 Starts pro 24 Std.
 
JSchnell

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Macht das Ökofen selber zB irgendwo auf der Homepage oder meinst du nur die lokalen Ökofen Vertretter?
Das basiert auf den Erfahrungen, die ich mit Ökofentechniken gemacht habe, und deren Aussagen mir gegenüber. außerdem Anmerkungen einiger anderer User hier im Forum, die sich diesbezüglich pro 100% Brand geäußert haben, möglicherweise auch basierend auf angaben von STs bei ihnen an der Anlage.
Ich habe noch nicht auf deren HP speziell danach gesucht, eine grundlegende Ablehnung von Modulation würde eklatante Wettbewerbsnachteile bedeuten, weshalb du hier nichts finden wirst. Es ist bekannt, dass Modulation ein Nachteil aller Pelletanlagen ist, aber nicht, weil es nicht geht, sondern weil es einfach träger in der Reaktion ist.

Der 100% Brand lauft nämlich dem Condens Gewinn massiv entgegen
Und damit hast du vollkommen recht, bei einer Condens sogar noch wichtiger (lange geunde Brände bei niederiger RL.

Falls du den Verbrauch ansprechen möchtest, mit Okofen'schen Bordmittel kannst du hier keine eklatanten Unterschiede feststellen

Mfg
 
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Heizer21

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Es ist bekannt, dass Modulation ein Nachteil alles Pelletanlagen ist, aber nicht, weil es nicht dort, sondern weil es einfach träger in der Reaktion ist.
Die im Zitat schräg markierte Passage verstehe ich nicht..

Ja, Pelletanlagen sind träge. Einerseits dauert der Startvorgang lange bis Wärme am Heizkörper oder an der WW Zapfstelle geliefert wird (besonders wenn ein Puffer/Speicher vorgelagert ist, der zu erst wieder auf Temperatur gebracht werden muss..).
Andererseits dauert das rauf modulieren (rauf Fahren der Leistung) länger, da die Pellets langsamer ab brennen, als zB Öl oder Gas.

Grade deshalb finde ich einen modulierenden Betrieb sehr viel besser.
Im Modulierenden Betrieb lauft der Kessel sehr viel länger und die Chancen sind deutlich grösser, dass der Kessel grade brennt, wenn Wärme gefordert wird.
Ein mit 30% „brennender“ Kessel kann sehr viel schneller auf Wärme Bedarf reagieren, als eine ein Kessel, der erst Zünden und die Umgebung wärmen muss.
In sofern verstehe ich aus dieser Perspektive nicht, was die Nachteile einer tiefe Pellet Modulation sein sollten?

Das basiert auf den Erfahrungen, die ich mit Ökofentechniken gemacht habe, und dener Aussagen mir gegenüber. außerdem Anmerkungen einiger anderer User hier im Forum, die sich diesbezüglich pro 100% Brand geäußert haben, möglicherweise auch basierend auf angaben von STs bei ihenn an der Anlage.
Ich denke, dass die meisten Techniker aus zwei Geünden gegen Modulation sind,
1. weil sie seit immer schon davon ausgehen, dass eine Maschine nur dann gut lauft, wenn auf 100% Leistung (wie früher bei der guten alten Dampfmaschine…)
2. Das einregulieren der Modulation wohl extrem schwierig ist, da diese IMHO nicht nur vom Kessel abhängt, sondern von den Eigenschaften der Umgebung und iB des Puffers, und die sind bei jeder Condens Anlage anders.
 
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Pille2

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Der 100% Brand lauft nämlich dem Condens Gewinn massiv entgegen (Steckenpferd von Ökofen), da der Rücklauf zum Kessel dann jeweils sehr bald die Condensgremze überschreitet.
Guter Condens Gewinn über einen längeren Zeitraum ist nach meinen Erfahrung nur im tief modulierenden Betrieb möglich (ist eigentlich bei allen verbrennende. Heizungen so…).
Von massiv kann keine Rede sein, zumindest bei Anlagen mit Puffer nicht. Zumindest habe nicht noch keine Argumente gehört, warum dies so sein sollte.

Die Anlage bekommt das Wasser aus dem unteren Bereich des Puffers, und das ist gleich kalt, egal ob die Anlage mit 100% oder 30% läuft.

Man kann abwägen: Nutzen durch größere Wärmetauscherkapazit und längere Laufzeit versus besserer Wirkungsgrad bei Betrieb an der Auslegeungsleistung.
Das wird aber wenig messbar sein.

