Preiswerte Alternative zu Wolf Link home / Link pro

Diskutiere Preiswerte Alternative zu Wolf Link home / Link pro im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Lang und breit wurde ja nun über die Probleme der WLAN-Anbindung des SchnittStellenmoduls und der Bedienung der Heizungsanlage mit der...
Hinnerk

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Lang und breit wurde ja nun über die Probleme der WLAN-Anbindung des SchnittStellenmoduls und der Bedienung der Heizungsanlage mit der Smartset-App diskutiert. Aber hat sich schon mal jemand die Frage gestellt ob er/sie diese Fernbedienbarkeit der Heizung vom heimischen Fernsesessel oder gar von der Poolliege der TUI-Clubanlage auf Kreta wirklich braucht?

Ich selbst habe das Link home und es funktioniert auch einwandfrei. Nur habe ich es nicht gekauft sondern beim Kauf meiner Heizungsanlage als nettes Beiwerk geschenkt bekommen.
Nach 1 ¾ Jahr der Nutzung meiner CGB-2-14 und dem Link home/Smartset-App kommt die Ernüchterung: Es ist ein nettes Spielzeug, mehr nicht.
Zu Anfang hatte mir die Möglichkeit sämtliche Einstellungen per App auf dem Tablet vorzunehmen die Bedienung sehr erleichtert, weil ich bei der immer mal wieder vorzunehmenden Änderung der Heizkennlinie nicht ständig ins Obergeschoss laufen musste. Mittlerweile habe ich die für uns optimale Einstellung der Heizung gefunden und benötige die App nicht mehr. Da nun aber meine Frau hin und wieder eine Anpassung wünscht (etwas wärmer, außerplanmäßige Aufheizung des Ww.-Speichers etc) und mit der Smartset-App nichts am Hut hat habe ich im Erdgeschoss die Wolf Fernbedienung AFB montiert. Das Ding kostet im Onlinehandel 63 Euro und ist schnell mit Hilfe einer oft von der alten Heizung vorhandenen zweiadrigen Klingelleitung mit dem E-Bus der Heizung verbunden. Und schon können ganz simpel Grundeinstellungen (5 Heizprogramme und eine Sollwertverstellung der Raumtemperatur ( +/- 4°C) vorgenommen werden.

Wer mehr Funktionen an der Fernbedienung wünscht (wofür?) kann dann noch auf die Fernbedienung vom Typ RM-2 für 140 Euro zurückgreifen. Die verfügt über ein Touchdisplay und ermöglicht die Fernbedienung des BM-2. M.E. hat das Ding aber viel zu viel Funktionen und verleitet den wenig technikaffinen Nutzer zur Verstellung bzw. Fehlbedienung der Heizung. Der Vorteil ist, dass es diese Fernbedienung auch als drahtlose Wireless-Variante für 150 Euro plus das dafür erforderliche Wireless-Modul für 125 Euro gibt. Die Übertragung dieser drahtlosen Variante erfolgt per Funk und nicht über WLAN. Geht die Tendenz zu dieser Variante würde ich dann aber doch die Smartset-Variante vorziehen.
Aber wie gesagt, die AFB für 63 Euro reicht m.E. völlig.
 

jim_os

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Hi,

als ich Dein Posting gelesen habe habe ich erst gedacht Du wolltest das Rad neu erfinden, weil Du auf die klassische Variante einer Heizungssteuerung per "Wandregler" hinweist/verweist - die es schon seit xx Jahren gibt. 🙂
Es ist ein nettes Spielzeug, mehr nicht.
Das mag für Dich und Deinen Einsatzzweck zutreffen, aber Du vergisst etwas dabei: ISM7/ISM8/ISM9 sind auch eine Möglichkeit die Heizungsanlage in seine Smarthome-Steuerung zu integrieren und darüber z.B. Aktionen auszuführen.
weil ich bei der immer mal wieder vorzunehmenden Änderung nicht ständig ins Obergeschoss laufen musste.
...
Da nun aber meine Frau hin und wieder eine Anpassung wünscht und mit der Smartset-App nichts am Hut hat habe ich im Erdgeschoss die Wolf Fernbedienung AFB montiert.
Ich übersetze das mal so: Du hast zwar die Möglichkeit per Smartset-App die Einstellungen für Deine Frau vorzunehmen, hoffst aber jetzt darauf, nachdem Du das AFB montiert hast, dass Deine Frau dann selber darüber die Einstellungen für sich vornimmt. ;)

PS: Der letzte Absatz ist nicht böse gemeint, aber eigentlich wäre das eine Erklärung für den zusätzlichen Einsatz eines AFB. 😆