Und: ein Grund warum Ökofen zur Zeit 100% propagiert ist, dass einige Anlagen die stark modulieren scheinbar deutlich dreckiger waren bei der Wartung. Aussage Servicetechniker.
 

erki

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@JSchnell
In dem angehängten Dokument von Ökofen ist das mit dem Taktbetrieb auf Seite 11 so beschrieben.

Bei den Aussagen der Ökofentechniker sollt man meiner Meinung nach sehr vorsichtig sein. Manchmal wissen die auch nicht alles. Meiner hatte damals bei Kesselinstalation frisch bei Ökofen angefangen. Ich war froh, dass ich bei der Inbetriebnahme daneben stand und mich zuvor mit den Unterlagen beschäftigt habe, auch wenn diese sehr verbesserungswürdig sind.
 

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JSchnell

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Die Anlage bekommt das Wasser aus dem unteren Bereich des Puffers, und das ist gleich kalt, egal ob die Anlage mit 100% oder 30% läuft.
Das stimmt nur bedingt, denn wenn TPM schneller steigt, steigt auch die RL-Temperatur schneller, insbesondere wenn du über Puffermenü höhere Abschaltwerte gesetzt hast.

Man kann abwägen: Nutzen durch größere Wärmetauscherkapazit und längere Laufzeit versus besserer Wirkungsgrad bei Betrieb an der Auslegungsleistung.
Das wird aber wenig messbar sein
Dem stimme ich zu und denke ein ausgewogenes Mittel sollte das beste sein. Erzwungene, dauerhaft zu niedrige Modulation bringt's es nicht
Und: ein Grund warum Ökofen zur Zeit 100% propagiert ist, dass einige Anlagen die stark modulieren scheinbar deutlich dreckiger waren bei der Wartung. Aussage Servicetechniker.
Das ist richtig, und ich habe den Eindruck, das die Box im Feinbereich etwas weniger, dafür aber im Grobteil mehr ansammelt. Sind aber nicht belastbar diese Daten. Die Verbrennung ist halt in meinen Augen kein Alleinstellungsfaktor, der zu berücksichtigen ist

MfG
 

Pille2

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Das stimmt nur bedingt, denn wenn TPM schneller steigt, steigt auch die RL-Temperatur schneller, inbesondere wenn du übe rPuffermenüe höhee Abschaltwerte gesetzt hasts.
Ja, natürlich steigt TPM schneller, du entnimmst ja auch 70% mehr. Die Anlage erbringt in einem Drittel der Zeit die geforderte Wärme. Der "condens Gewinn" ist fast der gleiche.
 
Heizer21

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Von massiv kann keine Rede sein, zumindest bei Anlagen mit Puffer nicht. Zumindest habe nicht noch keine Argumente gehört, warum dies so sein sollte.

Die Anlage bekommt das Wasser aus dem unteren Bereich des Puffers, und das ist gleich kalt, egal ob die Anlage mit 100% oder 30% läuft.
Also der angebliche maximal möglich Condesgewinn bei Pellets liegt wohl irgendwo um die 7%…
Mein “massiv„ bezog sich auf den Verlust dieser 7% 😁

Und nun zur Rücklauftemperatur vom Puffer zum Kessel.
Meine Beobachtungen an zwei Ökfen Condes Anlagen mit Kombispeicher sind, dass die Rücklauftemperatur im Alltag so um um die 30-35c liegen, egal wie die Aussentemperatur im Heizbetrieb ist und dass auch nur, wenn die Anlage ruhig und tief vor sich hin moduliert.
In diesem Modus wird der Kessel auch nicht über den steigenden TPM-ist (der bis zum Schluss tief bleibt) gelöscht, sondern über KT-ist.
Lauft der Kessel mit 80-100% durchmischt sich der Speicher nur ein bisschen mehr,
so dass der Kesselrücklauf bei 40-45c liegt.
Dazu kommt, dass TPM-ist bis TPM-soll steigt und oberhalb von ca. 44-50c Rücklauf kein nennenswerter Condensgewinn mehr erreicht werden kann.

Ich denke, dass bei 30-35c Rücklauf ca. 60-70% der 7% Condesgewinn geerntet werden können.
Bei 35-45c wird es wahrscheinlich nur noch 20-40% sein.
 