VG JIm
 
cephalopod

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Das mag für Dich und Deinen Einsatzzweck zutreffen, aber Du vergisst etwas dabei: ISM7/ISM8/ISM9 sind auch eine Möglichkeit die Heizungsanlage in seine Smarthome-Steuerung zu integrieren und darüber z.B. Aktionen auszuführen.
Es tut aber keine Not, die Heizung irgendwo zu integrieren, weil sie 1x richtig (und ich meine wirklich richtig) eingestellt, keinerlei Beachtung bedarf, weder online noch offline, außer für die regelmäßige Wartung.
 

jim_os

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So so - scheinbar hast Du Dich noch nicht mit Smarthome(-Steuerung) befasst, ansonsten würdest Du so etwas nicht schreiben. 1 x richtig einstellen hat nichts mit Smarthome-Steuerung zu tun. Aber ok ich gehe da hier jetzt nicht weiter darauf ein. :)
 
cephalopod

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Ooh, ich glaube ich bin da schon gut bestückt. :p
Habe inzwischen so an die 40 Sensoren und Aktoren hier im Haus verteilt.
Von Alexa über Shelly, Homematic, tuya, Hue, Sonoff, Govee, usw.
Mit Visualisierung über einen Smart Mirror gesteuert von einem Raspberry.

Aber für die Heizung hat die "Killer-Applikation" bisher gefehlt.
OK, stimmt doch nicht ganz.
Die Zirkulation wird tatsächlich smart geschaltet ;)
Und die Lüfter der Heizkörper auch.
 

jim_os

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Na dann kennst Du Dich ja bestens aus. :) Wenn Du dann keinen Bedarf hast Deine Heizung entsprechend zu integrieren und z.B. für Aktionen zu nutzen, dann ist das halt so. Wie gesagt, mit 1 x richtig einstellen und somit ist ein ISMx überflüssig, hat das nichts zu tun.
 
cephalopod

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Na dann nenne mir mal Aktionen, die eine Heizung unbedingt online können muss als Beispiel.
Vielleicht ist ja doch was für mich dabei.
 
Hinnerk

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Na dann nenne mir mal Aktionen, die eine Heizung unbedingt online können muss als Beispiel.
Vielleicht ist ja doch was für mich dabei.
Oder auch für mich.
Unsere Heizung ist bestmöglichst eingestellt, natürlich inclusive einem exakten hydraulischen Abgleich. Die Thermostatventile unserer beiden Referenzräume (Wohnzimmer) sind alle voll geöffnet und wir haben in diesen Räumen ziemlich konstant 20,5 Grad, dies auch bei tieferen Temperaturen als derzeit.
frage: Was gibt es da an der Heizung noch "smart" herumzuregeln? Drei Dinge fallen mit ein:
Vorübergehende Temperaturanhebung weil einem gerade etwas kühl ist
Zusätzliche Aufheizung des Ww.-Speichers außerhalb der abgespeicherten Werte
Standbybetrieb aktivieren/deaktivieren bei längerer Abwesenheit.
Dafür muss ich die Heizungsanlage doch in kein Smart Home System integrieren.
Aber da bin ich mal gespannt, was uns da jim_os zu den "Aktionen" berichtet die er smart an seiner Heizung erledigt. :rolleyes:
 
Hinnerk

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Eine einzige smarte Sache finde ich sinnvoll: Die Möglichkeit der Fernwartung durch den SHKler. Viele Dinge an der Heizung sind ja per Eingriff in die Regelung gemäß Kundenwunsch regulierbar. Und da können Zeit und Kosten durch die Fernwartung gespart werden.
Ich benötige diese Möglichkeit nicht.
 

jim_os

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Eigentlich wollte ich zu dem Thema ja nichts weiter schreiben, :) insbesondere weil ihr euch eure Meinung ja eh schon gebildet habt und es als Spielerei oder überflüssig betrachtet. Wenn dem so ist ist das ja auch ok und daran will ich sicherlich nichts ändern.

Ja natürlich kann man die Heizung- Lüftung- Klima-Anlage z.B. per außentemperaturgeführter Regelung und/oder die Heizung(sanlage) anhand des Differenzwertes aus Vor- und Rücklauf steuern. Aber man kann z.B. auch noch Werte der Solar und PV-Anlage mit einfließen lassen und auch Faktoren wie z.B. die Wettervorhersage, geöffnete Fenster, zusätzliche Wärmequellen (z.B. Kamin, Sonneneinstrahlung) und anwesenden Personen (Geofencing) können in die Messung und Steuerung mit einfließen. Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit eines Monitoring, welches ja auch für manchen überflüssig ist und keinerlei Beachtung bedarf.