JSchnell

JSchnell

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Ich bekenne mich schuldig, diesen Exkurs ausgelöst zu haben, weil ich meinte, ich müsste die Betriebsarten mal erläutern.
Ich würde jetzt hier aussteigen mich wieder auf das eigentlich Thema des Threadstarters konzentrieren.
MFg

PS Auch wenn ich eine Compact habe, das Thema Condens - Gewinn würde ich an anderer Stelle gern mit diskutieren
 
Heizer21

Heizer21

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das Thema Condens - Gewinn würde ich an anderer Stelle gern mit diskutieren
sehr gerne!
Setzt du an passender Stelle einen einen Beitrag?
😊

@BauHeini2020

Haben dir die Beiträge soweit geholfen?
Was ist dein Status?
 
BauHeini2020

BauHeini2020

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Hi zusammen, ja bisher hat es mir sehr geholfen. Wir sind gerade zwei Wochen in Urlaub, ich melde mich gegen Ende der Woche wenn ich wieder daheim bin :)
 
BauHeini2020

BauHeini2020

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So hallo, entschuldigt meine lange Abwesenheit, aber nach dem Urlaub ging es drunter und drüber und da kam ich sonst zu nichts. Also ich habe verstanden, dass es vor zunächst einmal noch auf die Einstellungen der UWP ankommt. Ich habe diese mal abfotografiert, nicht dass hier der größte Hund begraben liegt :)

Ich würde die Änderungen im Diagramm wie von @JSchnell angeregt mal durchführen und übermorgen ein neues Diagramm (komplettes) hochladen. Das hier ist jetzt von gestern.

Pumpeneinstellungen (HK1: Heizkörper, BH2: FBH, UWP)
IMG_0310.jpgIMG_0308.jpg
Gestern und heute (mit neuen Diagrammeinstellungen) --> Was genau macht da die Umwälzpumpe...
graph_20240203.pngGraph_20240204.png
 
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Heizer21

Heizer21

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stell die Pelematic/Umwälzp/Nachlaufzeit auf 120min, damit die im TK-ist gespeichert Wärme genutzt werden kann!
 

CalibraTraum

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Die Umwälzpumpe (rechtes Bild) muss auf PWM1 gestellt werden, die steht falsch.

Deine VL Temp Ist gefällt nicht, wurde ja schon angesprochen.

Kannst du bitte noch die von @JSchnell angegeben Graphiken einstellen?
Dann wird es vielleicht etwas heller im Tunnel.

Hallo @BauHeini2020
Es ist klar erkennbar, das richtige Einstellungen zum richtigen Ziel führen. Der Weg ist richtig, das Ziel aber noch nicht erreicht.


Punkt5:
Mit nur 360 Liter ist der Puffer natürlich extrem klein dimensioniert, was eigentlich bedeutet, die Anlage sollte modulierend den ganzen Tag durchlaufen, so wie ich es für meine Anlage an anderer Stelle beispielhaft aufgezeigt habe.
Dazu wäre eine klärung meiner vorigen Punkte hilfreich, und ich sollte dann wirklich alle Einstellungen kennen, also
- Systemregelung (als Basis)
- Puffer (werden teilweise vorrangig zu anderen behandelt und müssen bekannt sein)
- Pellematic / Einstellung
- Pellematic / UWP
- WW-Einstellungen (inklusive Erweitert)
MfG
 
BauHeini2020

BauHeini2020

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@CalibraTraum danke für den Hinweis. Ich hatte die Nachricht bzgl. der Menüs überlesen. Was ist denn „Systemregelung“ für ein Menü, hab gerade beim überfliegen nichts finden können 🧐
 
JSchnell

JSchnell

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Step by step.
Die UWP (wenn denn das die UWP und nicht die Solarpumpe ist), @CalibraTraum hat's gesagt, Die sollte zuallererst auf die Richtige PWM1 Stufe gestellt werden. Auf der Basis dieses neuen Graphen kann man dann weitere Einstellungen vornehmen, sonst machst du alles zweimal.

Einige Funktionen, so auch die Systemregelung sind nur auf Code-Ebene erreichbar. ich gehe davon aus dieser ist bekannt

Bezüglich der HK-VLT is das wieder ein separates Thema. Wundere mich, mal geht se, mal nicht Einstellungen hierzu im Heizkreis Menu unter Einstellungen
Vordringlich ist jedoch die UWP-Einsellungen, denn die beeinflusst mehr oder weniger alles.

MfG
 
Thema:

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