Ja das funktioniert natürlich nur in dem Umfang in dem die vom Hersteller vorgesehene Steuerung es zulässt und ja es ist natürlich eine Kombinationen aus unterschiedlichen Geräten und Faktoren. D.h. nur weil ich z.B. die Vorlauftemperatur bei der Heizungsanlage erhöhe, oder den Warmwasserspeicher mehr/anders (auf)heize, heißt das noch lange nicht das immer (genau) dort die Wärme bereitgestellt wird die gerade benötigt oder gewünscht wird, sodass z.B. einzelne Räume nicht überhitzt oder unterkühlt werden. Oder das Warmwasser genau zu dem Zeitpunkt in der gewünschten Temperatur bereitgestellt wird wenn es benötigt wird.

Ob, was und wie etwas davon Sinn macht, oder ggf. auch nicht, muss jeder für sich selber beantworten. Für euch macht es halt keinen Sinn und für andere User schon. Über das was ist wie möglich und was haben User wie und warum umgesetzt, findet man im Internet genug Informationen und Beispiele - sofern sich jemand dafür interessieren sollte.

Wie gesagt will und werde ich hier nicht über das wie, warum und was diskutieren, insbesondere weil jeder dazu seine eigene Meinung und Vorstellungen hat. Über ein "will ich nicht, brauch ich nicht, möchte ich nicht, muss ich nicht" ist es müßig zu diskutieren. 😆 Ich habe lediglich darauf hingewiesen das ISM7/ISM8/ISM9 eine Möglichkeit sind die Heizungsanlage in die Smarthome-Steuerung zu integrieren.

Das Thema ist für mich hier jetzt abgeschlossen. :)
 
kopfnicker

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Tja, als Technikfreak im Ruhestand würde ich schon ganz gern meine Heizung etwas individueller überwachen und ggf steuern. Wobei letzteres sicher in Abhängigkeit eines Mieters im EG geschehen muss. Oh, ich würde mir gern ein ISM7i zulegen, kostet im Netz schlappe 150 €, ich habe schon Asche für unsinnigeres ausgegeben. Nun verrate mir doch mal jemand, wo ich das Teil herbekomme, ich meine in gesicherter Zeit 😂 😂 😂
 
Hinnerk

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Tja, als Technikfreak im Ruhestand würde ich schon ganz gern meine Heizung etwas individueller überwachen und ggf steuern. Wobei letzteres sicher in Abhängigkeit eines Mieters im EG geschehen muss. Oh, ich würde mir gern ein ISM7i zulegen, kostet im Netz schlappe 150 €, ich habe schon Asche für unsinnigeres ausgegeben. Nun verrate mir doch mal jemand, wo ich das Teil herbekomme, ich meine in gesicherter Zeit 😂 😂 😂
Der Lieferzeit ist seit vielen Wochen unbestimmt. Diesbezügliche Beschwerden sind an Xi Jinping zu richten. :eek:
 
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Ja, auch Herr Putin, und Herrn Biden und dem Olaf...
 
Hinnerk

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Ja natürlich kann man die Heizung- Lüftung- Klima-Anlage z.B. per Außentemperaturgeführter Regelung und/oder die Heizung(sanlage) anhand des Differenzwertes aus Vor- und Rücklauf steuern. Aber man kann z.B. auch noch Werte der Solar und PV-Anlage mit einfließen lassen und auch Faktoren wie z.B. die Wettervorhersage, geöffnete Fenster, zusätzliche Wärmequellen (z.B. Kamin, Sonneneinstrahlung) und anwesenden Personen (Geofencing) können in die Messung und Steuerung mit einfließen.
Ja, in der Tat ist sehr vieles machbar. Die Frage ist nur, ob es sinnvoll ist wenn man die zusätzlichen Kosten eines bis zu Ende gedachten smarten Wohnhauses bedenkt. Mein Schwiegersohn wohnt in einem solchen Haus. Smarte Technik überall nach den neuesten Erkenntnissen und technischen Möglichkeiten. Er plant und installiert solche Anlagen. Zusätzliche Kosten dieser Smarttechnik im Haus: rund 75.000 Euro. Dafür ist aber auch jede Steckdose, jeder Lichtschalter, jeder Heizkreislauf bis hin zu den Rasensprengern, Wetterstation mit Sonnen-und Regensensor, Alarmanlage und was weiß ich alles in dieses System eingebunden. Etliche Szenarien sind einprogrammiert und abrufbar. Nötig dafür ist ein eigener Server mit aktiver Kühlung, der 24/7/365 vor sich hinrödelt.

Wer dieses System verstehen und bedienen will benötigt eine Schulung über mehrere Tage und stellt letztendlich fest, dass es einfacher ist Veränderungen in der Konfiguration der Heizungssteuerung (darum geht es hier!) manuell per Fernbedienungvorzunehmen. Aber es ist natürlich gut zu wissen dass man die Espressomaschine so steuern kann, dass zwei Tassen nach dem Aldi-Einkauf bereits bereitstehen und man nicht drei Minuten dahindursten muss.
Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit eines Monitoring, welches ja auch für manchen überflüssig ist und keinerlei Beachtung bedarf.
Noch einmal: Wir sprechen hier einzig von der Heizungssteuerung. Wer seine Heizung optimal konfiguriert hat benötigt kein Monitoring.
D.h. nur weil ich z.B. die Vorlauftemperatur bei der Heizungsanlage erhöhe, oder den Warmwasserspeicher mehr/anders (auf)heize, heißt das noch lange nicht das immer (genau) dort die Wärme bereitgestellt wird die gerade benötigt oder gewünscht wird, sodass z.B. einzelne Räume nicht überhitzt oder unterkühlt werden. Oder das Warmwasser genau zu dem Zeitpunkt in der gewünschten Temperatur bereitgestellt wird wenn es benötigt wird.
Falsch. Wenn ein korrekter hydraulischer Abgleich vorgenommen und die Heizungsanlage optimal (Heizkurve!) eingestellt wurde habe ich in allen Räumen meine gewünschte Wohlfühltemperatur. Dass diese durch äußere Einflüsse leicht schwanken kann (Sonneneinstrahlung) ist klar. Das Problem beseitigt aber auch die Smarthome-steuerung nicht. Es sei denn dass diese die automatische Außenjallousiesteuerung betätigt und ich dann im Dunkeln sitze.

Und noch einmal: Ist die Heizungsanlage einmal richtig auf die persönlichen Bedürfnisse der Nutzer optimal eingestellt bedarf es da nur sehr selten einer Korrektur, beispielsweise wenn jemand mal friert und es im Wohnzimmer etwas wärmer sein oder der Ww-Speicher außerplanmäßig aufgeladen werden soll. Aber derlei Einstellungen sind bequem, nein bequemer mit der normalen Fernbedienung vorzunehmen als mit einer Smarthome-App. Meine Frau würde mich erschlagen wenn ich ihr damit käme.
Ob, was und wie etwas davon Sinn macht, oder ggf. auch nicht, muss jeder für sich selber beantworten. Für euch macht es halt keinen Sinn und für andere User schon. Über das was ist wie möglich und was haben User wie und warum umgesetzt, findet man im Internet genug Informationen und Beispiele - sofern sich jemand dafür interessieren sollte.
So ist es. Ich denke, dass das Thema Smart Home ein völlig eigenständiges Thema ist welches für den technikaffinen Menschen sicherlich interessant ist. Die Möglichkeiten sind in der Tat enorm, zum allergrößten Teil aber nichts weiter als eine Spielerei für Leute die schon alles haben und mit ihrer Mitgliedschaft und eigenem Tisch in der VIP-Lounge im angesagten Tennisclub nicht mehr protzen können.

Und falls du denkst dass ich das alles sage weil ich von den technischen Möglichkeiten keine Ahnung habe: Ich war in einem größeren Amt einer kommunalen Behörde 20 Jahre als Systemadministrator tätig und kann daher sagen: Ich weiß dass vieles möglich ist und einiges sogar sinnvoll, noch viel mehr aber ist nur Spielerei. Es wird uns von der Industrie und ihren Werbestrategen nur ständig eingebläut, dass das Leben ohne den allerletzten digitalen Schrei keinen Sinn macht. Bevor man daran glaubt sollte man sich vielleicht erst mal einen Mops anschaffen und in sich gehen. Da stellt man dann vielleicht fest, wie vollkommen überflüssig viele Dinge sind.
 
Hinnerk

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Da reichen mir völlig die Hausmittel, die mir Wolf mit unserer Heizung mitlieferte.
 

KarlZei

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Und welche sind das, bzw. welche Informationen liefern die?
 
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Nur mal so am Rande, meine Heizung versorgt zwei Wohneinheiten und ist samt BM2 im "Heizungskeller" untergebracht. Wer glaubt denn, dass ich jetzt um 19:34 in den Keller gehe, um die Heizungsdaten zu monitoren? Frühestens geschieht das um20:15, wenn ich mir ein Pülleken Bier rauf hole, vielleicht. Vielleicht verzichte ich aber auf das Bier heute und dann wird nun mal nicht gemonitort, obwohl die Werte gerade heute wichtig wären.

Also ich möchte auf jeden Fall ein ISM7, bloss ich bekomm keins:mad:
 
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